News Kostenloser Versand ab x Euro: Amazon testet Mindest­bestell­wert von 49 oder gar 59 Euro

tomgit schrieb:
Also anderen vorwerfen, man würde nicht verstehen worum es ginge, nur um dann selbst Quark zu verzapfen, ist wirklich Gold. Trifft nicht nur auf dich zu, sondern auch auf andere, die den gleichen Quark von sich geben.
Jeder der etwas anders sieht als du verzapft Quark und du hast immer recht. Das ist mindestens Platin!
tomgit schrieb:
Und wo ist das keine versteckte Preiserhöhung für den Kunden, wenn man dann entweder dazu genötigt wird mehr zu kaufen (erhöhter Umsatz für Amazon) oder Versand bezahlen muss? Die Kosten für Amazon sind gleich, egal, ob man nun für 20€ Gratisversand anbietet oder für 50€.
Völliger Quark:
Normalzustand ist, du musst als Kunde für Leistungen (Versand) bezahlen. Der Händler kann dir aber entgegenkommen und die kosten selber zahlen, im Austausch für einen größeren Umsatz. Dazu wir niemand genötigt, nur verleitet.

Die Supermärkte haben jede Woche verschiedene Produkte im Angebot und nächsten Woche muss man den Normalpreis zahlen - PREISERHÖHUNG!! DIESE SCHWEINE!

Extremer Sahne-Quark:
Die Kosten für Amazon sind gleich? Ich weis, dass Post-Unternehmen ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen, aber ganz umsonst ist das auch nicht. Kannst du das mal vorrechnen?

tomgit schrieb:
Whataboutism hilft hier auch absolut nicht weiter. Amazon ist mitunter der Hauptgrund, warum Einzelhändler kaputt gegangen sind und die sinkende Qualität von Amazon ist auch einer der Gründe, warum Einzelhändler sich erholen können.
Joghurt 1,5 % Fett:
Ich finde es sinnvoll sich ein Bild von der Gesamtsituation zu machen, bevor man etwas beurteilt.

tomgit schrieb:
Also inzwischen muss man auch hier suchen, wo Amazon noch günstiger ist. Ihr größter Vorteil ist die (Semi-)Monopolstellung und, dass man über einen Shop vieles abgeklärt bekommt.
Buttermilch:
Tatsächlich ist Amazon für mich häufig günstiger, wobei ich da auch weniger bestelle als früher. Ich zahle lieber ein paar € mehr woanders.
(Subjektiv)
 
@Stagefire85 Dann verschluck dich mal nicht an deiner Müller Milch. ^^ Politik ist mittlerweile wirklich wie die Bundesliga geworden.

Dank Geizhals und Co. und etwas Geduld sieht man, dass Amazon in den aller meisten Fällen eben nicht den günstigsten Preis hat. Und da es bei den anderen Läden auch Versandkosten gibt, bin ich bei meinen wenigen Amazon Bestellungen mittlerweile schmerzfrei geworden. Statt zwanghaft nach weiteren Artikeln zu suchen, der Büchertrick geht ja leider seit sehr vielen Jahren nicht mehr, nehme ich die Versandkosten einfach mit oder warte, bis genug Kram zusammenkommt, um über den Betrag zu kommen. Amazon Prime würde sich hier niemals lohnen und ganz subjektiv leiden die Personen in meinem Bekanntenkreis mit Prima auch tendenziell an Kaufsucht, die sich dann allerdings auch auf Teleshopping ausweitet. Wenn man den Dopeminkick von täglichen ankommenden Paketen braucht, ist Prime auf jeden Fall eine lohnenswerte Option.

Edit: Seitdem meine letzte Waschmaschine trotz Bestpreis gratis Versandkosten hatte und die Spedition eine einzelne Person geschickt hat, um schlimmstenfalls die 80kg alleine irgendwohin zu schleppen, bin ich da auch aufmerksamer geworden. Ja ich weiß, alles Kalkulation und bla, aber asozial ist es trotzdem.
 
tomgit schrieb:
weil man ein armes Milliardenunternehmen kritisiert.
Damit habe ich kein Problem. Nur damit dass es offensichtlich angenehm ist den Niedergang des Einzelhandels auf Amazon abzuwälzen. Das ist zu kurzsichtig.
tomgit schrieb:
So für man keine Diskussionen.
Buzzwords ersetzen keine Argumentationsführung.

tomgit schrieb:
Genau, regionale Nahversorgung ist ein Auslaufmodell.
Bitte dezidierte Aussagen nicht verallgemeinern. Ich erwähnte zuvor ebenfalls, dass ich bestimmte Läden immer noch regional besuche, da ich von einer garantierten Versorgung ausgehen kann. Das trifft aber eben auch nicht auf alles zu was Amazon im Sortiment hat.
 
Stagefire85 schrieb:
Dann muss ich in Zukunft mehr bei Böttcher bestellen. 👍

Gaudia simplicia mentibus simplicibus
 
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Ich finde es ok für den Versand zu zahlen und für den kostenlosen Versand eine gewisse Hürde zu haben.
Was Amazon hier tut ist legitim, genau so auch auszutesten wie weit man gehen kann. Das nennt sich AB-Testing und ist in E-Commerce Gang und Gebe. Letztendlich gehts immer nur ums Geld.
Es gibt nur wenige (private) Firmen wo Wachstum nicht immer alles ist aber auch die müssen Einnahmen haben.

Man kann über Amazon meckern wie man will aber deren eigenen Abläufe und Prozesse funktionieren für den Normalnutzer. Amazon hat mir sogar eine geöffnete 4K UHD Disc (wo die 4K UHD Disc gefehlt hat, es war nur die Blu-Ray Version drin) zurückerstattet. Ein anderer Händler hätte das nicht getan weil ja offensichtlich das Siegel entfernt war.
Und die Rückerstattung war schnell auf dem Konto. Ich musste nicht oft was zurückschicken aber wenn dann war auf Amazon immer verlass.
Plus das (eigene) Angebot ist in vielen Fällen einfach rießig und angemessen. Das Gesamtpaket stimmt einfach für viele.
 
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Unverbesserlich schrieb:
Die Supermärkte haben jede Woche verschiedene Produkte im Angebot und nächsten Woche muss man den Normalpreis zahlen - PREISERHÖHUNG!! DIESE SCHWEINE!
🥱
Unverbesserlich schrieb:
Die Kosten für Amazon sind gleich? Ich weis, dass Post-Unternehmen ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen, aber ganz umsonst ist das auch nicht. Kannst du das mal vorrechnen?
Lol, nö. Rechne du mir mal bitte vor, wie es für Amazon teurer ist, kostenfreien Versand für 30€ anzubieten statt für 50€.
Weil der Versand bei 30€ mehr Anteil vom Gewinn wegnimmt als bei 50€?
Könnte es damit zu tun haben, dass man den Gewinn maximieren möchte, in dem man den Kunden dann dazu bringen möchte entweder mehr aufgrund eines höheren Mindestbestellwertes oder aufgrund von Versandkosten auszugeben?

... neee, ist sicherlich keine versteckte Preissteigerung.

=dantE= schrieb:
Damit habe ich kein Problem. Nur damit dass es offensichtlich angenehm ist den Niedergang des Einzelhandels auf Amazon abzuwälzen. Das ist zu kurzsichtig.
Ich würde mal empfehlen den Text gesamt zu lesen. Ich habe nie behauptet, dass nur Amazon Schuld daran ist, dass es mehrere Faktoren gibt, ist klar. Dass aber Amazon einer der größten Faktoren ist, ist eigentlich nicht zu bestreiten.

=dantE= schrieb:
So für man keine Diskussionen.

Buzzwords ersetzen keine Argumentationsführung.
Und auf andere schlechte Unternehmen zu zeigen und zu sagen, dass die auch dem Einzelhandel geschädigt haben, ist wo eine Diskussion und kein Ablenkungsmanöver?
Whataboutismen sind keine Argumente, Whataboutismen sind das Gegenteil davon.

Shader schrieb:
Ein anderer Händler hätte das nicht getan weil ja offensichtlich das Siegel entfernt war.
Ich bin mir fast sicher, dass jeder Händler hier eingegriffen hätte, weil er dir nachweisen muss, dass das Produkt in einem fehlerfreien Zustand ausgeliefert wurde.
Beweislastumkehr.
 
tomgit schrieb:
Lol, nö. Rechne du mir mal bitte vor, wie es für Amazon teurer ist, kostenfreien Versand für 30€ anzubieten statt für 50€.
Wenn der Kunde zwei Bestellungen für 30€ tätigt, statt eine für 60€ muss Amazon zwei Mal die Versandkosten übernehmen, statt einmal. So würde ich das rechnen.
 
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tomgit schrieb:
Lol, nö. Rechne du mir mal bitte vor, wie es für Amazon teurer ist, kostenfreien Versand für 30€ anzubieten statt für 50€. Weil der Versand bei 30€ mehr Anteil vom Gewinn wegnimmt als bei 50€?
Ganz einfach, indem man mit einer festen Marge arbeitet, die die Versandkosten bei 30€ Umsatz nicht deckt. Was glaubst du wieso fast alle Händler kostenlosen Versand erst ab einer bestimmten Umsatzhöhe anbieten?

Eine Steckdose für 5€ kann logischerweise nicht die Versandkosten decken, da müsste sie selbst nur 1€ oder weniger kosten. Die Erhöhung des Mindestbestellwertes, führt letztlich möglicherweise sogar zu niedrigeren Preisen, denn letztlich stecken die Versandkosten im Preis bereits drin.

Schönes Beispiel:
1756289110999.png


Das Teil kostet vielleicht 1€ im Baumarkt, aber da hier die Mindestbestellmenge =1 ist und man die "Plus" Artikel eingestampft hat, sind die Versandkosten voll oder anteilig bereits drin. Jetzt macht es bei so einem Teil kaum Unterschied, hier werden die wenigsten Geizhals bemühen, bei anderen Artikeln schon eher. Setze ich einen Mindestbestellwert für den kostenlosen Versand bei 100€ an, kann ich solche Artikel günstiger anbieten. Da auf einzelne Waren weniger Aufpreis gerechnet werden muss, kann der Händler wieder bei Geizhals mithalten.

Fakt ist, für Amazon ist es eine Mischkalkulation, die Versandkosten werden sicherlich bei kleinen Artikeln irgendwo zwischen 2-5€ liegen. Bei Prime Kunden wird ein Teil davon bereits durch Gebühren eingefahren, bei Kunden die nicht Prime Mitglied sind, muss man sie durch höheren Mindestumsatz deckeln.
 
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MSG59 schrieb:
Macht nichts, meine Umsätze bei Amazon sind seit über drei Jahren genau 0,00 €.
Der lokale Einzelhandel freut sich darüber.
Wenn ich mir so die ausschließlich positive Umsatzentwicklung von Amazon der letzten 15 Jahre anschaue dann hast du es denen ja richtig gezeigt 🤣
 
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Shader schrieb:
Man kann über Amazon meckern wie man will aber deren eigenen Abläufe und Prozesse funktionieren für den Normalnutzer.
Trotzdem gäbe es Verbesserungspotential - was mir da prompt einfällt:
  • Ich hätte gerne Einfluss auf die Zustellung, d.h. eine Eingabemöglichkeit "Lieferung ab" oder "Lieferung am".
  • Die Sache "Zustellung in einem Paket" (oder so ähnlich) hat es früher einmal gegeben - gibt's leider nicht mehr ... heute bestellt man z.B. 5 Artikel - und muss sich oft mit mehreren Zustellungen herum ärgern anstatt mit einer.
  • Bei Kleidungsstücken ist immer die Größenangabe defaultmäßig mit "irgendeiner" Größe vorausgefüllt - es ist mir (leider) schon mehr als 1x durch Hudeln passiert, dass ich die Defaultgröße bestellt habe und nicht die passende (und dann umtauschen musste) ... das Feld "Größenangabe" gehört IMHO defaultmäßig leer (!) damit man auf einen Fehler aufläuft, wenn man da nix eingibt bzw. sich über die Größe in der Schnelle keine Gedanken macht. Das würde die Reklamationen wg. falscher Größe vermindern. Habe dies auch Amazon als Verbesserungsvorschlag mitgeteilt - bis jetzt keine Reaktion.
Ansonsten steht bei mir noch ein Mindestbestellwert von 39,-. Und ich hab' kein Problem damit, ein paar Sachen zusammen kommen zu lassen, damit sich der Mindestbestellwert ausgeht. Und wenn's wirklich schnell gehen muss, sind die 4,- Versandkosten ok (im Gegensatz zu den 15,-, die im normalen, grenzüberschreitenden Versand anfallen).
 
xexex schrieb:
Ganz einfach, indem man mit einer festen Marge arbeitet, die die Versandkosten bei 30€ Umsatz nicht deckt. Was glaubst du wieso fast alle Händler kostenlosen Versand erst ab einer bestimmten Umsatzhöhe anbieten?
Incanus schrieb:
Wenn der Kunde zwei Bestellungen für 30€ tätigt, statt eine für 60€ muss Amazon zwei Mal die Versandkosten übernehmen, statt einmal. So würde ich das rechnen.
Das sage ich nicht. Das habt ihr falsch verstanden.
Die Aussage war:

Unverbesserlich schrieb:
Die Kosten für Amazon sind gleich? Ich weis, dass Post-Unternehmen ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen, aber ganz umsonst ist das auch nicht. Kannst du das mal vorrechnen?
Ob der Versand bei 30€ dem Unternehmen nun 3€ kostet oder bei 50€ dem Unternehmen 3€ ist dabei unerheblich. Die Kosten für Versand bleiben pro Bestellung gleich. Die Gewinnmarge wird nur geringer, wenn man kostenfreien Versand ab 30€ anbietet.
Umgekehrt ist es eine versteckte Preissteigerung für Kunden.
 
Ich denke eher umgekehrt, dass Du es falsch verstehst. Eine Bestellung über 50€ kostet den Anbieter drei Euro, zwei Bestellungen über 30€ zwei mal drei Euro, also sechs.
Eine Preiserhöhung für den Kunden sehe ich weiterhin nicht.
 
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Zum zweiten Punkt ist bekannt warum, Amazon hat die Packungsgrößen richtig optimiert. Es ist günstiger schneller mehrere kleine Pakete zu verpacken als alles zusammen zu bekommen und in ungeschickter Größe zu verpacken. Von der Lagertechnik ist Amazon schon sehr geschickt.

Punkt 1 stimme ich überein. Gerade für größere Waren wäre ein Wunschtermin sehr hilfreich. Nur ganz vereinzelt habe ich das schon gesehen. z.B. mein Smartventilator - da konnte ich den Zustelltermin direkt bei Amazon angeben.

Kleidung kaufe ich bei Amazon nicht. Da habe ich einen anderen Marktplace der meine Ansprüche und Zwecke bedient.
Amazon ist der (einzige) Händer der noch ein breites Angebot an DVD's, Blu-Rays, UHD's und so hat. Ich schaue da auch auf den Gebrauchtmarkt aber oft mit wenig Erfolg (oder teilweise saftige Preise).
 
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Incanus schrieb:
Ich denke eher umgekehrt, dass Du es falsch verstehst. Eine Bestellung über 50€ kostet den Anbieter drei Euro, zwei Bestellungen über 30€ zwei mal drei Euro, also sechs.
Und wie viele Kunden bestellen für 2x30€ statt 1x60€?
 
the_ButcheR schrieb:
Bei noch höheren Mindestbestellwerten werden es vermutlich einfach noch weniger Bestellungen meinerseits. Dann ist es bei anderen Shops einfach günstiger.
Man sollte nicht vergessen, dass Amazon das ganze Thema in dem Maßstab überhaupt erst ins Rollen gebracht hat. Sprich: Die Konkurrenz war gezwungen, mitzuziehen und hat nur deshalb ebenfalls ein entsprechendes Angebot gehabt.
 
Manchmal habe ich das Gefühl, einige wollen hier mitreden, bestellen aber bei Amazon scheinbar nichts oder haben es schon lange nicht mehr.

Pudel17 schrieb:
Die Sache "Zustellung in einem Paket" (oder so ähnlich) hat es früher einmal gegeben - gibt's leider nicht mehr
Gibt es, wie bereits angemerkt! Nennt sich Amazon Liefertag:
1756294664672.png


Den kann man sich übrigens aussuchen und auf einen Montag oder wann man sonst zuhause ist festlegen. Man kann ihn auch beliebig oft ändern, falls man einen bestimmten Tag haben möchte.

Pudel17 schrieb:
Bei Kleidungsstücken ist immer die Größenangabe defaultmäßig mit "irgendeiner" Größe vorausgefüllt
Ohne dir was unterstellen zu wollen....
1756295066302.png

1756295240488.png


Wenn du alleine die Suche meinst, suche nach deiner Größe über den Filter und du wirst zuverlässig auf die Artikel in deiner Größe verlinkt.
1756296020818.png


Shader schrieb:
Gerade für größere Waren wäre ein Wunschtermin sehr hilfreich.
Alle Waren ab 20kg und/oder entsprechender Größe, die per "Spedition" angeliefert werden müssen, werden auf einen Wunschtermin terminiert. Auch diese Funktion ist längst da:
1756294929616.png
 
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Eorzorian schrieb:
Die deutschen Innenstädte wurden geräumt, da die Geschäfte mit Amazon nicht konkurrieren konnten.
Jetzt passt natürlich der "Steuerhinterzieherverein" ihre Schrauben an, um die Menschen wortwörtlich wie Orangen "auszupressen".

Es ist wirklich schade, dass die Politik jahrelang zugesehen hat. Ich will es nicht unerwähnt belassen, aber haben eine Verpackungssteuer (Verpackungsgesetz) eingeführt. Es wäre als Scherz lustig, aber in der Realität hat es einen großen faden Beigeschmack. :freak: :lol:
Die Politik ist die Ursache, dass niemand mehr in die Städte fahren will. Ich kaufe außer Klamotten nichts mehr in der Stadt.
Blitzkästen an jeder Ecke, rotzfreche Parkgebühren (letztens in Wiesbaden im Parkhaus 3€ die Stunde gezahlt und am Bodensee selbst im letzten Kuhdorf 2,5€ / Stunde), überall Stau und die Läden schlagen jedes Jahr 10% bis 20% drauf, obwohl sie auch nur irgendwelchen billigen China-Müll verkaufen.
Vor paar Wochen wollte ich mal im Mediamarkt einen identischen Staubsauger einkaufen, weil meine Tochter unseren zerlegt hat. Ergebnis: Mediamarkt hatte seine Eigenmarke nicht da und auch sonst keine andere Filiale im Umkreis.
Dann wollte ich wenigstens noch einen Notebook-Kühler für 15€ mitnehmen, wie er im Onlineshop bei denen ausgepreist war. An der Kasse wollten die dann 18€ mit der Begründung, das sei ja ein anderer Versender und im Laden selbst wäre das halt teurer, obwohl die sich die Versandkosten sparen und ich das ja selbst abhole - eine absolute Frechheit.
Ganz ehrlich, das war mein letzter Besuch dort und in der "Stadt", denn verarschen lasse ich mich nicht. Da braucht sich niemand zu wundern, wenn alle nur noch online bestellen.
 
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ErnstHaft99 schrieb:
Die Politik ist die Ursache, dass niemand mehr in die Städte fahren will. Ich kaufe außer Klamotten nichts mehr in der Stadt.
Blitzkästen an jeder Ecke,
Immer das Problem bei den anderen suchen
 
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