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News „Killerspiele“: staatliche Prüfstelle gefordert

Schünemann betonte in diesem Zusammenhang: "Nicht jeder, der Killerspiele auf dem Computer hat, wird zum Amokläufer. Aber die überwiegende Zahl der Amokläufer, die wir in den letzten Jahren hatten, hat solche Spiele betrieben. Es gibt also Zusammenhänge."

Ich sage:" Bier sollte verboten werden, da sich viele Jugendliche damit fast umbringen, nach einer durchzechten Saufnacht"

Ich sage:" Es sterben jährlich tausende an Lungenkrebs, folge vom Zigarettenrauchen, sollte verboten werden, es bestehen Zusammenhänge."

___
Jan
 
@reiskocher83

Es geht nicht um ein komplettes Verbot von Computerspielen. Es geht um eine Diskussion zu diesem Thema und diese beinhaltet nun einmal auch, dass man akzeptiert, dass es durchaus eine Wechselwirkung zwischen Medienkonsum und Entwicklung der Psyche geben kann.
Es geht um die Frage ob wir jedes Spiel erlauben sollten und wo wir Grenzen ziehen.

@ciorbarece

Du weichst also weiter aus.

1.) Um meine Frage zu beantworten brauchst du von mir keine Informationen darüber wo ich die Gefahren von PC Spielen sehe ...

2.) Aber wenn du unbedingt willst und dir das die Beantwortung meiner Frage erleichtert:

- Durch den "emotionslosen" Konsum von Gewalt kann es zu einer Art Abstumpfung kommen die dazu führt, dass der Konsument nach einer gewissen Zeit dann auch reale Gewalt recht emotionslos hinnimmt.

- Die tägliche Erfahrung, dass sich Verbrechen lohnt kann bei einem Kind Auswirkungen auf die Einstellung gegenüber realen Verbrechen haben.

- Wenn einem Kind am PC vorgegaukelt wird, dass Gewalt ein Weg zur Lösung von Problemen ist, dann kann dies, wenn viele andere Faktoren mit hineinspielen, Auswirkungen auf zukünftige Problemlösungsstrategien haben.

Um nur drei der Thesen zu nennen.
 
Der Daedalus;2726025 @ciorbarece Du weichst also weiter aus. 1.) Um meine Frage zu beantworten brauchst du von mir keine Informationen darüber wo ich die Gefahren von PC Spielen sehe ... 2.) Aber wenn du unbedingt willst und dir das die Beantwortung meiner Frage erleichtert: - Durch den "emotionslosen" Konsum von Gewalt kann es zu einer Art Abstumpfung kommen die dazu führt schrieb:
1. In den Nachrichten wird ständig Gewalt, Ungerechtigkeit, und Terror gezeigt, wenn man davon nicht schon abgestumpft ist dann Prost Mahlzeit. Also Tagesschau verbieten ? Wenn ich in den Nachrichten nach einem Bombenanschlag Verletzte, Leute kreischen und weinen sehe, usw. dann hat das einen noch viel stärkeren Einfluss auf meine arme Psyche. Beim World Trade Center Anschlag wurde auch gezeigt wie brennende Leute sich vom Wolkenkratzer stürzen, und das zur besten Sendezeit, also abgestumpft bin ich seitdem schon lange. Also bitte auch die Tagesschau verbieten damit meine arme Psyche das nicht mehr mit anschauen muss.

2. Quatsch. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn ich z. B. in GTA bei einem Bankraub 10-15 Mal abgeknallt werde um die Mission zu schaffen, überlege ich mir gerade als junger Mensch 10-15 Mal ob ich das im realen Leben riskieren will. Ich sehe da einen positiven Einfluss auf die Psyche. Daß Verbrechen sich nicht lohnen merke ich daran wie oft ich in schon GTA abspeichern musste.

3. Die Probleme in den Computerspielen sind meist existenzieller Art. Wenn in Doom 3 ein Monster mir an die Gurgel springt dann frag ich auch nicht vorher ob er das mit mir ausdiskutieren will, sondern drücke (hoffentlich :) ) vorher ab. In diesem Fall ist Gewalt ganz sicher die richtige Lösung, aber natürlich nur in diesem Fall. Ich behaupte daß niemand, nicht Mal ein Computerspieler ;), so dumm ist das auf reale Situationen zu beziehen. So dumm sind die Leute nicht wie die Politiker das gern meinen. Außerdem, wenn mich aber im wahren Leben einer abknallen will ist Gewalt wohl nicht die richtige Lösung ? Die Polizei wendet jeden Tag Gewalt an. Und wenn ich als Konsument mir Doom3 kaufe dann weiss ich daß es in diesem Spiel darum geht die Welt zu retten und Monster abzuknallen. Jeder weiss daß das eine Ausnahmesituation ist und der Spieler ist sich dessen bewusst.

Computerspiele aufgrund "Einflüsse auf die Psyche" zu verbiete, hahaha. Wie gesagt, aufgrund irgendwelcher Einflüsse auf die Psyche ließen sich noch ganz andere Sachen verbieten, nicht nur Computerspiele. MAn braucht nur so einseitig wie möglich zu argumentieren, dann geht das schon. Und in den Medien, wo keiner direkt darauf antworten kann, außer vielleicht bei Sabine Christiansen, ist das auch problemlos möglich. Ich würde gern Herrn Beckstein in diesem Forum sehen, er würde ihn mit eingezogenem Schwanz und ganz tiefen Einflüssen auf seiner Psyche wieder verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha ... ich war davon ausgegangen, dass wir uns mittlerweile über das Niveau der schwachsinnigen Vergleiche erhoben hätten und auf sachlicher Basis diskutieren ... Da habe ich wohl geirrt ...

Nur so viel:

- "Gewalt" wird in Nachrichten im Regelfall nicht detailliert dargestellt, es wird lediglich über sie berichtet.

- Zudem erfolgt neben der Berichterstattung auch meist eine Wertung die die Gewalt als schlecht darstellt

- Information ist nicht gleich Konsum

- Information in Nachrichten erfolgt passiv. Der Konsum von PC Spielen erfolgt aktiv.

- In Nachrichten liegt im Regelfall das Augenmerk auf die Konsequenzen der Gewalt. Es werden meist die Opfer dargestellt, was zeigt, dass reale Taten Opfer fordern. Anders bei der virtuellen Gewalt. Hier werden die Konsequenzen und die Opfer (nicht zwangsläufig nur die direkten Gewaltopfer) im Regelfall nicht gezeigt.

2. Quatsch. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn ich z. B. in GTA bei einem Bankraub 10-15 Mal abgeknallt werde um die Mission zu schaffen, überlege ich mir gerade als junger Mensch 10-15 Mal ob ich das im realen Leben riskieren will. Ich sehe da einen positiven Einfluss auf die Psyche.

Willst du wirklich, dass ich darauf antworte?!

Zu Punkt 3.)

Problemlösung ist weitaus komplexer. Nur weil die Gegner im Spiel eine Waffe haben bedeutet dies nicht zwangsläufig, das ein realer "Gegner" eine Waffe tragen muss um die im Spiel erlernten Lösungsstrategien auf das reale Leben zu übertragen ...

Computerspiele aufgrund "Einflüsse auf die Psyche" zu verbiete, hahaha. Wie gesagt, aufgrund irgendwelcher Einflüsse auf die Psyche ließen sich noch ganz andere Sachen verbieten, nicht nur Computerspiele.

Danke ... damit hast du dich dann jetzt wohl selbst ins Abseits geschossen ...
 
Die Vergleiche sind nicht schwachsinnig sondern für viele Leute einleuchtend und ich habe Beispiele aus viel kritisierten Computerspielen gebracht.

Wenn ich in GTA ein Bank ausgeraubt habe ist das aber nach deiner Argumantation okay wenn mir nachher vom Spiel gesagt wird daß das übel war was ich gemacht habe, und ich mich dafür schämen sollte und daß Gewalt im wahren Leben keine Lösung sei. Also wenn meine angewendete Gewalt wie in den Nachrichten als schlecht bewertet wurde. Okay, kann ich mich mit abfinden und die Spielehersteller sicherlich auch. Das ließe sich ganz einfach über eine Texteinblendung realisieren. Daß das keine Lösung ist und Gewalt dennoch dargestellt wurde ist ja wohl trotzdem klar. Wie in den Nachrichten halt, aber dabei gings mir eigentlich darum daß "Einflüsse auf die Seele" auch von ganz anderen Sachen herrühren können, und man demnach eigentlich so gut wie alles verbieten könnte was einem gegen den Strich geht.

Also bitte, damit zu argumentieren daß jemand Lösungsstrategien aus Computerspielen ins wahre Leben umsetzt, unglaublich. Ständig wird von der Politik dahingestelt als ob Computerspieler gefährliche Killer mit Logik aus Computerspielen seien. Es ist absurd zu behaupten daß jemand Taktiken aus Computerspielen ins reale Leben übertragen würde. Das ganze geht wieder in Richtung der Amokläufer, deren soziale Probleme überhaupt nicht zur Geltung kommen und keiner mehr drüber redet. Stattdessen wird in der ganzen Debatte nur ein Sündenbock gesucht, und das Billigste ist es die Computerspiele dafür zu verurteilen, weil man gedacht hat daß die computerspielende "Randgruppe" sowieso nix zu sagen hat und eh alle Assis sind die eh nicht wählen. Ich gehe aber bei der hitzigen Debatte mittlerweile davon aus daß die entsprechenden Politiker die Quittung dafür bekommen werden.

Zu GTA: Ich sehe tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Psyche, wenn du darauf antworten willst tu dir keinen Zwang an, ich geh jetzt aber Zocken und bin erst morgen wieder da.

Aber grundsätzlich: Mit so einem dehnbaren Begrff wie Eingriffe auf die Psyche zu argumentieren hat eben Vor- und Nachteile. Jegliche Diskussion ließe sich darum ad absurdum führen. Dehalb bin ich zuversichtlich daß die Politik kaum eine Chance haben wird in einer ernsthaften Debatte damit zu bestehen.
 
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meine Meinung:
Sollen Sie ihre Prüfstelle kriegen. Jedes Spiel das gewalt beinhaltet indizieren.
Die Nachfrage nach solchen Spielen ist in D so groß dass dann jede Videothek diese Games in der 18er Abteilung verkauft, jeder Onlineshop nen passwortgeschützen Bereich anlegt um diese Spiele zu beziehen.

Das erfreuliche daran ist: Wenn ALLES was gewalt beinhaltet sowieso indiziert wird kriegen wir volljährigen gamer wenigstens keine abgespeckten Varianten mehr sondern das volle programm gewalt mit deutscher sprache. Macht es den Spieleherstellern leichter da sie nicht extra deutsche, entschärfte versionen programmieren müssen.

Ich habe seit ich 18 wurde (bin jetzt 21) meinen ausweis bei okaysoft hinterlegt und bestelle jegliche games, die in der deutschen version auch nur ansatzweise zensiert sind, in der US original fassung.

daher FÜR eine sehr ausführliche und penible Kontrolle in der Hoffnung nie wieder Ölflecken sehen zu müssen nachdem mein WWII Panzer einen "Cyborg" überfahren hat oder Lichtblitze wenn ich mit der Shotgun auf etwas schiesse.
 
Der Daedalus schrieb:
- Durch den "emotionslosen" Konsum von Gewalt kann es zu einer Art Abstumpfung kommen die dazu führt, dass der Konsument nach einer gewissen Zeit dann auch reale Gewalt recht emotionslos hinnimmt. ...
Jeder Bundeswehrsoldat wird dazu erzogen bei Auftreten von außerordentlichen Gewaltsituationen emotionslos, das bedeutet mit klarem Verstand oder mit den Worten des Papstes Benedikt XVI. "syn logos" zu handeln. Sollen wir deshalb das Militär verbieten?

Übrigens bin ich sicher, dass Herr Schünemann aus Niedrsachsen nichts gegen die "Killerspiele" im Schießsimulator beim Tag der Offenen Tür einer Bundeswehrkaserne einzuwenden hat, bei denen auch Kinder unter 10 Jahren unter Betreuung durch Soldaten mal Pixelfiguren mit G3, MG3 und MP2 "killen" dürfen. Schließlich ist die CDU programmatisch gegen alles, was die Werbung der Bundeswehr einschränken könnte. Ich habe selbst 2002 als Gefreiter Kinder bei so einer Aktion "betreut".

Übrigens finde ich es doch auch sehr abenteurlich, dass wir uns eine psychologische Gefährlichkeit von Kriminologen und nicht von Psychologen erklären lassen.
 
Der Daedalus schrieb:
Warum übertrieben?! Spiele haben doch angeblich keine Auswirkungen auf die Psyche des Menschen ...

Wenn hier bestritten wird, dass es eine Wechselwirkung zwischen PC Spiel und Psyche geben kann, dann kann ich Postal II auch ab 6 Jahren (im Grunde sogar ab 0 Jahren) freigeben.

Ich meinte nicht deine Meinung, ich meinte dein Beispiel. Das ist sehr übertrieben, denn was ab 18 oder indiziert ist bleibt ab 18 und außerdem reden wir hier nicht von Kinderspielen. Was soll dieses Beispiel dann?

Der Daedalus schrieb:
Du stimmst dem anscheinend zu, dann hat sich für mich die Diskussion an dem Punkt auch erledigt.

Richtig.

(Ich wünschte diese ganze Diskussion wäre an diesem Punkt...)

PS: Ich habs doch getan (nochmal in diesem Thread geschrieben). Ab jetzt nicht mehr...
 
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Ich denke das das ganze über Kilerspiele schwachsinn ist!
Ist es jetzt schon nicht egal ob sich wer vom nen hochhaus stürtz oder sich selbst mit einer Pistole umbringt??
Frage an die anderen:Wie denkt ihr?
 
@Latschenkiefer
Ganz genau! Man kann bei konsequenter Anwendung des Jugendschutzes wohl kaum ein Spiel wie Monopoly zulassen, bei dem es darum geht, seine Mitspieler in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Ohnehin fallen mir noch ganz andere Sachen ein, die bisher weitgehend ausgeklammert wurden. Ich denke dabei natürlich an das Fernsehen, wo mit schöner Regelmäßigkeit z. B. Krmis gezeigt werden, also Filme, bei denen der Tod von Menschen letztlich der Unterhaltung der Zuschauer dient. Die Kinos müssen selbstverständlich auch dran glauben. Denn wer möchte schon, dass Kinder mit Themen wie Kindesentführung konfrontiert werden (vgl. Ice Age). Selbst die Literatur gehört auf den Prüfstand. Ein Goethe ist nicht länger tragbar, wenn er mit seinem Werther-Roman unzählige Nachahmer in den Selbtmord treibt. Und Geschichten, bei denen es darum geht, dass jemand einen Pakt mit dem Teufel schließt (Faust), sollten ebenso wenig zur Pflichtlektüre von Schülern gehören. Bliebe noch die Bibel. Das Alte Testament disqualifiziert sich mit "Auge um Auge, Zahn um Zahn" schon selbst. Aber auch im Neuen Testament lesen wir mitunter von Zombies. Oder wie sollen wir einen Lazarus nennen, der von den Toten auferweckt wurde?

Wenn wir das alles konsequent genug handhaben (Musik- und Internetverbot inklusive), werden sich die Taliban freuen. Denn dann hätten wir ihrem Beispiel in bester Manier nachgeeifert.
 
Naja zumindest hat Bush noch nicht erklärt, dass Killerspiele am Amoklauf von vorgstern die Ursache sind.
Würd mich nicht wundern wenn plötzlich wieder wir Spieler dran sind...
(Und nicht das Waffengesetz in den USA :rolleyes:)
 
Keasz schrieb:
Würd mich nicht wundern wenn plötzlich wieder wir Spieler dran sind...
(Und nicht das Waffengesetz in den USA :rolleyes:)

Die Waffenlobby in den USA hat schon längst reagiert. Nun argumentiert sie damit, dass der Amokschütze hätte gestoppt werden können, wenn nur das Waffenverbot in öffentlichen Einrichtungen nicht wäre. ("Was hätten die Opfer dafür gegeben, eine Waffe tragen zu dürfen, um sich zu verteidigen? Dann hätten sie dem Schützen eine Kugel in den Kopf jagen können.")
 
Ich weiß... so schlau muss man erstmal sein, oder? Irgendwo trifft das ja die Schmerzgrenze der Logik...
 
Für mich ist das absolut logisch und nachvollziehbar.
Umso mehr Waffen, um so mehr kann man sich verteidigen.
Irgendwie ist doch jeder eine potenzielle Gefahr.
Man muss ja auch die Vorteile sehen.
In Amerika sterben 10tausende pro Jahr durch Schusswaffen, effektives Mittel gegen die Überbevölkerung.

Krank, einfach nur noch Krank
 
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Bitte schreib am besten davor ob das jetzt Spaß ist oder nicht. Ich hab schon nen Schreck bekommen... :evillol:
 
Ich finde den Kommentar von Burgard klasse, besonders den Satz: "Irgendwie ist doch jeder eine potenzielle Gefahr." - Deshalb müssen wir auch jedem eine Waffe in die Hand drücken. Dann bleibt es nämlich spannend auf den Straßen.
 
keshkau schrieb:
Ich finde den Kommentar von Burgard klasse, besonders den Satz: "Irgendwie ist doch jeder eine potenzielle Gefahr." - Deshalb müssen wir auch jedem eine Waffe in die Hand drücken. Dann bleibt es nämlich spannend auf den Straßen.

"Reality Shooter" würde ich sowas nennen.

Kein Witz
War in Texas nicht mal eine Gesetzesänderung im Gespräch, wo man jemanden auf offener Strasse erschiessen konnte, wenn man sich bedroht fühlt.
Inwiefern ist es eigentlich dazu gekommen?

Und wir regen uns über diese Killerspiel-Debatte auf.
 
Ich denke, wenn Herr Schünemann ernsthaft einen Zusammenhang zwischen Massakern und dem Konsum von Killerspielen sieht, ist er in Erklärungsnot. Denn angesichts der millionenfachen Verkaufs- und Spielerzahlen müssten unsere Straßen längst von Leichen übersät sein. Dem ist aber nicht so. Vielmehr kommt es weltweil vereinzelt zu solchen Taten. Und wenn man sich die Psychogramme der Täter ansieht, dann sind es fast durchweg psychisch auffällige Typen, die irgendwann vermutlich auch ohne Killerspiele ausgerastet wären.
 
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