News Kubuntu 13.10 und weitere Ubuntu-Derivate veröffentlicht

Mit der VirtualBox funktionieren leider so einige Dinge nicht oder nicht richtig, gerade in Sachen Performance hat sie das Nachsehen. Bin deswegen auf VMware umgestiegen.

Ich virtualisiere Linux nur, benutze daher die Gnome Variante, läuft auf VMs besser als die normale Unity Version.
 
Ich war mal Ubuntu (Gnome) Fan, aber seit Unity Einzug hält, kann man das vergessen. Noch schlimmer ist Gnome 3... I hate! Die kurzen Zyklen machens für mich zum Frickelsystem, ich hatte noch nie eine stabile Version nach Version 7 wo es keine gravierenden Schnitzer gab. Gut, dass man wenigstens die Wahl hat.
 
Kann mir einer ein Feedback geben, wie sich Ubuntu Server zu windows server 2012 r2 schlägt? Bastle an einem kleinen Server zu Hause, habe aber ein kleines Lizenzproblem mit Windows ;)
 
Bin auch von Ubuntu teilweise weg. Benutze zur Zeit Linux Mint 15 (Cinnamon)(Ubuntu Untergrund). Teste aber auch dank den Tipp eines Freundes Mint LMDE (rolling release). Dieses wiederum öffnet einem den Weg zu Manjaro. Bin von den der Geschwindigkeit der letzten 3 wirklich positiv überrascht. Benutzerfreundlichkeit wird bei allen groß geschrieben. Die Frickelei von früher ist längst vorbei. Fast alles wird erkannt, falls nicht gibts immer noch Proprietäre Treiberpakete.


Für Asbach Uralt Kisten empfehle ich Mint XFCE und Bodhi (extrem schnell dank E17, manchmal zu umständlich).

Der größte Gewinn bei linux ist ein sauberes System und die immer auf hohem Niveau bleibende Geschwindigkeit des Systems. Von den unzähligen Individualisierungsmöglichkeiten möchte ich gar nicht erst anfangen.
 
strubo0 schrieb:
Kann mir einer ein Feedback geben, wie sich Ubuntu Server zu windows server 2012 r2 schlägt? Bastle an einem kleinen Server zu Hause, habe aber ein kleines Lizenzproblem mit Windows ;)
Für einen kleinen Server zuhause würde ich Debian verwenden. Das macht einfach weniger Arbeit als ein Ubuntu. Windows server macht imho nur Sinn wenn man irgendwas windows-spezifisches unbedingt braucht.
Ich bin mit meinen RaspberryPi+Debian 7 sehr zufrieden
 
Einmal versucht zu installieren, nur Fehler und Probleme, Anzeigefehler, Treiberprobleme, Funktionsprobleme, keine Software, schwierig in Handhabung und Anpassung und so weiter und so fort.

Da weiß man doch, warum das mit Linux nichts wird im Massenmarkt. Einschalten und Loslegen ist da halt nicht. Aber der Markt will nicht stundenlang basteln und somit bleibt es beim Produkt für Nerds.

Zugegeben bin ich kein Linux erfahrener Benutzer, aber das sollte man auch nicht sein müssen, um eine Software nutzen zu können.

Fazit: Für Anwender unbrauchbar.
 
hurga_gonzales schrieb:
Einmal versucht zu installieren, nur Fehler und Probleme, Anzeigefehler, Treiberprobleme, Funktionsprobleme, keine Software, schwierig in Handhabung und Anpassung und so weiter und so fort.

Da weiß man doch, warum das mit Linux nichts wird im Massenmarkt. Einschalten und Loslegen ist da halt nicht. Aber der Markt will nicht stundenlang basteln und somit bleibt es beim Produkt für Nerds.

Zugegeben bin ich kein Linux erfahrener Benutzer, aber das sollte man auch nicht sein müssen, um eine Software nutzen zu können.

Fazit: Für Anwender unbrauchbar.

Klingt als würde dieser Versuch schon einige Jahre zurückliegen. Meine letzten Hardware-erkennungs-Probleme mit Linux liegen 8 Jahre zurück (Ubuntu 5.04)
 
@hurga_gonzales Ich will dir jetzt nicht unterstellen das du keine Ahnung hast von was du da sprichst aber.....

Ich kann da Prof_Albert nur zustimmen denke auch das dein letzter versuch lange zurück liegt. Inzwischen hat sich da so einiges getan.

Ich finde das schaut alles sehr gut aus. Und Gnome gefällt mir auch besser als Unity.
 
MXE schrieb:
Noch schlimmer ist Gnome 3... I hate! Die kurzen Zyklen machens für mich zum Frickelsystem, ich hatte noch nie eine stabile Version nach Version 7 wo es keine gravierenden Schnitzer gab. Gut, dass man wenigstens die Wahl hat.
So ein Pech, dass man gezwungen wird, Gnome 3 oder Unity zu verwenden. Gäbe es doch nur eine einfache Möglichkeit, statt dessen etwas anderes, z.B. KDE, E17, Xfce, Lmde, Mate, Cinnamon,... zu verwenden. Ach gäbe es nur so eine Möglichkeit...
Und gäbe es doch nur langfristig unterstützte Versionen, damit nicht halbjährlich was neues kommt, mit dem ich mich auseinander setzen muss... Ach gäbe es doch nur... nennen wir es mal Long Term Support.

strubo0 schrieb:
Kann mir einer ein Feedback geben, wie sich Ubuntu Server zu windows server 2012 r2 schlägt? Bastle an einem kleinen Server zu Hause, habe aber ein kleines Lizenzproblem mit Windows ;)
Deutlich performanter, so oder so.
Windows Server hat ein gravierendes Problem: Es wird eine vollkommen nutzlose GUI geladen. Du würdest nie ein Windows jenseits von XP auf ein System mit <=512MB RAM verwendbar installieren können. Mit Linux, insbesondere als Server, ist das hingegen absolut kein Problem.

Wenn du keine Dienste benötigst, die MS-exklusiv existieren, dann spar dir Windows Server. Ist Geld- und Hardwareverschwendung.

stergios78 schrieb:
Bin von den der Geschwindigkeit der letzten 3 wirklich positiv überrascht. Benutzerfreundlichkeit wird bei allen groß geschrieben. Die Frickelei von früher ist längst vorbei. Fast alles wird erkannt, falls nicht gibts immer noch Proprietäre Treiberpakete.
Die Geschwindigkeit kommt aus 2 Faktoren: Dem Kernel und der GUI. Beide sind mehr oder weniger unabhängig von der Distribution. Ubuntu Saucy verwendet n 3.11er Kernel, aktueller kriegst du's nicht. Und ob du eine DE unter Ubunut, Fedora,... laufen lässt... gleiche GUI->gleiche Leistung.

Und die Hardware-Erkennung? Hängt quasi ausschließlich vom Kernel ab. Neuerer Kernel -> mehr Hardware ootb

Prof_Albert schrieb:
Für einen kleinen Server zuhause würde ich Debian verwenden. Das macht einfach weniger Arbeit als ein Ubuntu.
Wir betreiben Server sowohl mit CentOS 6, Debian 6&7 als auch Ubuntu 12.04... Der Arbeitsaufwand von Debian und Ubuntu ist absolut identisch, da Ubuntu als Server-Installation einfach nur ein Debian mit aktuelleren Paketen (vor allem aktuelleren Kernel) ist. Keine GUI -> kein Unterschied

hurga_gonzales schrieb:
Einmal versucht zu installieren, nur Fehler und Probleme, Anzeigefehler, Treiberprobleme, Funktionsprobleme, keine Software, schwierig in Handhabung und Anpassung und so weiter und so fort.
x Mal auf verschiedenen Systemen installiert -> Nie nennenswerte Probleme, keine Probleme mit der Handhabung (du meinst wohl eher: Es ist nicht Windows, was mach ich jetzt?), höhere Performance, höhere Sicherheit, niedrigere Kosten,...
 
hurga_gonzales schrieb:
Fazit: Für Anwender unbrauchbar.

Deine Versuche sind wohl schon einige Jahre alt, denn das ist heute ganz sicher nicht mehr der fall!

Teste mal eine Aktuelle Version, und sage uns dann nicht, dass dies für den einfachen Internet-User nicht reicht! Sind ja noch lange nicht alle User darauf aus sehr viele Funktionen nutzen zu wollen!

Viele Chatten, und nutzen vor allem das Internet, und Schreiben ab und an mal einen Brief, dafür braucht es kein Windows!
 
Ich habe mir das neue Ubuntu eben heruntergeladen. Werde dem heute Nachmittag eine letzte Chance geben. 13.04 hat mich maßlos enttäuscht. Im Grunde setze ich immer auf LTS Versionen, weil mir die Intervalle sonst zu kurz sind. Leider ist der Preis dafür, dass ich mir die meiste Software selbst zusammenkloppen muss (also GCC, Libraries, LLVM (Clang), usw.). Wenn dieser Versuch nicht positiv verläuft bleibe ich, wie auf meinem Rechner im Büro, bei Fedora. Das erscheint mir aktuell das modernste und stabilste Linux zu sein. Medial nicht so gut wie Ubuntu aber dafür rock-stable.

Zu der Erfahrung, die manche Windows User mit Linux machen: Es ist mittlerweile massenmarkttauglich: Man muss nur ohne Vorbehalte herangehen. Wenn unter Windows etwas nicht funktioniert wird auch gefricktelt bis es geht. Ich sage nur "MacigISO", DaemonTools, Irfanwiev und wie sie nicht alle heißen. Es ist eine Einstellungssache. (Imho.)

Viele Glück Ubuntu mich zu überzeugen. (Gnome natürlich xD)
 
Zu der Erfahrung, die manche Windows User mit Linux machen: Es ist mittlerweile massenmarkttauglich: Man muss nur ohne Vorbehalte herangehen.

Aber nur in Form von Android. Ubuntu/Kubuntu und co. sind für die Masse unbrauchbar.
 
Unbrauchbar würde ich nicht nennen. Die Masse der User ist halt noch zu sehr an MS gewöhnt, weil sie nichts anderes kennen.

Wenn man mal Leuten zeigt, wie schnell, sauber, stabil Linux ist, wenn man zeigt wie im Software Markt Software gesucht und installiert wird. Sauber deinstalliert wird, sich alle Programme mit einem Klick gleichzeitig auf den neuesten Stand gebracht werden, JA dann ist wohl Linux unbrauchbar. Ups, meinte die User sind Masochismus gewohnt.

Familienmitgliedern und Freunden installiere ich als wohlwollender Tyrann Linux in verschiedenen Oberflächen und habe meine Ruhe.
Keine Viren, kein zerstörtes System, keine Toolbars die sich immer einklinken, weil die Leute zu faul zum Lesen von Meldungen während der Installation sind.
Sogar Minecraft läuft und dank Steam gibts immer mehr Spiele die man kaufen kann. Habe mit einen billig Laptop die Kiddys eines Freundes ruhig gestellt. Die Spiele laufen ohne Gefrickel sauber und flott.

Win7 und auch Wni8 sind top, aber man hat einfach zu viel Arbeit mit dem Updaten (auch die Programme auf den neuesten Stand halten), AV Fürsorge, Fernwartung usw.
Die Komfortfunktionen von Linux sind nun mal nach einer kurzen Einlernphase einfach nur top.
 
Libuntu 13.10 oder Linux Mint 15 ? Die neuen Versionen kommen wie am Fließband :)

Windows 8.1 gefällt uns nicht, also wird auf das benutzerfreundliche Linux umgestiegen. Heute abend gleich die neuen Versionen testen.
 
aurum schrieb:
Aber nur in Form von Android. Ubuntu/Kubuntu und co. sind für die Masse unbrauchbar.

Und warum? Ich würde sogar sagen, je dümmer der Nutzer, desto besser ist ein Linux.

GuaRdiaN schrieb:
Im Grunde setze ich immer auf LTS Versionen, weil mir die Intervalle sonst zu kurz sind. Leider ist der Preis dafür, dass ich mir die meiste Software selbst zusammenkloppen muss (also GCC, Libraries, LLVM (Clang), usw.). Wenn dieser Versuch nicht positiv verläuft bleibe ich, wie auf meinem Rechner im Büro, bei Fedora. Das erscheint mir aktuell das modernste und stabilste Linux zu sein. Medial nicht so gut wie Ubuntu aber dafür rock-stable.

Wenn du einfach nur aktuelle Paketquellen und ein stabiles System willst, würde ich dir aber glatt zu Archlinux raten. Gibt keine stabilere Distribution mit aktuellen Paketen, und für die sonstigen „Enttäuschungen“, die dir eine Distribution liefern kann, bist du auch komplett selbst verantwortlich.

Auf Ubuntu LTS Unmengen neuerer Libraries und neuen GCC installieren … das ergibt wirklich nicht allzu viel Sinn.

GuaRdiaN schrieb:
Zu der Erfahrung, die manche Windows User mit Linux machen: Es ist mittlerweile massenmarkttauglich: Man muss nur ohne Vorbehalte herangehen. Wenn unter Windows etwas nicht funktioniert wird auch gefricktelt bis es geht. Ich sage nur "MacigISO", DaemonTools, Irfanwiev und wie sie nicht alle heißen. Es ist eine Einstellungssache. (Imho.)

Oh ja, ein sehr wahrer Punkt. Unter Windows hat man meist Jahre damit zugebracht, seinen Workflow zu optimieren, bei einem Systemwechsel muss man, wenn man nicht schon vorher auf Crossplattform Software gewechselt ist, das meiste neu zusammensuchen.

… andersrum ist der Wechsel zurück auf Windows dann ziemlich unmöglich, wenn man seinen Linuxalltag wirklich optimiert hat. 30+ Bash Scripte, noch mal so viele Aliase, eine über Jahre angepasste rc.xml für Openbox, Programme wie SpaceFM, und nicht zu vergessen, die Paketverwaltung, dieses Komfortlevel gibt es unter Windows gar nicht.
 
aurum schrieb:
Aber nur in Form von Android. Ubuntu/Kubuntu und co. sind für die Masse unbrauchbar.


mumpitz...wirklich;) Ubuntu und auch andere distros sind absolut massentauglich. man installliert es und....fertig:) es ist sofort zum arbeiten eingerichtet und funktioniert. vlt muss man ein paar treiber nachladen. aber das ist ja auch unter windows so;) dort muss man erstmals alle chipsatz treiber installieren, av installieren, dann ne menge updates ziehen und dann kann man langsam anfangen alle programme zu installieren. bei ubuntu sind die wichtigsten sachen schon sofort dabei.

hab letztens meinen rechner neu mit windows aufgesetzt und siehe da..... alle software die ich dann installiert habe, waren bei kubuntu sofort dabei;) nichts ist besser für DAUs. welches betriebssystem ist besser für jemanden geeignet, der noch nie mit einem computer gearbeitet hat? meinem opa würde ich nur linux geben. mit windows würde er sich innerhalb kürzester zeit sicher ein paar viren einfangen. denn wie man sich im internet verhält, muss er erst noch lernen und da ist linux die bessere wahl;)
 
@Zehkul:

Du sagst es. Wenn man sich in ein System richtig eingerichtet hat, wird der Wechsel egal in welche Richtung schwer.
Ich hab lange Zeit auch auf Windows beharrt und fahre mittlerweile etwas Hybrid. Z.B. schnell mal ein paar PDFs in Stapelbearbeitung verändern, geht mMn. mit einem BashScript viel schneller als mit Windows.

Andererseits läuft mein TV Stick einfach nicht unter Linux, und solang wird auch immer ein Windows auf meiner Platte wohnen.

Was mich immer noch nervt, ist das OO und MS Office es nicht gebacken bekommen, richtig kompatibel zu sein. Aus dem Grund musste Mint vom Laptop meiner Eltern wieder weichen, weil bei Arbeitsblättern die eingefügten Bilder und Textfelder lustig munter verschoben waren und alles vorne und hinten nicht mehr passte.
 
du hättest doch vlt WINE probieren können um damit ms office unter mint zum laufen zu bekommen ... könnte eigentlich klappen. dann kannste wieder mint auf den laptop packen;)
 
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