Kyocera FS C5250 DN - Tonerverbrauch hoch - Bereitschaftsmodus erhöhen, Stromkosten?

cistusimmun

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Hallo Leute!

Ich bin über den Tonerverbrauch meines Kyocera FS C5250DN sehr verblüfft. Vor einem Jahr habe ich das erste Mal den Toner gewechselt und natürlich Original Toner eingesetzt. Bisher habe ich damit ca 3500 Seiten gedruckt und der Toner ist fast wieder leer.

Nun habe ich mit Kyocera telefoniert und diese haben mir mitgeteilt, wie so ein Drucker eigentlich funktioniert.

Also bei jedem Druckvorgang wird ein Teil des Toners auf die Walze (oder wie das heißt) geschrieben, kalibriert und wenn man - so wie ich - wenig drucke, oder zwischen den Drucken einen großen Abstand habe, dann wird eben jedesmal neu aufgewärmt und dieser "Statustest" gemacht.

Vielleicht kennt sich da jemand besser aus?

Also Kyocera hat angesprochen, ich solle den Timer höherstellen, auf das Maximalste, sodass der Drucker nach dem letzten Druckvorgang 240 Minuten im Modus "Bereit" bleibt, was allerdings einen höheren Stromverbrauch verursacht.

Hmm, was soll ich nun machen, könnt ihr mir was empfehlen?

Was verursacht mehr Kosten, jedesmal den Drucker vom Ruhemodus auf den Druckmodus aufzuwecken oder einen generellen Bereitmodus von w.a. 240 Minuten einzustellen und somit "Toner zu sparen"?

Wie macht ihr dies bzw. in wie fern erhöhen die 240 Minuten die jährlichen Stromkosten?

Eines ist fix, den Eco Print Modus nutze ich nicht, weil das ist nicht vertretbar.

Eines ist auch sicher, die 5000 bzw 7000 Seiten Ausdrucke mit einem Toner sind nicht erreichbar.

Jedoch zum Tintenstrahler möchte ich auch nicht zurück.

Und Kyocera sagt, bei wenig Druckaufkommen muss ich halt damit leben, es gibt nix besseres oder schlechteres.
Laserdrucker sind für den Betrieb ausgelegt.
 
Ich würde alles so lassen wie es ist.
Einfach damit leben...

Wenn du das genau ausrechnen willst wegen 2,50 € Ersparnis, müsstest du erstmal festhalten, in welchen Zeitabständen und Uhrzeiten du druckst. Das wäre mir den Aufwand ganz sicher nicht wert.

Kyocera-Toner sind ja doch vergleichsweise günstig.

Ansonsten war der Drucker hier evtl. eine Nummer zu groß gewählt, wenn ein Toner theoretisch 2 Jahre halten würde. Andererseits sparst du vermutlich trotzdem ggü einem kleineren Drucker an Tonerkosten.
 
Hallo

Kyocera gibt an, dass eine Tonerkartusche ca. 7000 Seiten halten soll. Dieses ist aber nur unter der Voraussetzung gegeben, als das ein Schwärzungsgrad von 5% angenommen wird.

Nun kann sich ein jeder selbst ausrechnen, wie oft z.b. bei einem vollflächigem Textdruck auf einer DIN A4 Seite diese 5% Schwärzungsgrad erreicht werden, in der Praxis werden diese 5% immer überschritten.

Vicanus
 
cistusimmun schrieb:
Eines ist auch sicher, die 5000 bzw 7000 Seiten Ausdrucke mit einem Toner sind nicht erreichbar.
Das wird mit 5% Deckung angegeben, haben das deine Dokumente?

Es gibt ja auch kompatible Toner, die sind deutlich preiswerter.
 
Ja weiß wer, wie viel mehr es sich bringt, wenn der Bereitschaftsmodus auf 240 Min ist statt 15 Minuten?

Also ehrlich gesagt bin ich schon verärgert, jedes jahr 400 euro an toner auszugeben.
 
Wenn die Tonerkosten zu hoch sind, war der Drucker dann wieder zu billig :evillol:

Wobei Farblaser halt einfach sein Geld kostet.

Ansonsten schasu dir mal nen Tintenpisser HP Officejet Pro X451dw.

350 Seiten im Monat ist aber ja schon recht viel für privat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
supastar schrieb:
wegen 2,50 € Ersparnis, müsstest du erstmal festhalten, in welchen Zeitabständen und Uhrzeiten du druckst. Das wäre mir den Aufwand ganz sicher nicht wert.
bitte erkläre mir, auf welcher Grundlage Du die 2,50 € berechnet hast.
Oder hast Du sie nicht berechnet sondern wolltest nur deinen unnützen Senf dazugeben? :stacheln:
supastar schrieb:
Kyocera-Toner sind ja doch vergleichsweise günstig.
Für SW-Laserdrucker ohne Multifunktion stimmt das.
Für Farblaserdrucker ist diese Aussage falsch (und nochmal, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... [...]).
supastar schrieb:
Ansonsten war der Drucker hier evtl. eine Nummer zu groß gewählt, wenn ein Toner theoretisch 2 Jahre halten würde. Andererseits sparst du vermutlich trotzdem ggü einem kleineren Drucker an Tonerkosten.
Hä? Drucker zu groß und deshalb zu hohe Tonerkosten? Toner soll statt 1 Jahr 2 Jahre halten, wenn man mehr druckt? Hexerei, oder einfach nur Spam?
cistusimmun schrieb:
Also ehrlich gesagt bin ich schon verärgert, jedes jahr 400 euro an toner auszugeben.
Kann ich gut nachvollziehen.
Andererseits: Dass die Original-Farbkartuschen von Kyocera extrem teuer sind, kann man auch so wissen. Und selbst wenn der Kartuschensatz zu rund 400 Euro für die angegebenen 7.000 SW- und 5.000 Farbseiten reichen* würde, wären das immer immer noch 400 Euro für maximal 12.000 Seiten, also 3,3 Cent pro Seite.
*Ich bin mir sogar sicher, dass er reicht, wenn man nicht immer nur eine Seite druckt und wenn man nur 5% Deckung hat.
Das ist alles andere als günstig. Und wenn man dann noch den hohen Kaufpreis von über 300 Euro gegenrechnet, ist dieser Kyocera-Farblaserdrucker einfach nur unwirtschaftlich. Und das hätte man auch vor dem Kauf wissen können.
Einziger Vorteil: Der Drucker ist sehr schnell und die Druckqualität (vor allemn für Text und Liniengrafiken) spitze.
supastar schrieb:
Wenn die Tonerkosten zu hoch sind, war der Drucker dann wieder zu billig :evillol:
Wenn es hier ein Ranking unqualifizierter Kommentare gäbe... [...]. :mad:
Über 300 Euro für einen reinen Farblaserdrucker ohne Multifunktion ist das genaue Gegenteil von "billig".
supastar schrieb:
350 Seiten im Monat ist aber ja schon recht viel für privat...
Nö. Ich als allein wohnender Student drucke monatlich auch schon mal 500 Seiten. Und wenn man gar eine Familie hat, in der mehrere Personen drucken, sind auch deutlich über 500 Seiten im Monat nicht unnormal.

Tipps an den Threadersteller:
- Entweder nimm zukünftig Refill-Toner (ein 4er-Set gibts für rund 100 Euro, als etwa ein Viertel des Preises)
- Oder leg dir einen Tintendrucker zu
- Oder, wenn viele S/W-Ausdrucke dabei sind, nutze die Kombination aus Farbtintendrucker und SW-Laserdrucker.
(siehe Beitrag von mir in diesem Thread)

Ein Farblaserdrucker rentiert sich im Privatbereich m.E. nur dann, wenn man so wenig / selten druckt, dass bei einem Tintendrucker die Tinte eintrocknen würde bzw. zu viele Reinigungszyklen mit einem einzigen Patronensatz nötig sind.
Und noch einmal: Mit ein wenig Rechnen kann man schon vor dem Kauf eines Druckers überschlagen, ob die Druckkosten günstig sind.

Mein Brother MFC-J6910 (Kaufpreis unter 250Euro, mit Multifunktion, WLAN, A3-Scanner und -Drucker usw.) benötigt beispielsweise alle 2400 Seiten eine neue S/W-Patrone und alle 1200 Seiten neue Farbpatronen.
Ein kompletter Satz Patronen kostet unter 80 Euro, also unter 80 Euro für bis zu 3600 Seiten bzw. 2,2 Cent pro Seite.
Oder anders gegengerechnet (da man SW-Seiten udn Farbseiten nicht 1:1 aufrechnen kann):
Die Original-Kartuschen des Kyocera FS-C5250 für ~400 Euro reichen für 7.000 S/W-Seiten und 5.000 Farbseiten.
5 Original-Patronensets des Brother MFC-J6910 für <400 Euro reichen für 12.000 S/W-Seiten und 6.000 Farbseiten.

Man sieht: Der Brother-Tintendrucker kann mehr, kostet weniger und hat deutlich geringere Verbrauchskosten, und das, obwohl Brother nicht gerade die günstigsten Originalpatronen hat (selbst HP ist teilweise noch minimal günstiger).
Wenn man nun auch noch die Angebote von Fremdanbietern zulässt (Kyocera: 75% Erpsarnis, Brother: >90% Ersparnis), erkennt man, dass Kyocera mit diesem Farblaserdrucker gegenüber deutlich günstigeren Tintendruckern einfach nicht konkurrenzfähig ist.
 
Stefan mit F schrieb:
Hallo,bitte erkläre mir, auf welcher Grundlage Du die 2,50 € berechnet hast.
Oder hast Du sie nicht berechnet sondern wolltest nur deinen unnützen Senf dazugeben? :stacheln:

Das war natürlich keine Berechnung...

Stefan mit F schrieb:
Für SW-Laserdrucker ohne Multifunktion stimmt das.
Für Farblaserdrucker ist diese Aussage falsch (und nochmal, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... [...]).

Was gibt es denn groß für günstigere Geräte?

Stefan mit F schrieb:
Hä? Drucker zu groß und deshalb zu hohe Tonerkosten? Toner soll statt 1 Jahr 2 Jahre halten, wenn man mehr druckt? Hexerei, oder einfach nur Spam?
Kann ich gut nachvollziehen.

Wegen dem Stromverbrauch...

Stefan mit F schrieb:
Andererseits: Dass die Original-Farbkartuschen von Kyocera extrem teuer sind, kann man auch so wissen. Und selbst wenn der Kartuschensatz zu rund 400 Euro für die angegebenen 7.000 SW- und 5.000 Farbseiten reichen* würde, wären das immer immer noch 400 Euro für maximal 12.000 Seiten, also 3,3 Cent pro Seite.

Das ist alles andere als günstig. Und wenn man dann noch den hohen Kaufpreis von über 300 Euro gegenrechnet, ist dieser Kyocera-Farblaserdrucker einfach nur unwirtschaftlich. Und das hätte man auch vor dem Kauf wissen können.

Nenn doch mal günstigere in der Anschaffung und im Verbrauch (du solltest dabei beachten, dass man bei vielen noch die Trommel wechseln muss, das entfällt bei Kyocera, sofern man nicht einen zu billigen gewählt hat).

Wir reden hier von Toner, nicht von Tinte! Und da ist der Kyocera eben günstig, auch wenn du es nicht einsehen willst.

Stefan mit F schrieb:
Einziger Vorteil: Der Drucker ist sehr schnell und die Druckqualität (vor allemn für Text und Liniengrafiken) spitze.
Wenn es hier ein Ranking unqualifizierter Kommentare gäbe... [...]. :mad:

Wenn es um dummes Gestänker geht, bist du spitze.
Komischerweise hast du noch überhaupt nichts produktives geschrieben, führst dich aber auf, als wärst du der Druckerkönig.


Stefan mit F schrieb:
Über 300 Euro für einen reinen Farblaserdrucker ohne Multifunktion ist das genaue Gegenteil von "billig".
Nö. Ich als allein wohnender Student drucke monatlich auch schon mal 500 Seiten. Und wenn man gar eine Familie hat, in der mehrere Personen drucken, sind auch deutlich über 500 Seiten im Monat nicht unnormal.

Wie gesagt, nenn doch mal ein Farblaser-Multifunktionsgerät das günstiger ist und billiger druckt...

Tipps an den Threadersteller:
Ein Farblaserdrucker rentiert sich im Privatbereich m.E. nur dann, wenn man so wenig / selten druckt, dass bei einem Tintendrucker die Tinte eintrocknen würde bzw. zu viele Reinigungszyklen mit einem einzigen Patronensatz nötig sind.[/QUOTE]

Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung.

Stefan mit F schrieb:
Mein Brother MFC-J6910 (Kaufpreis unter 250Euro, mit Multifunktion, WLAN, A3-Scanner und -Drucker usw.) benötigt beispielsweise alle 2400 Seiten eine neue S/W-Patrone und alle 1200 Seiten neue Farbpatronen.
Ein kompletter Satz Patronen kostet unter 80 Euro, also unter 80 Euro für bis zu 3600 Seiten bzw. 2,2 Cent pro Seite.

Das mit dem Rechnen müssen wir wohl noch etwas üben. Du musst natürlich auch so rechnen wie beim Farblaserdrucker....
Also setze 80 € für ca. 1600 Seiten an. Was ist da jetzt großartig billiger?

Zumal du mit nem Farblaser vergleichst...


Oder anders gegengerechnet (da man SW-Seiten udn Farbseiten nicht 1:1 aufrechnen kann):
Die Original-Kartuschen des Kyocera FS-C5250 für ~400 Euro reichen für 7.000 S/W-Seiten und 5.000 Farbseiten.
5 Original-Patronensets des Brother MFC-J6910 für <400 Euro reichen für 12.000 S/W-Seiten und 6.000 Farbseiten.

Stefan mit F schrieb:
Man hätte auch einen von HP empfehlen können.

Die Ersparnis ist natürlich unfassbar groß. Dafür sollte er sein Gerät direkt entsorgen :freak:

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... frei nach Dieter Nuhr.
Vor allem, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht und nicht lesen kann...
 
Hallo,

auf die Gefahr hin, dass es in OT ausartet:
supastar schrieb:
Das war natürlich keine Berechnung...
Also Spam. Danke für die Bestätigung.
supastar schrieb:
Was gibt es denn groß für günstigere Geräte?
Tintendrucker. Selbst dann, wenn man alle 10.000 Seiten einen neuen kaufen müsste.
supastar schrieb:
Wegen dem Stromverbrauch...
Von Tonerkosten reden und Stromverbrauch meinen... ist klar. :confused_alt:
supastar schrieb:
Nenn doch mal günstigere in der Anschaffung und im Verbrauch (du solltest dabei beachten, dass man bei vielen noch die Trommel wechseln muss, das entfällt bei Kyocera, sofern man nicht einen zu billigen gewählt hat).
Brother MFC-J6910DW.
supastar schrieb:
Wir reden hier von Toner, nicht von Tinte! Und da ist der Kyocera eben günstig, auch wenn du es nicht einsehen willst.
Du vielleicht. Ich rede von Seitenkosten.
supastar schrieb:
Wenn es um dummes Gestänker geht, bist du spitze.
Komischerweise hast du noch überhaupt nichts produktives geschrieben, führst dich aber auf, als wärst du der Druckerkönig.
Noch ein sinnloser Beitrag...
supastar schrieb:
Wie gesagt, nenn doch mal ein Farblaser-Multifunktionsgerät das günstiger ist und billiger druckt...
Nö. Damit würde ich ja Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Kyocera FS-C5250 ist kein Multifunktionsgerät.
supastar schrieb:
Das mit dem Rechnen müssen wir wohl noch etwas üben. Du musst natürlich auch so rechnen wie beim Farblaserdrucker....
Also setze 80 € für ca. 1600 Seiten an. Was ist da jetzt großartig billiger?
Gut. Nochmal ganz langsam:
Für 80 Euro 1600 Seiten entspricht (Dreisatz, lies auf Wikipedia nach was das ist): 400 Euro für 8000 Seiten.
Der Kyocera FS-C5250 schafft - analog zu deiner Annahme - weniger als 6.000 Seiten, also 25% weniger.

Und um es ganz genau zu rechnen, hier nochmal der direkte Vergleich:
Die Original-Kartuschen des Kyocera FS-C5250 für ~400 Euro reichen für 7.000 S/W-Seiten und 5.000 Farbseiten.
5 Original-Patronensets des Brother MFC-J6910 für <400 Euro reichen für 12.000 S/W-Seiten und 6.000 Farbseiten.
=> Brother schafft zum selben Preis 20% mehr Farbseiten und ganze 71% mehr S/W-Seiten.
Und der Brother MFC-J6910DW ist mit Sicherheit nicht der verbrauchsgünstigste Tintendrucker - der HP Officejet Pro 8600 ist nochmal etwas günstiger.
supastar schrieb:
Die Ersparnis ist natürlich unfassbar groß. Dafür sollte er sein Gerät direkt entsorgen :freak:
Entsorgen nicht, aber verkaufen.
Für den gebrauchten Kyocera bekommt man locker noch 100 Euro (bei Amazon gibt es den gebraucht nicht unter 190 Euro, bei eBay ohne Tonerkartuschen ab 140 Euro).
Legt man da noch 30 Euro drauf, erhält man bereits einen guten Tintendrucker, der die zusätzlich ausgegebenen 30 Euro schon wenige Monate nach dem Kauf wieder reingeholt hat.
supastar schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... frei nach Dieter Nuhr.
Vor allem, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht und nicht lesen kann...
Das muss einer sagen, der Laserdrucker ohne Scanner mit Multifunktionsgeräten vergleicht und keinen Dreisatz beherrscht. :freak:

In diesem Sinne klinke ich mich aus der "Diskussion" aus. Alles, was man wissen muss, steht in meinem ersten Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler korrigiert)
cistusimmun schrieb:
Eines ist auch sicher, die 5000 bzw 7000 Seiten Ausdrucke mit einem Toner sind nicht erreichbar.

Bei deinem Nutzungsverhalten! Ansonsten ist das bei durchgängigem Druck, und nur so wird das getestet, erreichbar. Sonst dürften die das nicht draufschreiben. ;)

Was bei dir günstiger wäre müsstest du mal durchmessen. Was verbraucht der Drucker im Stand-by, was im Bereitschaftsmodus. Das rechenst du aufs Jahr hoch. Über die Statusseite bekommst du raus, wie viele Seiten du mit deinem Toner drucken konntest. Damit den Seitenpreis ausrechnen.

Kannst du die Druckaufträge nicht sammeln? Wie und wann druckst du denn etwas?
 
Hallo,
cartridge_case schrieb:
Was bei dir günstiger wäre müsstest du mal durchmessen. Was verbraucht der Drucker im Stand-by, was im Bereitschaftsmodus.
Strom.
cartridge_case schrieb:
Über die Statusseite bekommst du raus, wie viele Seiten du mit deinem Toner drucken konntest. Damit den Seitenpreis ausrechnen.
Super. Ich zitiere:
cistusimmun schrieb:
Bisher habe ich damit ca 3500 Seiten gedruckt und der Toner ist fast wieder leer.
Das Hauptproblem ist, dass diese 3500 Seiten nicht nach ISO 19798 mit 5% Deckung gedruckt wurden. Wenn man viele Bilder druckt, hat man leicht über 50% Deckung statt nur 5%.
cartridge_case schrieb:
Kannst du die Druckaufträge nicht sammeln? Wie und wann druckst du denn etwas?
Vernünftiger Gedanke. Allerdings sollte man da vielleicht nochmal genauer bei Kyocera nachfragen, wodurch tatsächlich der Mehrverbrauch an Toner kommt, wenn man jede Seite einzeln druckt statt alles auf einmal - und wie stark sich das bemerkbar macht.

Ich gehe davon aus, dass das Hautproblem ist, dass 3.500 gedruckte Seiten eben nicht 3.500 Seiten mit 5% Deckung sind.
Hat der Kyocera FS-C5250 nicht einen Resttonerbehälter, den man herausnehmen kann?
Ein Blick würde genügen, um zu sehen, wie voll der ist - mehr Toner als da drin ist kann eigentlich nicht durch "unvorteilhaftes Druckverhalten" vereloren gegangen sein. Der Rest ist in irgendeiner Form auf dem Papier gelandet.
 
Stefan mit F schrieb:
Allerdings sollte man da vielleicht nochmal genauer bei Kyocera nachfragen, wodurch tatsächlich der Mehrverbrauch an Toner kommt, wenn man jede Seite einzeln druckt statt alles auf einmal - und wie stark sich das bemerkbar macht.

Steht doch oben. Jedes mal neue Kalibrierung, neues Anlaufen usw. Sinnvoll wird der Druck ab ~3 Seiten pro Druckauftrag.
 
Stefan mit F schrieb:
Für SW-Laserdrucker ohne Multifunktion stimmt das.
Für Farblaserdrucker ist diese Aussage falsch (und nochmal, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... [...])

Komisch, da kam noch nix. Hab ich aber auch nicht erwartet.
Große Klappe, nichts dahinter.

Ok, vielleicht findest du nach 2 Stunden Recherge noch was.

Stefan mit F schrieb:
auf die Gefahr hin, dass es in OT ausartet:Also Spam.

Es gibt Leute, die Ironie verstehen, und andere, die man Korinthenkacker nennt. Das sind Leute, die niemand leiden kann.

Stefan mit F schrieb:
Danke für die Bestätigung.Tintendrucker. Selbst dann, wenn man alle 10.000 Seiten einen neuen kaufen müsste.

In diesem Thread ging es, bevor du dich eingemischt hast, ausschließlich um Laserdrucker.

Wenn sie Leute über LKWs unterhalten, kommen nur Leute wie du auf die Idee, das ein Audi ein schöneres Auto ist.


Stefan mit F schrieb:
Von Tonerkosten reden und Stromverbrauch meinen... ist klar. :confused_alt:

Lies dir den Eingangspost nochmals durch. Da ging es um Stromverbrauch und Tonerkosten.

Vielleicht hilft dir das auf die Sprünge, nicht mehr :confused_alt: zu sein.

Stefan mit F schrieb:
Brother MFC-J6910DW.Du vielleicht. Ich rede von Seitenkosten.

Wir haben bis dato von Laserdruckern geredet. Und ob es Sinn macht, auf Kosten der Stromrechnung weniger Tinte zu verbrauchen.

Stefan mit F schrieb:
Noch ein sinnloser Beitrag...

Richtig. Wieder ein sinnloser Beitrag von dir. Keine Ahnung, warum du das Kommentierst, wenn du es für sinnlos hälst. Ich kommentiere es jetzt nur, weil du damit angefangen hast. Wir können das gerne beenden

Stefan mit F schrieb:
Nö. Damit würde ich ja Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Kyocera FS-C5250 ist kein Multifunktionsgerät.

Siehe erste Antwort in diesem Post. Betrifft nur den zweiten Teil.

Ich bin mir sicher, du weißt, was ich gemeint habe. Wenn nicht, ist es mir ehrlich gesagt auch egal.


Stefan mit F schrieb:
Gut. Nochmal ganz langsam:
Für 80 Euro 1600 Seiten entspricht (Dreisatz, lies auf Wikipedia nach was das ist): 400 Euro für 8000 Seiten.
Der Kyocera FS-C5250 schafft - analog zu deiner Annahme - weniger als 6.000 Seiten, also 25% weniger.


Und um es ganz genau zu rechnen, hier nochmal der direkte Vergleich:
Die Original-Kartuschen des Kyocera FS-C5250 für ~400 Euro reichen für 7.000 S/W-Seiten und 5.000 Farbseiten.
5 Original-Patronensets des Brother MFC-J6910 für <400 Euro reichen für 12.000 S/W-Seiten und 6.000 Farbseiten.
=> Brother schafft zum selben Preis 20% mehr Farbseiten und ganze 71% mehr S/W-Seiten.
Und der Brother MFC-J6910DW ist mit Sicherheit nicht der verbrauchsgünstigste Tintendrucker - der HP Officejet Pro 8600 ist nochmal etwas günstiger.

Gut, dass ich dir noch ein gutes Gerät aufführen konnte.

Der HP Officejet Pro X451dw sollte hier übrigens nochmals günstiger sein.

Von Epson gibt es auch ein paar sehr günstige Geräte, tut aber hier nichts zur Sache.

Hier geht es in dem Thread überhaupt nicht darum, ob es günstigere Drucker gibt. Er hat einen Drucker und den möchte er auch gerne behalten. Er wollte nur wissen, ob es schlau wäre, Tinte zu sparen, indem er mehr Strom verbraucht.

Das Ganze ist nicht sinnvoll.

Stefan mit F schrieb:
Entsorgen nicht, aber verkaufen.
Für den gebrauchten Kyocera bekommt man locker noch 100 Euro (bei Amazon gibt es den gebraucht nicht unter 190 Euro, bei eBay ohne Tonerkartuschen ab 140 Euro).
Legt man da noch 30 Euro drauf, erhält man bereits einen guten Tintendrucker, der die zusätzlich ausgegebenen 30 Euro schon wenige Monate nach dem Kauf wieder reingeholt hat.
Das muss einer sagen, der Laserdrucker ohne Scanner mit Multifunktionsgeräten vergleicht und keinen Dreisatz beherrscht. :freak:

Siehe eins weiter oben. Du bist einer, der komplett das Thema verfehlt.
Zudem brauch ich dir nicht zu beweißen, wie man einen Einfachen Dreisatz bereichnet.

Du versuchst mich auf dein Niveau herunterzuziehen und dann mit deiner Erfahrung zu schlagen. Das hab ich nicht nötig.

Warum sollte er es verkaufen, wenn er ansonsten zufrieden ist? Wer sagt einem, dass er mit nem Tintenpisser glücklich wird?

Er spart hier wieder besagte 2,50 € und hat nen Aufwand, der das Geld IMHO nicht wert ist.

Wenn du bei Brother einmal ne Nicht-Originale-Tinte einsetzt und hast nen Garantiefall, kannst du neu kaufen. Gehört hier aber auch nicht zum Thema.

Stefan mit F schrieb:
In diesem Sinne klinke ich mich aus der "Diskussion" aus. Alles, was man wissen muss, steht in meinem ersten Beitrag.

Sehr vernünftig, ich hoffe, du bleibst dabei.
Oder du beantwortest sinnvollerweise mal die Frage des TE, anstatt ständig am Thema vobei zu schrammen und Leute zu beleidigen.

Rechtschreibfehler darfst du behalten, sofern dich das aufgeilt...


Stefan mit F schrieb:
Ich gehe davon aus, dass das Hautproblem ist, dass 3.500 gedruckte Seiten eben nicht 3.500 Seiten mit 5% Deckung sind.
Hat der Kyocera FS-C5250 nicht einen Resttonerbehälter, den man herausnehmen kann?

Bilder lässt man übrigens am billigsten Online oder bei diversen örtlichen Shops drucken.



Ansonsten zurück zum eigentlichen Thema. Wegen mir können die letzten 4 Posts von uns auch wegen Themaverfehlung gelöscht werden. Sie helfen dem TE nämlich Null bei der Frage weiter.


Kleiner Auszug aus anderen Post von dir:

unterstelle ich einfach mal, dass GamingWiidesire keine Ahnung hat
Lesen ist nicht deine Stärke, oder?
Und nochmal: Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

So Leute wie dich braucht hier jedenfalls niemand in Forum. Geh einfach in nem anderen Forum trollen oder Leute beleidigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die rege Diskussion!

Es ist hier die Rede von Laserdruckern. Das ich einen Tintenstrahldrucker nehme, kommt für nicht infrage.

Also muss ich mit den hohen Tonerkosten leben :-(

Kann mir wer sagen, was das mehr kostet, wenn ich den Timer von 15 MIN auf 240 Minuten erhöhe und er während diesen 240 Minuten immer im Bereit Modus ist?

Nachfülltoner für den FS C5250 DN scheidet auch aus, und das Kit kostet glaube ich Original EUR 380,00?
 
Hallo! Das weiß ich natürlich dass die Stromkosten unterschiedlich sind, aber gibt ja sicher Elektrofuzzies unter uns, die da nen Richtwert nennen können.
 
Hallo

Der Drucker hat folgende Werte bezgl. der Leistungsaufnahme (Quelle: Heise.de)
Betrrieb: 428W
Bereitschaft/Standby: 58W
Schlafmodus: 7W

Wenn Du den Timer von 15 auf 240 Minuten erhöhst (ich unterstelle bei der Beispielrechnung, das der Drucker nur einmal am Tag genutzt wird), dann ergibt sich z.b. folgendes:

240 - 15 Minuten = 225 Minuten bzw. 3,75 Stunden x 58 Watt/h = 217,5 Watt Mehrverbrauch am Tag, dieses entspricht einem
zusätzlichem Stromverbrauch im Jahr von ( 217,5 Watt x 365 Tage ) 79388 Watt oder rund 80 KW.

Dieses würde dann bei einem Strompreis von 0,30€/kwh zu jährlichen Mehrkosten von 24,00 € führen.

Wohlgemerkt, diese Rechnung/Darstellung ist rein hypothetisch, die genauen Mehrkosten kann man nur durch den Einsatz
eines Verbrauchsmessgerätes ermitteln.

Vicanus
 
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