Kaufberatung Tele Objektiv für Canon EOS 600D

x-Timmey-x

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Hallo,

wie der Titel schon verrät suche ich ein Tele Objektiv, bzw. ich möchte meine KIT Objektive so langsam ersetzen. Ich würde mich eher noch als Anfänger im Bereich der Fotografie sehen.

Vor ca. einem Jahr habe ich mir folgendes KIT zugelegt:

- Canon EOS 600D
- Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II IS Objektiv
- Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II + ET60 Gegenlichtblende
- Kleine Reisetasche

Ich fotografiere gerne Tier, Landschaft, Autos (meist stehend) und paar spontane Bilder von Familie und Freunde. Für die oben genannten Beispiele hat die KIT Kombination meist ausgereicht. Allerdings bei den Sport Aufnahmen z.B. Fußball oder Motorsport habe ich meist nur unscharfe Bilder machen können, die in meinen Augen total unbrauchbar sind. Gerade die unscharfen Bilder von den Torszenen meiner Fußballmannschaft haben mich geärgert oder das Motorrad/Auto was hinter der nächsten Kurve verschwindet ...

Um den Problem ein wenig vorzubeugen habe ich mir zu Beginn ein relativ kostengünstiges Stativ von Cullmann geholt, das erst einmal funktioniert und auch Hilfe verspricht. Doch nach kurze Pause und ein wenig Recherche bin ich nun dabei die Objektive Stück für Stück auszutauschen, um mir gerade bessere Ergebnisse zu garantieren/liefern ;)
Jetzt vor kurzem habe ich mir zwei Objektive zu gelegt und bei dem Tele bin ich jetzt ins Grübeln gekommen, hoffentlich nicht zu spät.

Gekauft wurde:

- Sigma 10 mm F2,8 EX DC Fisheye HSM
- Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM
- Canon EF 50mm 1:1.8 II + Hoya Filter und Gegenlichtblende (gebraucht vom Kumpel)

Das Fisheye habe ich mir angeschafft, da ich die Möglichkeiten mit diesem Objektiv einfach genial finde. Ich finde es erstaunlich wie man aus manchen Situation richtig gute Bilder schießen kann.
Das Canon 18-55mm sollte gegen das Sigma 17-70mm weichen, da letzteres eine bessere Lichtstärke hat und ich mir durch den HSM Motor bessere Schärfe erhoffe. Das 50mm sollte für Autos (stehend) und Portraits zum Einsatz kommen.

Nun muss/will ich die Restliche Brennweite bis auf 250-300 abdecken, um auch entfernte Motive schön zu erfassen. Ins Auge viel erst einmal:

- Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD
- Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM
- Canon EF 70-200mm 1:4L USM (ohne OS)

Letzteres soll angeblich die schärfsten Bilder schießen, allerdings bin ich davon ein wenig abgeneigt. Vorallem der fehlende Bildstabilisator stört mich. Über die fehlende Brennweite könnte ich vermutlich noch hinweg sehen. Ein weiterer Grund gegen die zwei Canon´s ist die Garantiedauer. Hier steht für Tamron und Sigma ein dickes + auf meiner Liste. Allerdings habe ich heute mit einem Fotogeschäft hier in der nähe gesprochen und er hat mir eher ein "Immer drauf Objektiv" empfohlen. Dachte erst mhmm wieso?... Naja auf jeden fall viel dann auch noch das

- Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM

ins Auge. Jetzt steh ich vor drei bis vier Objektiven und ich hab keine Ahnung was die richtige Entscheidung ist bzw. ob ich mir hätte das Sigma 17-70mm sparen hätte sollen. Die Canon KIT Objektive stehen eigentlich schon zum Verkauf. Ich hoffe Ihr könnt mir brauchbare Tipps geben.

Vielen Dank! Gruß Tim
 
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Wie wäre es denn, wenn du einfach die ISO hoch schraubst, die Zeit verkürzt? Damit sollten deine Bilder weniger verwackelt werden und Geld kannst du auch sparen ;)
 
Moin, ich kenne mich im APSC-Lager zwar nicht aus, aber inwiefern versprichst du dir durch die gelisteten Objektive weniger verwackelte Bilder?

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die Abbildungsleistung (~Qualität der Linsen) hat imo wenig mit verwackelten Bildern zu tun. Superzooms haben meist auch eine schlechtere Abbildungsleistung als reine Tele-Objektive.

Um scharfe Fotos, im Sinne von nicht verwackelt, zu bekommen, brauchst du eine möglichst geringe Verschlusszeit. Die erreicht man natürlich eher wenn das Objektiv sehr lichtstark ist. Da deine Kamera keinen Bildstabilisator eingebaut hat, wirst du nur auf Tele-Linsen mit IS zurückgreifen können. Durch zusätzliche Lichtstärke gewinnst du dann eine geringere Verschlusszeit. Welche das in deinem Fall sind, kann ich dir leider nicht sagen.

Mit welchen Kameraeinstellungen fotografierst du denn die genannten Szenen? Ich würde da die Shutter-Priority wählen und mit ner Belichtungszeit < 1/1000 Sek. experimentieren. Zusätzlich den Serienbildmodus verwenden. Damit komme ich zumindest bei unseren Hunden auf halbwegs gute Ergebnisse, wenn auch erst bei 1/2500 Sek. oder weniger. Benutze allerdings eine Lumix G5. Da ist der AF evtl. anders.

edit:
Mr. Large's Tipp mit höreren Iso-Werten stimmt natürlich auch. Erst recht, wenn die Lichtverhältnisse nicht so besonders sind. Fotografierst du in Raw? Dann kannst du das dadurch entstehende Bildrauschen besser in den Griff bekommen. Letztendlich ist eine 600d für schnelle Actionszenen auch nur bedingt einsetzbar. Etwas Optimierungspotenzial ist aber sicher vorhanden.

Gruß
 
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x-Timmey-x schrieb:
Hallo,
Allerdings bei den Sport Aufnahmen z.B. Fußball oder Motorsport habe ich meist nur unscharfe Bilder machen können, die in meinen Augen total unbrauchbar sind. Gerade die unscharfen Bilder von den Torszenen meiner Fußballmannschaft haben mich geärgert oder das Motorrad/Auto was hinter der nächsten Kurve verschwindet ...

Hier würden ein paar Beispielbilder (inkl. EXIF) nicht schaden. Für unscharfe Bilder gibt es im wesentlichen drei Ursachen: Bewegungsunschärfe, Verwackeln oder falscher Fokus. Nach deiner Beschreibung sind alle drei möglich. Um zu vermeiden, dass beim neuen Objektiv genau dieselben Probleme auftreten, wäre es gut, dem nachzugehen.

Das Sigma würde ich nicht nehmen. Das ist ein Superzoom, von der Bildqualität also definitiv einem reinrassigem Teleobjektiv unterlegen. Als Nikonianer kann ich zu den Canons nicht zuviel sagen, das Tamron ist definitiv vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gut. Aber es ist doch ähnlich zu deinem Canon 55-250. Ob das dann wirklich den erhofften Fortschritt bringt?

Wenn es rein um Sportaufnahmen geht, ist der Bildstabilisator nicht zwingend nötig. Um hier die Bewegungsunschärfe zu verhindern, strebt man Belichtungszeiten unter 1/500 Sekunde an, da kann man nicht mehr verwackeln. Der Vorteil des Stabis beschränkt sich dann lediglich auf ein ruhigeres Sucherbild.
 
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Lass die Finger von dem letzten Objektiv! Diese Superzoom mit ewig weitem Brennweitenbereich taugen nichts. Weder von der Bildqualität, noch von der Fokusgeschwindigkeit. Den Namen "Suppenzoom" haben die Dinger nicht ohne Grund.

Wenn du gerne und oft Sport (hier Fußball) fotografierst, benötigst du ersteinmal einen schnellen und treffsicheren Zoom und Brennweite. Der Zoom ist zum einen vom Objektiv abhängig, zum anderen vom Body. Um jetzt mal ein Extrembeispiel zu nennen, an einer 1DX oder 7D wirst du eine bessere, höhere Fokusleistung mit dem gleichen Objektiv haben, als an deiner 600D.

Ich persönlich kann nur vom technisch besser ausgestatten Canon 70-200mm 2:8L II IS an einer 450D, 40D und 5D MK III sprechen. Den Unterschied des Objektives an den drei verschiedenen Body merkt man beim Fokusieren auf schnelle, bewegte Szenen durchaus. Kann jetzt leider keinen Erfahrungsbericht zum ähnlichen, von dir genannten Canon EF 70-200mm 1:4L USM (ohne OS) geben. Aber sollte es abgesehen von der geringeren Blende ähnlich wie mein 70-200mm 2:8L II sein, kann ich dir das für dein Anwendungsgebiet nur empfehlen. Super schnell, scharf und exakt. Vorallem, wenn du irgendwann einmal doch auf Vollformat umsteigen solltest. Objektive hat man in der Regel viel länger als den Body.
Was die Garantie bei Canon anbelangt, hatte ich bislang keine Probleme. Einmal hat sich bei meinem Weitwinkel der Fokusring vom restlichen Objektivinnenleben gelöst. Hat Canon anstandslos auf Garantie repariert. Und meine restlichen Objektive halten trotz teilw. ziemlich ruppigen Einsatz bislang klaglos.
 
Wenn du nicht immer ein Stativ mitnehmen willst, wirst du um den IS bei der Telebrennweite kaum drum rum kommen. Erst recht nicht in so schnellen Szenen. Das Ding (70-200 ohne IS) wiegt ja um die 700g. Auch wenn das noch vergleichsweise wenig ist, wirst du die auf Dauer nicht still gehalten bekommen.

Immer bedenken: ohne Stativ ermöglicht der IS eine geringere Verschlusszeit. Wenn möglich, deaktiver bei deinem Objektiv den IS mal und teste. Aber nicht beim nächsten Heimspiel:)
 
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Ich empfehle auch das Tamron 70-300 VS USD. Ein sehr gutes Objektiv, das die viel Spass machen wird. Und es hat einen hammerguten Stabilisator.
 
Danke erst einmal für die netten Antworten und für das Lesen meines längeren Beitrags ;)

Ich hab erst einmal ein paar Beispiel Fotos ausgekramt. Das waren glaube ich die ersten Bilder die ich beim Fußball gemacht habe Fußball

Es lag schon vermutlich an den falschen Einstellungen ... und auf die Frage, dass der Anwender vielleicht an dem Ergebnis die Schuld trägt ist mir auch schon in den Sinn gekommen :rolleyes:

Die L Objektive liegen einfach nicht in meiner Preisregion eher in Richtung <500€.
Von den Superzoomes hab ich bisher halt auch noch nicht viel gutes Gehört. Man ließt halt öfters nur die 5 Sterne Bewertungen ^^ Allerdings kann es doch schon nervig sein immer mal wieder die Objektive zu wechseln und gegeben falls ist das Motiv dann Weg. Allerdings muss man sich dann auch die Frage stellen für was hat man dann eine Spiegelreflex? Naja die Frage klären wir aber nicht ^^ Eine zweite Kamera kommt nicht in Frage und wie ich schnell ich mein Hobby üben kann ist auch schwer zu sagen.

Fotografierst du in Raw? Dann kannst du das dadurch entstehende Bildrauschen besser in den Griff bekommen.
Im RAW Format fotografiere ich nicht. Meine Fähigkeiten mit Photoshop und Co. sind relativ begrenzt.

Das Tamron ist definitiv vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gut. Aber es ist doch ähnlich zu deinem Canon 55-250. Ob das dann wirklich den erhofften Fortschritt bringt?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Wenn man den Rezessionen bei Amazon und Co glauben schenken mag dann soll sogar ein Unterschied zum Vergleichbaren Canon 70-300USM vorhanden sein...

Der Zoom ist zum einen vom Objektiv abhängig, zum anderen vom Body. Um jetzt mal ein Extrembeispiel zu nennen, an einer 1DX oder 7D wirst du eine bessere, höhere Fokusleistung mit dem gleichen Objektiv haben, als an deiner 600D.
Auch wenn es nur ein extrem Beispiel ist, ein neuer Body oder vermutlich ein L Objektiv sprengt den Rahmen ;)

Ich hoffe das hilft zur Findung des Problems ;)
 
Habe mir einmal deine Bilder angeschaut. Mit dem verwendeten Objektiv + Body wirst du kaum schärfere Bilder heraus bekommen. Per Nachbearbeitung in Lightroom oder Photoshop kann man noch nachträglich etwas an der Schärfe des Bildes machen, nur darfst du keine Wunder erwarten.
Mit 55mm laut EXIF hast du die Szene auch sehr Weitwinklig aufgenommen und zusätzlich noch recht weit vom Spielfeldrand weg. Durch die 55mm und die Distanz zum Geschehen (mindestens 25 bis 30m wenn das Feld Normalgröße hat), bist du im hyperfokalen Bereich. Das heißt, dein Objektiv steht im Fokusbereich auf unendlich und alles ist scharf im Bild. Möchtest du jetzt die Szene freistellen wie es so schön heißt (Spieleraction im Vordergrund scharf, der ganze Hintergrund unscharf verschwommen), so musst du entweder näher heran oder mehr Brennweite einsetzen. Physik lässt sich hier leider nur sehr begrenzt überlisten. ;-)
Möchtest du nun das Gegenteil vom Freistellen erreichen und einfach die Gesamtschärfe des Bildes erhöhen, so gibt es als relativ kostengünstige Lösung ein paar Kniffe in der Bildbearbeitung. Und mit Geldeinsatz halt die Sache mit besserer Hardware. Da du sagst, dir ist das ganze L-Geöhns zu teuer, würde ich einmal das Tamron ausprobieren. Kaufst du es im Versandhandel, gibt es ja 14 Tage Rückgaberecht und das sollte reichen, um einschätzen zu können, ob das Objektiv deinen Anforderungen genügt. Rein von der Bildqualität konnte ich nach kurzem Googlen an dem Objektiv nichts aussetzen. Die Frage ist jetzt, wie gut & schnell ist der Fokusgeschwindigkeit. Aber hier könnte auch erfahrungsgemäß eher deine 600D Limitieren als das Objektiv.

Mir ist bewusst, dass mein Beispiel jeglichen Finanziellen Rahmen eines Amateurs sprengt. Aber ich wollte damit ausdrücken, dass ein sehr gutes und schnelles Objektiv an einem kleineren oder älterem Body nicht die Fokusleistung bringen kann, welches die Objektive an den Profibody bringen. Nicht ganz umsonst sitzen die Sportfotografen in der BuLi mit einer 1DX und 400mm Tele im Gesamtpreis eines neuen VW Polo am Spielfeldrand. ;-)
 
Morgen,

also so verwackelt finde ich die Bilder nun nicht... Die fotografierten Aktionen müssen ja auch eine gewisse Bewegungsunschärfe haben, damit das Spielgeschehen gut rüberkommt, also die Bewegungen usw...
 
Also ich würd sagen, ein neues Objektiv bringt da recht wenig. Momentan limitieren deine fotografischen Kenntnisse und nicht das 55-250er. Allzu verwackelt finde ich deine Bilder auch nicht, es ist nur eine leichte Bewegungsunschärfe erkennbar. Aber du hast noch etwas Spielraum bei der Blende, also von 7-8 auf ca 6 (ganz Offenblende würde ich mir bei dem Objektiv nicht trauen) und vor allem in der ISO. Selbst mit ner Canon sollten ISO-Werte bis 1600 kein Problem sein. Damit zusammen sollten selbst bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen als bei deinen Beispielbildern Belichtungszeiten unter 1/1000 Sekunde möglich sein.
 
x-Timmey-x schrieb:
Das Canon 18-55mm sollte gegen das Sigma 17-70mm weichen, da letzteres eine bessere Lichtstärke hat und ich mir durch den HSM Motor bessere Schärfe erhoffe.

Wie ein Objektiv angetrieben wird, hat generell keinen Einfluss auf die Schärfeleistung des Objektivs.
 
ayin schrieb:
Nein das hat es nicht, aber mit dem HSM kann es schneller scharf stellen.

Die Frage ist dann noch wie zielgenau das Objektiv dabei ist. Wobei ein solches Standardzoom in der Regel eh sehr kurze Fokuswege hat und auch die Objektive ohne Ultraschall-Antrieb oft schon blitzschnell zu Werke gehn. Nur eben lauter :-)
 
Danke für die ausführlichen Antworten. Die Bilder die ich hier euch zur Verfügung gestellt habe sind bereits schon gefiltert ... An dem Tag habe ich eine Menge an Fotos gemacht und nur ein Bruchteil fande ich brauchbar. Die Fotos sind schon die "besten". Deswegen kam auch der Gedanke an ein besseres Objektiv.
Über meine "fehlende" Kenntnisse bin ich mir bewusst. Allerdings möchte ich mich auf ein Equipment für meine Anforderungen einstellen.
 
@lsof:
Das Tamron USD ist um einiges schneller als das Canon 55-250. Durch den Ultraschallantrieb hast du nämlich auch noch den Vorteil, dass die Verstellwege im Stellmotor genauer sind als bei einem Mikromotor mit Schrittangaben.
 
Wie im Post auch geschrieben, hab ich mich auf das Ersetzen vom 18-55 durch ein 17-70 Sigma mit HSM bezogen ;-)
 
Habe mir die Fotos gerade angeschaut und würde auch sagen spar dir das Geld und lerne die Kamera und ihre Fähigkeiten kennen oder investiere das Geld in gute Bücher zu deiner DSLR... Sprich beschäftige dich mit der Technik und den Grundlagen. Um die Bewegungen knackscharf einzufangen sind die Belichtungszeiten viel zu lang mit 1/250 bis 1/320 gerade bei Sport wie Fußball würde ich nicht unter den schon mehrfach angesprochenen 1/1000 anfangen.

Also fürs nächste mal Blende noch ein wenig runter, ISO Hoch und Belichtungszeit deutlich kürzer, dann klappts auch mit scharfen spielern. :D
 
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Ok das mit der Settings der Kamera schaue ich mir definitiv an! Und das steht auch an höchster der Stelle mit der Kamera, allerdings würde ich gerne dennoch wissen gegen welches Objektiv man das Tele KIT Objektiv tauscht.

Favorit scheint wohl das Tamron zu sein, was auch meine Vermutung vor Erstellung des Threads war.
Aufpreis wären ca. 150€ die ich noch verschmerzen kann.
 
Ich muss zugeben das ich nicht alle Threads hier gelesen habe... darum auch nur eine kurze und bündige Antwort von Mir auf das Thema vom " ... Timmey ... "

Ich würde das Tamron SP AF 70-300mm 4.0-5.6 Di VC USD nehmen, Bildqualitätsmässig und Preis-/Leistung unschlagbar und (!) der Bildstabi ist ein Traktorstrahl !!! ;)
 
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