Linux als mögliche Alternative für mich?

Onboard Bildschirmtastatur passt von der Größe, scheiert aber bei den Eingaben ins Menü.

Zu den Updates: Die funktionieren unter Mint.

DOSBox config, falls die überhaupt angelegt wurde...ich finde sie jedenfalls nicht.

Morgen gehts weiter, bin zu müde.
 
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Rossie schrieb:
Mein Firefox unter Fedora mit Systemsprache Englisch macht keine Probleme hinsichtlich der Rechtschreibprüfung.
Ich vermute es hängt irgendwie damit zusammen was der Firefox bei mir direkt als Systempaket sich aus dem System Zieht (das aber Deutsch eingestellt ist) und was das Flatpak vom Zen bekommt.

Hätte ich den Firefox per Flatpak könnte der womöglich auch das für ih nötige finden nehme ich an. :D
Ergänzung ()

Rossie schrieb:
dosbox-staging nutzt die neuere Konvention und legt die Datei unter dem Ordner ~/.config/dosbox/ ab.
.config ist "natürlich" erstmal nicht sichtbar. Schrieb ich ja schon, das so Dateien und Ordner dann Unsichtbar gemacht werden, die mit dem Punkt vorne.
Aber die Dateimanager haben auch alle ne Option zu anzeigen der verborgenen Dateien. Vielleicht ist es nur das was gerade klemmt :-) das sehen des Ordners
 
Habe zuerst FSearch installiert, schön übers Terminal, dann hatte ich auch die config gefunden.
Nur blicke ich bei der Ordnerstruktur nicht durch.
Weiß auch nicht, wie man einen Pfad unter Linux angiebt.
Habe erst mal alle Ordner auf den Schreibtisch(?) gepackt.
Keine Ahnung, wie ich das in der DOSBox config als C: mounten soll.
 
Das ist teil der normalen Umgewöhnung :-) kein c: mehr, es sei denn du hast etwas in Wine laufen, das zeigt natürlich C: und co. dabei ist aber z: dann das Linux Dateisystem. Aber das nur nebenbei.
 
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Puh Leute,
ich glaube das Projekt ist zum Scheitern verurteilt.

Wie soll ich z.B. die Farbsättigung reduzieren, ohne richtigen Treiber?
Alles zu kontrastreich, hell und bunt.

Das der ebenfalls steinalte 19" TFT hier nicht von Linux unterstützt wird, hätte ich mir denken können.

Auflösung und Bildwiederholfrequenz passen ja, aber sonst...

DDC, oder so ähnlich, Tools funktionieren anscheinend nicht.

Edit: Ich teste noch die Farbprofile durch.
Ändert sich nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal nach Vibrant Linux
Ist ja X11 bei Linux Mint.
(hatte da selbst nicht den Bedarf, das war was auf die schnelle aufkam.) bei mir im Paketmanager war das als Flatpak zu finden, solltest du bei dir also auch direkt finden.
 
Ich wollte die Einstellungen am Monitor eigentlich nicht verändern.
Das ist ja solange Windows (inofiziell) noch funktioniert nur ein Test, ob Linux als Ersatz taugt.

Habs jetzt notdürftig über den Monitor eingestellt. Die Regler im Treiber sind aber schneller und effektiver.

Im Laufe des Tages, gibt noch eine Problemliste. Ich bin aber weiter gekommen als ich für möglich gehalten hätte, und 1-2 Sachen gefallen mir auch besser als beim Windows.

Mal sehen, was sich noch ergibt.
 
Hm, effektiver ist doch klar am Monitor, da stellste das nur ein mal ein und es passt für alles (normalerweise.)
 
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Sehe ich auch so. Wenn es dann für Windows nicht mehr passt, liegts an den gemachten Einstellungen bei Windows. ^^
 
Da muss ich mal widersprechen. Farbprofile für den Monitor sind was gutes. Damit sieht das Bild unter Windows ganz anders aus. Dann noch per Software fein getuned.
Das nur grob am Monitor mit den uralten Einstellungen zu machen ist unpräzise, und mühsam.

Egal. Kann/könnte man mit leben.

Ich bin gerade selbst für meine Verhältnisse nicht fit. Also lasst mich bitte noch kurz meine Problemstellen beschreiben:

Entschuldigt bitte, wenn ich was falsch benenne.
Die "Probleme" könnten natürlich Mint-spezifisch sein.

1. Keine Rückkehr aus dem Standby per Maus möglich. Tastatur wäre dann wieder ab. Bleibt immer noch der Power-Button, nervt aber ein wenig.

2. Linux (Mint) hat hier was nervigeres als die Windows Benutzerkonten-Steuerung.
Warum muss ich Installationen oder Teile davon, mit einem Super-User Passwort bestätigen?
Nervig genug, reagiert diese Eingabe nicht auf die Bildschirmtastatur.
Könnte man das "entschärfen"?

3. Virtuelle Festplatten vom Emulator. Kann gut sein, da die aus Windows kopiert wurden, dass dieses Format extra für Windows ist. Es sind dynamische .vhd Dateien, die im Windows per Doppelklick quasi als vollwertige Laufwerke eingebunden werden, sich somit leicht bearbeiten lassen, und dann einfach wieder ausgeworfen werden könnnen. Hier im Mint Linux kann diese Art der Datei nicht geöffnet werden.

Noch ein paar kleinere Punkte, für die ich jetzt zu tipp-faul bin.

Ihr (die Linux Profis) solltet aber mal überlegen so eine Art Vokabeltrainer aufzustellen.
Es gibt ja zumindest in Mint zu viele Begriffe, keine Ahnung ob es schon immer so war,
aber da wollte sich wohl jemand auch mit anderen Begriffen von Windows lösen.

Und das ein langweiliges / (Slash) die unterste Ebene der Dateistruktur darstellt, auf der zumindest ich nichts machen kann.. weiß ja nicht. ;)

Trotz allem, ein Lob für Linux, für ein freies Betriebssystem das nichts von mir will.
 
Grundregel ist, das bei Änderungen / Updates am System das Passwort gebraucht wird, ist besser so!
Jegliche Diagnostik am System geht ohne Passwort (mit ganz wenigen Ausnahmen).

Ein Detail, was mir beim aktuellen Cinnamon nicht gefällt: diese modale Dialogbox, wenn z.B. in der Aktualisierungsverwaltung das Passwort verlangt wird (das war früher nicht so).
Nebeneffekt, das geht nicht mehr via Onboard.
 
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Demolition-Man schrieb:
Ihr (die Linux Profis) solltet aber mal überlegen so eine Art Vokabeltrainer aufzustellen.
Es gibt ja genug Dokumentationen (und KI^^) im Internet. Sich selbst ein bisschen zu informieren ist der Weg. Das kommt mit der Zeit auch ganz automatisch, wenn man dran bleibt. Kann auch Spaß machen. :)

Edit: Hatte "weiß ja nicht" erst falsch gedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demolition-Man schrieb:
Keine Rückkehr aus dem Standby per Maus möglich. Tastatur wäre dann wieder ab. Bleibt immer noch der Power-Button, nervt aber ein wenig.
Wake on soundso muss im Bios/UEFI auch angeschaltet sein.
Ergänzung ()

Demolition-Man schrieb:
Linux (Mint) hat hier was nervigeres als die Windows Benutzerkonten-Steuerung.
Warum muss ich Installationen oder Teile davon, mit einem Super-User Passwort bestätigen?
Nervig genug, reagiert diese Eingabe nicht auf die Bildschirmtastatur.
Könnte man das "entschärfen"?
Das mit der Bildschirmtastatur weiß ich nicht, der Rest fällt unter Linux ist nicht Windows. Man kann das wohl durchaus umstellen aber frag mich nicht wie, ich hatte da keinen bedarf, denn ich installiere auch nicht dauernd Programme :-) nur ab und an mal was und Updates, das hat schon was mit dem Konzept der Sicherheit zu tun. Eine weile kann sich das System ja auch deine letzte Eingabe "merken" aber nicht den ganzen Tag über. Das du im moment öfters mal was installierst und anschaust verstehe ich natürlich, aber das wird auch seltener.
Demolition-Man schrieb:
Kann gut sein, da die aus Windows kopiert wurden,
Wenn DU die kopiert hast?
Demolition-Man schrieb:
Hier im Mint Linux kann diese Art der Datei nicht geöffnet werden.
Kann sein, ich weiß grad nicht was das für ein Format ist ? Wenns eben kein allgemeiner Standard ist, brauchst du explizit ein kompatibles Programm. ist das was von Microsoft?
https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual-Hard-Disk-Format
Das ist das oder? Ist nicht besonders verwunderlich das wenn Microsoft die Finger mit drin hat, bzw ja der Maßgebliche Entwickler ist, das das nicht kompatibel ist.
Mit Glück findest du irgendein Programm irgendwo, das das Format versteht. ist halt so nen Microsoft ding.

Deren so genanntes "offener" Office Dateiformat schafft auch keiner richtig zu benutzen :D wohingegen die anderen offenen nicht Microsoft Formate zum Beispiel ODF Iso zertifiziert. anscheinend wirklich offen und tatsächlich auch Programme schaffen zu benutzen:
https://en.wikipedia.org/wiki/OpenDocument

(kleiner Minirant über Microsoft Sachen, die am ende nur scheinbar offen sind und weiterhin zur absichtlichen Abschottung dienen)

Demolition-Man schrieb:
Ihr (die Linux Profis) solltet aber mal überlegen so eine Art Vokabeltrainer aufzustellen.
Es gibt ja zumindest in Mint zu viele Begriffe, keine Ahnung ob es schon immer so war,
aber da wollte sich wohl jemand auch mit anderen Begriffen von Windows lösen.
Nene, es gab schon immer eine Welt neben Microsoft. Und natürlich kennst du die (noch) nicht, aber das Grundsätzliche davon ist sogar weit älter als Microsoft/Windows. Wenn dann hat sich schon eher Microsoft abnabeln wollen :D

(Begrifflichkeiten sind verwandt/gleich mit Unixoiden)
Auch einfach Theme Linux ist nicht Windows. Du hast natürlich die Windows Brille auf...

Edit;
Wmware kann anscheinend mit vhd umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alexander2 schrieb:
Wmware kann anscheinend mit vhd umgehen.
VirtualBox kann es auch, aber es gibt (natürlich!) die Möglichkeit, nur das Dateisystem einzubinden (im Linuxsprech: zu mounten). Ein Paket dafür heißt libguestfs-tools.
 
Demolition-Man schrieb:
1. Keine Rückkehr aus dem Standby per Maus möglich. Tastatur wäre dann wieder ab. Bleibt immer noch der Power-Button, nervt aber ein wenig.
Das ist mir auch aufgefallen. Ich sitze selbst ab und zu vor ehemaligen Windowsrechnern und ertappe mich dabei, mit der Maus zu wedeln, um die aufzuwecken. Das ist denke ich aktuell in Mint nicht implementiert. Damit muss man wohl leben.
Demolition-Man schrieb:
Warum muss ich Installationen oder Teile davon, mit einem Super-User Passwort bestätigen?
Dass man öfter nach Passwörtern gefragt wird, ist Teil der Sicherheitsarchitektur von Linux. Theoretisch kann man, wie bei einem Live-Linux üblich, das ganze ohne Kennwort gestalten, aber dann wird das System sehr viel unsicherer.
De facto kann dann eine einzige, infizierte Datei, die auf Benutzerebene ausgeführt wird, direkt auf die Systemebene zugreifen und sich da als Rootkit einnisten.
Demolition-Man schrieb:
3. Virtuelle Festplatten vom Emulator.
Die kann man zwar als Laufwerk einbinden, d.h. es gibt die Methode per Konsole, aber leider ist das nicht im Mint Desktop implementiert.
https://linuxvox.com/blog/linux-mount-vhd/

Fazit: Du hast da einige Punkte gefunden, die Mint noch besser machen könnte.
 
rollmoped schrieb:
und zu vor ehemaligen Windowsrechnern und ertappe mich dabei, mit der Maus zu wedeln, um die aufzuwecken.
Wobei ich das Verhalten immer eher als nervig empfinde. Man geht am Schreibtisch um irgendwie da was abzulegen oder wegzunehmen und kommt versehentlich gegen die Maus (bzw. reicht ja manchmal schon eine Erschütterung ohne das die Maus berührt wird) und dann wacht der Rechner auf.
Aber naja. Ist sicherlich auch Geschmacksfrage.

rollmoped schrieb:
Das ist denke ich aktuell in Mint nicht implementiert.
Naja. Alle Distributionen haben ja ein Linux-System drunter und wenn man auf Device-Tree-Ebene arbeitet, lässt sich so ziemlich alles überall machen.
 
Ach so, dieser "standby" soll das sein? also eigentlich nur, das der Monitor Schwarz wird.

Ich meine das geht bei mir. habe da nur die Zeiten angepasst. also nicht richtig Standby eben sondern Monitor Aus. ?
 
Sorry habe noch andere Hobbys, war am Aquarium. :)

Ich versuche ja gerade so was wie ein 1:1 Backup.
Nur halt in Linux.

Das heißt "beschwere" ich mich, dass der PC nicht per Maus aus dem Standby kommt, tut es das sehr wohl im Windows.

Das Lustige ist, die Maus zu bewegen, weckte den noch nie, aber ein Klick auf die linke Maustaste.
Geht halt nicht beim Mint. Müsste aber (theoretisch).

Mit dem virtuellen Datenträgern unter Linux beschäftige ich mich noch die Tage. Eilt alles nicht.

Kuristina schrieb:
Es gibt ja genug Dokumentationen (und KI^^) im Internet.
Ja schafft die Foren ab! ;) Ne im Ernst, mit Leuten im Forum zu reden die Ahnung haben ist noch besser als so eine 50:50 K.I.
@All
Ihr, also die Linux User solltet nur nicht so auf Freimaurer-Loge machen.

Alexander2 schrieb:
Nene, es gab schon immer eine Welt neben Microsoft.
Nicht im privaten Bereich. Bis vor kurzem kannte ich niemand, selbst aus dem erweiterten Umfeld, der Linux benutzt.

Jeder noch so große "Dollbohrer", selbst ich, kommt mit Windows klar. Eine Version von einem Programm für Windows. Höchstens zwei Installationsarten. Portabel oder reguläre Installation.
Nicht 37 Varianten z.B. der DOSBox, da musste ich raten. Und was Linux bzw. Mint schon alles bei einer Installation gemacht hat, war bestensfalls seltsam. AppImage in ausführbar schalten, what?! Why?

Fasst das bitte nicht als Kritik auf, aber Linux ist kaum was für Leute ohne jedliche PC-Kenntnisse (Software).

Ich verfüge gerade über so viel gefährliches Halbwissen, um größtmöglichen Schaden anzurichten.
Nur Spaß, in DOS vielleicht...aber ist schon eine ordentliche Umstellung bei Linux.
 
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