[Kaufberatung] Kopfhörer, Mikro, Interface bis 1.500 €

Das Rode läuft auch ohne Treiber, also Plug 'n' play. Hab es bisher nur kurz angespielt. Technisch scheint es mir bisher aber echt solide zu sein. :)
 
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Nice to know. Das Rode kommt heute und dann werde ich ggfs noch nachkaufen. Vielen Dank für den Tipp
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Ich brauche nur noch nen XLR mute Switch. Aber so richtig tolles gibt's nicht bzw. arsch teuer 🤪
 
Zuletzt bearbeitet:
😄 wenn ich sie als schlecht beschreibe, ist das immer noch zu gut beschrieben.

Ich hab nen XLR Switch für 27 gefunden. Muss langen. Anderes Problem: Wenn ich unter Windows das Rode sowohl als aus- als auch Eingabegerät einstelle, bekomme ich zwar den Sound vom Rechner, aber von Mikro kommt nix am Rechner an 🤔
 
Kannst du was mit Audacity aufnehmen?
Gain entsprechend hoch gedreht?

Und welchen Switch hast du jetzt bestellt?
Achte darauf, dass es einer für Mic-Signale ist, der die Impedanz sowie den Pegel nicht beeinträchtigt.
 
Scheint wohl jenes Problem zu sein:
https://www.musiktreff.info/recordi...ik/26909-rode-ai-1-in-und-output-problem.html

Mit der Lösung scheint es jetzt zu klappen. Hab nen Teams Testcall gemacht und der ging sauber durch. Jetzt noch Feineinstellungen und alles sauber verlegen. 🙂

Switch habe ich an diesen gedacht:
https://www.keepdrum.de/zubehoer-allgemein/audio-adapter/hosa-gms-274-power-switch.html

Dann sollte mein Setup stehen und das alles für deutlich unter 1.500€ inkl. sogar noch Lautsprecher Upgrade 😄

Ach und zum Rode: Top Tipp. Der geht merklich lauter als das Audient oder der FiiO. Feine Sache.
 
Ich habe gerade das Problem, dass obwohl ich den Gain auf volle Hütte für das Mikro habe, dass Podmic dennoch relativ leise ist. Klar laut genug, dass man mich super versteht. Aber dass ich dafür fast an den Anschlag muss, ist doch auch nicht gesund oder?

Ich glaube ich hole dann noch das Hosa.
 
Das AI-1 hat nur 45 dB Gain am Mic-Eingang. Das ist nicht soo viel, gerade für dynamische Mikros nicht. Dafür sind die Preamps aber sehr rauscharm. Heißt, du kannst problemlos noch per Software (in der Nachbearbeitung oder live halt per z.B. EQ APO, Voicemeeter oder einer anderen Live DAW) ein paar dB drauflegen.
 
Hm... überlege mir das fast schon nen fethead zu holen. Das ist natürlich jetzt etwas ungünstig.
 
Eine Softwarelösung ist halb wegen des Firmenrechners nicht möglich. Daher mal schauen, ob ich das Mikro vlt doch wechsel. Es klingt halt echt gut.

Und was ich feststelle. Ich muss ich verglich zum Yeti extrem frontal reinsprechen, also die Niere ist super eng. Wenn das Mikro auf meinen Mund zeigt, aber nicht frontal vor mir ist, ist es schon deutlich leiser. Und ich habe das Mikro nur 10cm weit weg. Gibts dahingehend vlt etwas anderes? Das Yeti war mir wieder zu breit, aber das Podmic ist schon krass.
 
Der Firmenrechner ... mea culpa, once again. 🤦‍♂️

Dann brauchst du ein Mikro mit höherer Empfindlichkeit, also besserem Wirkungsgrad. Oder sowas wie den Fethead. Das Rode M2 müsste rein rechnerisch etwa 12 dB lauter sein. Müsstest du probieren, ob du damit hinkommst.

Mute Schalter, etwas weitere Niere, etwas höhere Empfindlichkeit:
https://www.thomann.de/de/akg_c1000s_mkiv.htm
 
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wird getestet.
 
Nochmal ganz dumm nachgefragt:

Was nutzen denn die Streamer / Yotuber so für Mikros? Ich sehe die teilweise auch schräg reinsprechen oder den Kopf drehen und es gibt dort deutlich weniger Veränderung als beim Podmic.

Das das AKG von der Charakteristika ähnlich? Ich habe kein Problem das Mikro 10cm weit weg vom Mund zu haben nur direkt frontal wird schwierig, ist leicht schräg zu mir und ich rede somit etwas dran vorbei.
 
Was du sehr häufig siehst ist das Shure SM7B, das ist dynamisch, eigentlich gedacht für Radiostationen. Es ist sehr leise und rauscht immer ein wenig, durch die Form sehr unempfindlich gegen Popps. Dickt ganz leicht die Stimme an, extrem robust. Siehst du z.B. bei Joe Rogan.

Dann sieht man die Rodes sehr oft, da sie günstig sind und es viele komplette Bundles gibt. Bei den Leuten mit hochwertiger Ausstattung gibt es häufiger die eigentlich für Sänger gedachten Shure KSM32/44, das ich auch habe und für Hörbücher und meine eigenen Meetings nehme. Oder das EV RE20, welches wie das Shure in Amerika sehr beliebt ist. In Europa und weltweit ist Neumann die verbreiteste Marke. In den ARD-Radioanstalten wirst du fast nichts anderes sehen als die TLM, BCM oder sogar das U87. Das TLM 103 war mein Mikro für Chöre, zumindest bis man mir meinen Koffer geklaut hat.

Bei den günstigen Mikros, die ich selbst getestet habe, ist mir das Audio Technica 2020 USB positiv aufgefallen. Es ist fast gut genug für ein Sprechermikro und fängt den Charakter der Stimme bereits gut ein.
 
Die sind außer dem USB Mic doch etwas teurer als ich ausgeben wollte. Und ich würde jetzt schon gerne auf XML gehen, wenn möglich.

dennoch danke 👍
 
Du hast nur gefragt, was andere verwenden und das ist, was ich in den Videos oder Fotos sehe. Wenn du ein hochwertiges Sprechermikro ohne Schnickschnack suchst, dann ist das Sennheiser MK4 eine gute Wahl. Das wird im gleichen Schuppen wie Neumann gefertigt und verzichtet auf Features wie umschaltbare Richtcharakteristik oder Hochpass.

Das AT 2020 ist natürlich auch ohne USB erhältlich. Mikros kann man zudem sehr gut gebraucht kaufen, die Dinger sind robust. Und dein Blue Yeti ist schon ganz nett.
 
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