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Edit
Bei den genannten Beispielen ist immer EBAY bzw. Paypal im Spiel, da mag das Funktionieren. Hier geht es aber um Bargeld und da hat es der Käufer viel schwerer, um an sein Geld zu kommen. Von daher halte ich das bei Bargeld, nach wie vor für unrealistisch.
Du entscheidest aber nicht, ob man dein Konto pfändet, um den vermeintlichen Schaden zu begleichen.
Wenn das Gericht befindet, dass du schuldig bist, wirst du die Kohle schnon herausrücken
Dann war aber nicht wie behauptet die Bargeldzahlung der Risikofaktor, sondern die Mangelnde Dokumentation des Verkäufers (Foto mit Seriennummer) und der unwahrscheinliche Fall, das der Betrüger den Rechtsapparat auf seine Seite bekommt.
In dem Fall sind auch alle anderen Faktoren die hier erwähnt wurden wenig relevant für das Risiko.
Wenn man es auf einen Prozess ankommen lässt, ist das schon sehr aufwendig für den Betrüger. Und auch nicht erstrebenswert, wenn es zu einer Häufung solcher Verfahren kommt.
Es ging doch inzwischen darum, das diese Aussage vollkommener Quatsch ist.
Direktübergabe mit Bargeldzahlung ist sicher nicht ohne Risiko, aber immer noch eine der Risikoärmeren Formen beim Privatverkauf.
Wow, selten soviel Ablenkung und Strohmänner in einer "Unterhaltung" gesehen, nur um falsche Aussagen nicht eingestehen zu wollen. Ich bin hier aus dem Thema raus.
Ok, "eindeutig" ist es sicher nicht. Ich mache meist folgenden Test: ich schlage PP mit Käuferschutz vor und biete an, die anfallenden Gebühren zu übernehmen. Wird dann weiter auf Barzahlung bestanden, ist etwas faul. Funktioniert analog auch mit dem EKA-Bezahlsystem.
Du musst dich übrigens nicht übermäßig aufregen und gar mir gegenüber persönlich werden, nur weil du eine spezifische Masche bis soeben nicht kanntest.
ich schlage PP mit Käuferschutz vor und biete an, die anfallenden Gebühren zu übernehmen. Wird dann weiter auf Barzahlung bestanden, ist etwas faul. Funktioniert analog auch mit dem EKA-Bezahlsystem.
Also erst mal kannte ich die Masche, nur hat sie rein gar nichts mit Barzahlung zu tun. Und wenn du dich fragst, warum ich da so drauf rum reite, dann ließ nochmal meine Posts der letzten 2 Seiten hier, den jeder davon bezieht sich explizit auf die Barzahlung und du schmeißt die ganze Zeit anderen Kram mit rein.
Zu PP, das kannst du sicher so handhaben. Schränkst halt die Käuferschicht drastisch ein. Mein alter Herr z. B. hat halt kein PP und will sich das sicher nicht für den Zweck extra anlegen. Das macht ihm in keinster weise zu einem weniger aufrichtigen Klientel.
Barzahlung ist im Sinne des Geldtransfers für sich genommen immer noch mit vergleichsweise wenig Risiko versehen, da hier nur Falschgeld oder räuberische Erpressung als besondere Risikofaktoren aufkommen, aber sonst den Verkäufer direkt zum Eigentümer der Wertes machen. (ohne Treuhänder wie PP/EKA die ggf. Partei für Käufer nehmen)
Das es einiges anderes als Verkäufer zu beachten gibt um Risiko gering zu halten wurde ja schon erwähnt.
Und wenn du dich fragst, warum ich da so drauf rum reite, dann ließ nochmal meine Posts der letzten 2 Seiten hier, den jeder davon bezieht sich explizit auf die Barzahlung und du schmeißt die ganze Zeit anderen Kram mit rein.
Das wäre dann ein Käufer Betrug. Da gibts ne ganze Menge. Und wie so Vieles im Leben, fängt es bei der Sprache an. Das kann man finden wie man will, meinetwegen kann man auch den dieser Tage inflationär und für alles nutzbaren Begriff Rassismus ins Spiel bringen. Dennoch ist der Verkäufer gut beraten sich auf e-bay Kleinanzeigen vorsichtiger als auf dünnem Eis zu bewegen. Die Plattform ist ein einziger Tummelplatz für Kriminelle.
Ich für meinen Teil achte immer auf die Sprache des Käufers/Verkäufers und auf die nachfolgende Kommunikation nach der Kontaktaufnahme. Die Anzahl meiner dann doch nicht durchgeführten Käufe/Verkäufe, übersteigt die der Durchgeführten um ein Vielfaches.
