Ist das Internet ein Menschenrecht?

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DeepComputer

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Hallo.

Also ich finde, dass die Internet Zensur mittlerweile unerträglich ist und es nur noch ganz wenige Plätze gibt wenn überhaupt (ich fühle mich nirgenst wirklich wohl) wo man sich angstfrei, ungeniert und wirklich frei äußern kann. Der logische Raum des Aussagbaren wurde entweder unter einem Zweck rationalisiert - zB stell nur sinnvolle Fragen, gib keine dummen Antworten, oder eben moralisiert - sei nicht beleidigend, kein Troll, usw.. Meist geschieht ja die Zensur mit dem Argument, dass dadurch jemand geschützt werden soll, oder um eine Netiquette zu wahren. Das kann man ja irgendwo auch nachvollziehen - aber auch wieder nicht. Ich komme noch aus einer Zeit wo es so etwas nicht gab und um ehrlich zu sein, es war keine schlechte Zeit. Dort haben sich Gleichgesinnte noch finden können - heute sehe ich sowas nur noch selten.
Ich war immer schon gegen die Zensur von hatespeech. Und ich finde das Internet sollte auch denen überlassen werden, die mit der Freiheit in einem anonymisierten und rechtsfreien Raum auch umgehen und leben können. Ich finde der einzige Grund warum das Internet kein solcher Raum mehr ist, ist weil es durch Werbung Kapital erzeugt und deshalb soviele Nutzer und Datan wie möglich nötig hat. Das Kernmotiv hier ist nicht Freiheit, Kommunikation von Information oder die Sozialisierung, sondern der Daten-Kapitalismus. Alles andere wird nur noch daraus abgeleitet. Selten gibt es noch "Eigennützige" Portale und Seiten.
Deshalb finde ich - jeder sollte frei sein das Internet auch zu verlassen, ohne durch sein Gebrauchsrecht andere in ihrem Gebrauchsrecht einzuschränken. Das Internet ist kein Menschenrecht und keiner wird gezwungen hier zu weilen - schon gar nicht auf immer und ewig. Indem das Internet immer mehr zu einem "Safespace" wird, erzeugt es auch die Illusion der Inklusion und Bequemlichkeit, verdeckt aber das Bedürfnis nach echter Freiheit und Unabhängigkeit. Es müssen wieder selbstregulatotische Mechanismen zugelassen werden, eine Art Online-Auslese, wenn man Jahre lang unbewusst manipuliert und geködert wurde, sein Leben und Zeit hier (auf social media) zu verbringen. Das ist kein Menschenrecht, wohl aber ein Bedürfnis des Kapitalismus.
 
DeepComputer schrieb:
Das Internet ist kein Menschenrecht und keiner wird gezwungen hier zu weilen - schon gar nicht auf immer und ewig.
Das ist aber nicht das Problem, bzw. eines der Probleme: Wenn nämlich im Internet z.B. Hass gegenüber anderen Menschen geschürt wird, und sich dieser Hass dann auf "außerhalb" des Internets in das "physische Leben" überträgt, bedeutet dies, dass Betroffene sich diesem ihnen entgegengebrachten Hass, der ggf. gar in physische Gewalt eskaliert, nicht entziehen können, selbst dann nicht, wenn sie selbst Internet-abstinent wären.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler / Grammatik korrigiert.)
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DeepComputer schrieb:
Deshalb finde ich - jeder sollte frei sein das Internet auch zu verlassen, ohne durch sein Gebrauchsrecht andere in ihrem Gebrauchsrecht einzuschränken. Das Internet ist kein Menschenrecht und keiner wird gezwungen hier zu weilen - schon gar nicht auf immer und ewig.
DeepComputer schrieb:
Es müssen wieder selbstregulatotische Mechanismen zugelassen werden, eine Art Online-Auslese, wenn man Jahre lang unbewusst manipuliert und geködert wurde, sein Leben und Zeit hier (auf social media) zu verbringen.
Du willst die Freiheit haben, andere zu mobben, zu beleidigen, herabzuwürdigen und sonstwie anzugreifen? Kannst du doch machen an diversen Ecken, da hört dir nur niemand zu - wie gemein! Fühl dich ganz frei, das Internet einfach zu verlassen im Sinne der von dir erwähnten Online-Auslese.
 
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Ja, nur glaube ich, dass dieser Hass sich nur deshalb im Internet manifestiert hat, weil auch hater sozusagen ein Recht auf Internet haben. Durch die Kommerzialisierung nimmt natürlich auch die Diverstität zu - und genau hier hätte ich mir eine Auslese gewunschen - schon vor Jahren! Aber man hat die Kommerzialisierung um jeden Preis vorangetrieben, weshalb wir heute all diesen Reglmentierungen haben. Nazis gabs auch schon damals, aber es war immer eine kleine Minderheit. Und wenn der "Hass" darüber hinaus größere Dimensionen annimmt, dann muss man auch wo anders hinschuen und nicht nur im Internet die Schuld suchen.
 
Ich muss schnell meinen Aluhut holen. Der Internetkapitalismus versucht mich grade wieder zu manipulieren und mein Recht auf freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Dabei will ich doch nur Gewalt propagieren und Hetzen. Immer diese Spielverderber, die die verfassungsmäßigen Rechte anderer schützen wollen.
 
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Skysurfa schrieb:
Ich muss schnell meinen Aluhut holen. Der Internetkaptalismus versucht mich grade wieder zu manipulieren und mein Recht auf freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Dabei will ich doch nur Gewalt propagieren und Hetzen. Immer diese Spielverderber, die die verfassungsmäßigen Rechte anderer schützen wollen.
Eigentlich würde ich gerne solche Unterstellungen nicht mehr lesen. Also das Bild das du dir da von mir gemalt hast ist recht künstlerisch. Ich glaube du verkehrst mehr in solchen Kreisen als ich. Wenn man mir nicht glaubt dann kann man auf Wikipedia über das "darkweb" nachlesen. Ich würde mir das Internet ähnlich wünschen.
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Du willst die Freiheit haben, andere zu mobben, zu beleidigen, herabzuwürdigen und sonstwie anzugreifen?
Nicht ich, sondern jeder Mensch. Ich mein, das gleiche machst du hier ja auch mit mir ;) Dem entkommt man nicht :)
Aber bitte bleibt beim Thema - an der Frage ist nicht anstössiges!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Boy... Im Netz gilt gleiches Recht wie draußen. Hetze und Beleidigung in der Dorfmitte wird schließlich auch geahndet. Genauso auch im Netz.

Davon abgesehen, ja es gibt ein Recht auf Internet, sogar auf Mindestgeschwindigkeit desselbigen (30Mbit).
 
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DeepComputer schrieb:
Ich glaube du verkehrst mehr in solchen Kreisen als ich.

Deinen Glauben kann dir keiner nehmen, genauso wenig wie deine Einstellung. Leider weiß ich nicht welche Kreise du so meinst. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird definitiv in Deutschland nur eingeschränkt, wenn eindeutig gegen Gesetze verstoßen wird. Dann gibt es auch "Zensur".
 
Skysurfa schrieb:
Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird definitiv in Deutschland nur eingeschränkt, wenn eindeutig gegen Gesetze verstoßen wird. Dann gibt es auch "Zensur".
Aha... unter einem ZDF Video auf Youtube mach ich ganz andere Erfahrungen. Aber ich sehe trotzdem nicht wie jetzt Hetze damit zusammenhängen soll, ob das Internet ein Menschenrecht ist oder nicht?
 
Ich glaub, ich kann ein wenig nachvollziehen, was du meinst. Auch bei Angriffen gegen mich (bzw meinen Avatar) finde ich es oft traurig, dass dieser Angriff wegmoderiert wird (um mich zu schützen?), weil solche "Angreifer" oft selbst zeigen, wie sie ticken. Einfach stehen lassen und sich jeden seinen Teil denken lassen.
Klar, mit Grenzen. Ob das jetzt dumme Angriffe zwischen Pseudonymen sind oder persönliche Leaks oder Lügen gegen die echte Identität, ist natürlich ein Unterschied.
 
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Das internet wurde vom unhcr als Menschenrecht eingestuft und die üblichen Länder haben dagegen gestimmt…
 
Ich liebe diese Geplärre über mangelnde Meinungsfreiheit. Leider verwechselst du die widerspruchslose Meinungsäußerung mit „Meinungsfreiheit“ und sowohl rechtsfrei noch anonym war das Internet noch nie. Wer eine Meinung äußert muss mit Gegenmeinung leben. Denn die anderen haben auch das Recht auf eine freie Meinung. Die eigene Freiheit hörte schon immer dort auf, wo die Freiheit eines anderen beginnt. Die Grenzen dazwischen sind per Gesetz geregelt.
Was Soziale Medien angeht, das sind private Unternehmen mit eine „Hausordnung“ und wer dagegen verstößt hat mit den Konsequenzen zu leben. Der Hausordnung hast du dich beim Gebrauch unterworfen. Gleiches gilt für Kommentare und deren Moderation.

Wie gesagt du verwechselt da was. In DE kannst du dich vor einen Polizisten stellen und sagen:“ Ich liebe Putin“ oder „Scholz ist ein Idiot“. Dafür hast du keine Repressalien zu befürchten. Das ist Meinungsfreiheit, aber du kannst mit deiner Meinung eben auch auf weitem Flur alleine stehen. Wenn dein Beitrag irgendwo nicht veröffentlicht wird liegt es wohl an dem „wie“, nicht „was“ du sagst (außer es ist eben strafbar, egal ob offline oder online gesagt). Für Leute die keine Reflexion kennen ist das Internet nix, weil es nix vergisst.
 
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das problem ist, daß es sich um abstrakte begriffe handelt.
haß, liebe, freundschaft, neid, ...tbc, alles abstrakte begriffe.

die sich per definition ned definieren lassen. sonst wären es keine abstrakten begriffe.

und es liegt in der natur der dinge, daß die zu erwartende streiterei um die einzelinterpretation kein ende nicht haben wird.
klar wird immer der beherrschende eine andere interpretation als der beherrschte haben, wurscht, wer grad wen stellt.
eine gefährliche sache jedenfalls. denn egal wie das geregelt ist, jeder wird versuchen, die regelung zu seinem gunsten einzusetzen.

apropos: österreich wurde gerade zu einer wahldemokratie runtergestuft.
natürlich von experten. den hohepriestern unserer zeit.
nun, wundern tut mich das keinesfalls.

aber im grunde ist es überall dasselbe: gehst du den falschen leuten auf die nerven, kommt die truppe, wurscht wo. die begründungen mögen sich unterscheiden, die festnahmen tun es kaum.
was auch überall dasselbe ist: die truppe gehorcht befehlen. weil so ist das halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeepComputer schrieb:
Eigentlich würde ich gerne solche Unterstellungen nicht mehr lesen.
ach - du hättest sowas also gern zensiert!?:D

Personen wie du verwechseln Meinungsfreiheit mit Anerkennung. Was euch eigentlich so außerordentlich irritiert ist, dass die z.T. verqueren Ansichten, die ihr äußert, außerhalb eures Dunstkreises eben nicht beklatscht werden.
Du darfst sagen was immer du willst - musst aber damit leben, das andere dir nicht zustimmen oder deine Meinung ablehnen, und du bei Straftaten, bspw. Beleidigung oder Holocaustleugnung, zur Rechenschaft gezogen wirst.
Wenn du das nicht toll findest, hast du ein Problem, nicht die Gesellschaft um dich herum.
 
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DeepComputer schrieb:
Aber man hat die Kommerzialisierung um jeden Preis vorangetrieben, weshalb wir heute all diesen Reglmentierungen haben.
Das hat eher etwas damit zutun, dass das Internet früher einem eher kleinen Kreis zugänglich war, während es heute ein Massenmedium ist, auf das jeder zugreift.
Leider sind mit den ganzen Normies auch sehr viele Leute dazu gekommen, die mangels Medienkompetenz kaum lebensfähig sind, wenn für sie keine entsprechenden Safe Spaces geschaffen werden.

Früher war es einfach ganz normal, dass jeder jeden beleidigt hat, überall getrollt wurde und man nicht alles glauben konnte. Das hatte auch seine Vorteile, man legte sich automatisch ein dickeres Fell zu, glaubte nicht jeden Scheiß und lernte Inhalte aus verschiedenen Quellen abzugleichen.

Das Internet heute ist eigentlich viel perfider. Heute bricht für Jugendliche die Welt zusammen, wenn ein Bild nicht genug Likes bekommt, wo wir früher gar nicht auf die Idee gekommen wären, irgendwas von uns hochzuladen. Gleichzeitig manipulieren uns große Konzerne, indem sie uns immer mehr unser Weltbild bestätigende Inhalte präsentieren, damit wir möglichst lange auf ihrer Seite verweilen. Gegenteilige Meinungen wären da nur hinderlich. Echte Angriffe sind viel subtiler, sollen die Adressaten zum Konsum animieren, präsentieren illusorische Weltbilder und manipulieren schon die jüngsten. Klicks sind Macht, und es gewinnt der, der die schönste Scheinwelt präsentiert. Früher war das Internet oftmals primitiv, aber man wusste auch klar, woran man war.
 
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DeepComputer schrieb:
und genau hier hätte ich mir eine Auslese gewunschen - schon vor Jahren
Mit anderen Worten, du willst keine Hater im Internet. Ja puh, und wie macht man das, wenn jeder Zugriff darauf hat? Indem man Regeln und Gesetze aufstellt und sie durchsetzt.

Das ist ja das Problem, es gibt immer Menschen, die guten Umgang mit anderen nicht wahren wollen oder können. Da kannst du noch so lange auf Freiheit und sonstwas appellieren.
Ergänzung ()

DeepComputer schrieb:
Eigentlich würde ich gerne solche Unterstellungen nicht mehr lesen.
Dann schreib halt nicht, dass du solche Zustände zulassen willst, denn nach nichts anderem fragst du effektiv. Volle Freiheit ohne Konsequenzen, das zieht eben eine bestimmte Klientel an.
Ergänzung ()

DeepComputer schrieb:
über das "darkweb" nachlesen. Ich würde mir das Internet ähnlich wünschen.
Inklusive all der Schattenseiten? Au weia.
Ergänzung ()

DeepComputer schrieb:
unter einem ZDF Video auf Youtube mach ich ganz andere Erfahrungen
Was hat irgendeine YT Kommentarsektion damit zu tun?
 
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Vielleicht müsste erstmal Strom nen Menschen Recht sein bevor Internet...
solange Strom noch was kostet und noch nicht zum Grundrecht eines jeden Menschen umsonst gehört, finde ich macht die Internet Menschenrecht Debatte keinen Sinn.
 
man wollte faraday die gelder kürzen, seinerzeit....
er hat das mit einem satz erledigt: "majestät, eines tages werden sie steuern drauf erheben...
er behielt sowohl das funding, wie auch recht.
so zumindest die anektote.

berichtigung: er sprach lt anektote ned zur majestät, aber zum schatzkanzler seiner majestät...
 
DeepComputer schrieb:
angstfrei, ungeniert und wirklich frei äußern kann
Wovor hast du Angst? Wenn du vor rechtlichen Konsequenzen Angst hast, solltest du deine Äusserungen vorher wirklich überdenken.
DeepComputer schrieb:
Ich war immer schon gegen die Zensur von hatespeech.
Hass ist keine Meinung. Wir leben in einer Gesellschaft wo z.b. Suizide durch Mobbing immer mal wieder vorkommen. Natürlich sollte man alles versuchen dieses hatespeech einzugrenzen.
DeepComputer schrieb:
Und ich finde das Internet sollte auch denen überlassen werden, die mit der Freiheit in einem anonymisierten und rechtsfreien Raum auch umgehen und leben können.
Das Internet gehört allen. Der ganzen Gesellschaft. Eine Gesellschaft die in Frieden zusammen leben will braucht Regeln.

Es gibt keine "rechtsfreien" Räume. Wenn wir auf dem Marktplatz stehe und du mich "Arschloch" nennst kann ich das zurecht anzeigen, wenn du mir auf Facebook schreibst das ich ein "Arschloch" bin kann ich das ebenfalls anzeigen.

Menschen sind für Ihre Handlungen und Aussagen verantwortlich - immer. Das ist kein Eingriff in deine Meinungsäusserungsfreiheit - du kannst mich durchaus Arschloch nennen, niemand kann das verbieten - du musst einfach mit den Konsequenzen gehen.

Ist wie mit allen Gesetzen. Man kann dir nicht "verbieten" oder "verhindern" das du jemanden umbringst oder einen Diebstahl begehst - du musst einfach mit den Konsequenzen leben.
DeepComputer schrieb:
Ich finde der einzige Grund warum das Internet kein solcher Raum mehr ist, ist weil es durch Werbung Kapital erzeugt und deshalb soviele Nutzer und Datan wie möglich nötig hat.
Das Internet WAR NIE ein rechtsfreier Raum. Auch früher als du dich mit dem Telefon eingewählt hast, konnte man herausfinden wer du bist. Anonymität gibt und gab es nie, Mit Kapitalismus hat das nichts zu tun - ist wie im realen Leben - auch da musst du eine ladungsfähige Adresse besitzen - gilt übrigens auch für die bösen kapitalistischen Unternehmen ;)
DeepComputer schrieb:
Deshalb finde ich - jeder sollte frei sein das Internet auch zu verlassen,
Was hindert dich daran?
therealcola schrieb:
solange Strom noch was kostet und noch nicht zum Grundrecht eines jeden Menschen umsonst gehört,
Jeder sollte Zugang zu Strom haben - da bin ich bei dir. Aber der kann nicht kostenlos sein.

Es ist nicht möglich kostenlos Strom zu produzieren, Man muss Infrastruktur anschaffen, muss die warten, etc die Menschen die das tun müssen auch Miete bezahlen - daher Strom kostet immer.

Übrigens alle diese Aussagen sind meine freie Meinungen - interessanterweise hat mich niemand daran gehindert die zu äussern und ich habe sie auch komplett ohne Angst geschrieben ;)
 
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