Da muss ich mal widersprechen. Farbprofile für den Monitor sind was gutes. Damit sieht das Bild unter Windows ganz anders aus. Dann noch per Software fein getuned.
Das nur grob am Monitor mit den uralten Einstellungen zu machen ist unpräzise, und mühsam.
Egal. Kann/könnte man mit leben.
Ich bin gerade selbst für meine Verhältnisse nicht fit. Also lasst mich bitte noch kurz meine Problemstellen beschreiben:
Entschuldigt bitte, wenn ich was falsch benenne.
Die "Probleme" könnten natürlich Mint-spezifisch sein.
1. Keine Rückkehr aus dem Standby per Maus möglich. Tastatur wäre dann wieder ab. Bleibt immer noch der Power-Button, nervt aber ein wenig.
2. Linux (Mint) hat hier was nervigeres als die Windows Benutzerkonten-Steuerung.
Warum muss ich Installationen oder Teile davon, mit einem Super-User Passwort bestätigen?
Nervig genug, reagiert diese Eingabe nicht auf die Bildschirmtastatur.
Könnte man das "entschärfen"?
3. Virtuelle Festplatten vom Emulator. Kann gut sein, da die aus Windows kopiert wurden, dass dieses Format extra für Windows ist. Es sind dynamische .vhd Dateien, die im Windows per Doppelklick quasi als vollwertige Laufwerke eingebunden werden, sich somit leicht bearbeiten lassen, und dann einfach wieder ausgeworfen werden könnnen. Hier im Mint Linux kann diese Art der Datei nicht geöffnet werden.
Noch ein paar kleinere Punkte, für die ich jetzt zu tipp-faul bin.
Ihr (die Linux Profis) solltet aber mal überlegen so eine Art Vokabeltrainer aufzustellen.
Es gibt ja zumindest in Mint zu viele Begriffe, keine Ahnung ob es schon immer so war,
aber da wollte sich wohl jemand auch mit anderen Begriffen von Windows lösen.
Und das ein langweiliges / (Slash) die unterste Ebene der Dateistruktur darstellt, auf der zumindest ich nichts machen kann.. weiß ja nicht.
Trotz allem, ein Lob für Linux, für ein freies Betriebssystem das nichts von mir will.