Linux als mögliche Alternative für mich?

[Kuristina]

Ne im Ernst, mit Leuten im Forum zu reden die Ahnung haben ist noch besser als so eine 50:50 K.I.

Da ist jeder anders. Ich hätte deutlich langsamer dazugelernt, wenn ich alles in Foren erfragt hätte. Andere Menschen haben ja auch eigene Sachen zu erledigen, da verbringt man Zeit mit warten, die man besser nutzen kann. Aber ist nur meine Taktik. Jeder wie er mag.

Was du mit Freimaurer-Lounge meinst, weiß ich nicht.

Bis vor kurzem kannte ich niemand, selbst aus dem erweiterten Umfeld, der Linux benutzt.

Ich schon. Das eigene Umfeld alleine ist nicht aussagekräftig. Gibt noch mehr da draußen. ^^

 

[Der_Rolf]

Keine Rückkehr aus dem Standby per Maus möglich.

Verwendest Du eine Bluetooth Maus?

 

[eratiander1]

Wegen Farbprofilen hast du schon DisplayCal getestet?
Ich denke aber wenn ich mir das so lese das du mit einer Kde distribution besser bedient bist als mit Linux Mint. Zb Kububto oder Manjaro mit Kde. Da lassen sich Farbprofile hinzufügen bzw. sind auswählbar. Standby mit Maus sollte auch kein thema mehr sein.
Schau es dir gerne mal testweise an.

 

[Demolition-Man]

Was du mit Freimaurer-Lounge meinst, weiß ich nicht.

Sorry war ein Tippfehler. Habe ja keine Rechtschreibprüfung zur Zeit.
Damit meinte ich, nicht einen auf Geheimgesellschaft zu machen.

Einfach mal direkt auf die gröberen Unterschiede und Eigenheiten von Linux allgemein hinzuweisen.

Und ja, es gibt halt schon ein paar mehr Windows User. Wenn man dann noch überlegt wie "zersplittert" Linux ist, sind immer nur ein paar Leute Experten für ihre... Distri...Dist.... Variante verfügbar.

Verwendest Du eine Bluetooth Maus?

Nö, normale USB von Logitech.
Habe ein bisschen im Mint Forum gelesen. Kein unbekanntes Problem dort.

Wegen Farbprofilen hast du schon DisplayCal getestet?

Nö, schau ich mir aber gerne mal an, danke.

Kububto oder Manjaro mit Kde.

Zu viele Varianten, jeder empfielt eine andere. Hehe, aber klar warum nicht.
Da kommt wieder die Qualitätsfirma Intenso ins Spiel. 128GB genügen auch dafür.
Ne SSD zum Preis eines USB-Sticks, so macht testen Spaß.

Also ja, Zeit zum Testen habe ich in der Jahreszeit eher.

 

[Kuristina]

Einfach mal direkt auf die gröberen Unterschiede und Eigenheiten von Linux allgemein hinzuweisen.

Darauf wird in jedem Thread hingewiesen, falls einer davon ausgeht, Linux müsse wie Windows funktionieren. Ist halt kein Windows. Klar gibts Unterschiede. Bei macOS ja genauso. Wirklich, findest du in jedem Thread zum Thema. Probleme gibt es dann nur, wenn derjenige nicht willens ist, sich auf die Unterschiede einzulassen. Da kann man dann schlecht weiterhelfen. Es ist nun mal wie es ist.

 

[Alexander2]

Übrigends das arch wiki ist eine ausgezeichnete Infoquelle für alles mögliche an Linux bezogene. natürlich gibt es da arch spezifische sachen drin, aber mit ein klein wenig mehr Erfahrung ist es dann auch für andere Distros eine gute Info Anlaufstelle.

 

[Demolition-Man]

Ich informiere mich ja.
Jetzt lasst mich noch ein paar Tage in Mint tüfteln, dann sehen wir weiter.

 

[GrillSgt]

Zu viele Varianten, jeder empfielt eine andere.

Der Wahl der Distribution wird viel zu viel Bedeutung beigemessen. Mit der Wahl einer bekannten Distribution, macht man eigentlich auch nichts falsch. Egal ob es letztlich ein debianbasiertes Derivat, eine Archbasierte Variante oder gar openSUSE, Fedora & Co. sind. Letztlich kochen alle mit Wasser. Ich würde erst mal mit irgend etwas anfangen. Später was anderes probieren kann man jederzeit.
Wirklich abraten kann man Ein- bzw. Umsteigern nur von Varianten die selbst compiliert werden müssen wie LinuxFromScratch oder Gentoo.

 

[Demolition-Man]

Die häufigste Aussage hier im Forum, und von der freundlichen K.I., für Ein- und Umsteiger war Mint/Cinamon.
Gleichzeitig natürlich "Nimm lieber XYZ".

Vielleicht passt ja irgendeine der zahllosen Variationen besser zu mir. Ich kann noch 1-2 andere testen, aber nicht alle.

Meine Anforderungen scheinen ja stellenweise (zu) speziell zu sein, anderes scheint generell linuxtypisch zu sein.

He, wann gibt es den Wahl-O-Mat für Linux Distributionen?

Was hätte ich gerne, ohne "Addons" und Terminal Programmierkünste:

- Ein helles Theme, inklusive hellem Mauszeiger. Darkmode ist nichts für mich.

- Kann man klassische Browsertabs in der "Taskleiste" haben? Die Stapelnummer hat mich auch im Windows genervt.

- Können Datum und Uhrzeit übereinander statt nebeneinander angezeigt werden?

- Die Geschichte mit der Firefox Rechtschreibung und dem Maus Standby. Harmlos aber nervig.

- Hat wirklich Linux Variante diese nervige Authentifizierung? Für wen oder was soll das gut sein? Firmen?
Gibt noch ne Stufe über dem Super-User?

An der .vhd Geschichte habe ich mir die Zähne ausgebissen. Glaube aber kaum, dass irgendeine andere Distribution da was mitbringt.

Ich teste weiter, bestelle mir wie gesagt aber noch eine kleine SSD, und teste noch eine andere Distribution.
Ohne Gaming hat man ja genug Auswahl.

 

[Alexander2]

Nicht gefunden?
https://distrochooser.de/de

Ergänzung (19. Oktober 2025)

Stapelnummer

abschaltbar, jedenfalls bei kde

Die Passwortabfragen .. Linuxweit standard, Sicherheitskonzept..
Kannste sicher irgendwie umbiegen. Sinnvoll?

An der .vhd Geschichte habe ich mir die Zähne ausgebissen. Glaube aber kaum, dass irgendeine andere Distribution da was mitbringt.

Das genannte Tool hast du getestet?

Ohne Gaming hat man ja genug Auswahl.

An sich ghet Gamin auf jeder Distro, bei den meisten wohl auch uneingeschränkt ohne Abstriche.

 

[sedot]

He, wann gibt es den Wahl-O-Mat für Linux Distributionen?

Gibt es 😄
https://distrochooser.de/de

Für mich passte die Empfehlung ganz gut als ich mal geschaut habe wo ich enden würde. Kannst du ja mal durchklicken und Ergebnisse hier zur Einschätzung und Diskussion stellen.

Mein Eindruck ist, du hängst noch bei Linux Mint. Eigentlich sollte sich dort alles konfigurieren lassen so wie du willst.

Alternativ könntest du dir auch eine andere Distribution anschauen die KDE Plasma mitbringt, mein Vorschlag wäre Kubuntu. Warum Plasma? Weil dort die Möglichkeiten zur GUI Konfiguration ziemlich endlos sind. Mit dem Ubuntu Unterbau bist du ebenfalls auf einer guten Basis.

 

[rollmoped]

- Ein helles Theme, inklusive hellem Mauszeiger. Darkmode ist nichts für mich.

Das lässt sich mit "Themen" einstellen. Unter "Erweiterte Einstellungen" kann man den Mauszeiger umstellen.

 

[Demolition-Man]

Sorry, war in der alten Wohnung mit Update Problemen beim inoziellenm Windows 11 beschäftigt.

So wieder zurückhier, dieLinux SSD eingebaut und wieder am Start.

Edit: Hell isses jetzt, und der Mauszeiger angespitzt.

Das genannte Tool hast du getestet?

Habe diverse Tools... versucht zu installieren...

Einstellungen für die Taskleiste finde ich zwar, aber da kann man nichts machen.

Logisch wäre wohl auf eien Distribution zu wechsel, die von den meisten Pros wie genutzt wird.

 

[Alexander2]

Ich wollte nurmal einwenden:

(ein bisschen Spaß muss sein/ [auf Linux, KDE Plasma Wayland, Borderlands 4 random encounter])

 

[Demolition-Man]

Sorry, wollte nicht beim Spielen stören.
Ein Problem konnte ich schon mal lösen.

Ich sag ja, ihr müsst mit den Leuten reden!

Firefox klappt jetzt viel besser, inklusive Rechtschreibkorrektur, wenn man den regulären Firefox Browser installiert.
Edit: An der Gruppierung lässt sich vermutlich auch was machen.

Das integrierte Programm nennt sich: Firefox Web Browser, und ist eine eigene App.

Der normale Firefox Browser sieht jetzt wieder aus, und verhält sich wie der von Windows.

Jetzt muss ich nur die komische Imitation da mal loswerden.

 

[Alexander2]

Ach, je nach Lust tab ich raus und wieder rein, wenn ich mich nicht stören lassen will, kannst du das ja sowieso nicht ändern

 

[Demolition-Man]

Also an der .vhd Geschichte beiße ich mir die Zähne aus.
Bin mal der einfachsten K.I. Anleitung gefolgt.

Alternative: Verwendung von virt-VHD
Eine einfachere Alternative ist die Verwendung des virt-VHD -Tools, das Teil der libguestfs-tools-Suite ist und speziell für den Umgang mit virtuellen Festplatten entwickelt wurde.

    Installieren Sie die Tools: sudo apt-get install libguestfs-tools
    Mounten Sie die VHD-Datei: sudo virt-VHD -a <Pfad_zur_VHD_Datei> /mnt/vhd
    Unmounten Sie die VHD-Datei: sudo umount /mnt/vhd

Beide Methoden funktionieren, aber die Verwendung von virt-VHD ist oft einfacher, da sie die Notwendigkeit der manuellen Ermittlung des VHD-Typs und die Verwendung der mount-Optionen reduziert.

Wie gebe ich das nun ins Terminal ein, wenn die Datei dort liegt:
(dürft ruhig wissen, wie ich heiße)

//home/kai/Dokumente/86Box VMs/abc

Datei wäre: hdd.vhd

Kann mir das jemand gerade mal basteln, so das ich nur noch kopieren muss? Danke.
Er findet den Pfad bei mir nicht.

Edit:
Mit geändertem Pfad, keine Berechtigung.

 

[Alexander2]

und in dessen Hilfe zu aller erst reinschauen hat nicht gereicht? da steht doch meist auch wie man dann eben das Image mountet.

oder hat das Programm keine Hilfe.

Edit:
Schreib hier dann doch mal wie dein Pfad ist, vermutlich kann man hier dann gleich den Tip geben wie es für das Programm heißen muss.

Edit:
Hier hat auch einer sowas gemacht:
https://xo.tc/how-to-mount-a-vhd-file-on-linux.html

 

[Demolition-Man]

Dafür habe ich nur einen Tipp: Weiter Windows benutzen, zumindest für diesen Emulator.
Wer auch immer das war mit 86Box hätte lieber mal (zusätzlich) ein virtuelles HDD Format einbauen sollen, mit dem auch Linux umgehen kann.

Aber ein letzter Versuch:
Habe die .vhd Datei mal umkopiert.

Sollte ungefähr so heißen:
/home/kai/Schreibtisch/DOS/hdd.vhd

Ausgabe egal, direkt auf den Schreibtisch, falls möglich.

guestmount --add old_server_backup.vhd --ro /mnt/vhd/ -m /dev/sda1

Müsste dann wie heißen?

 

[Alexander2]

guestmount --add /home/kai/Schreibtisch/DOS/hdd.vhd --ro /home/kai/Schreibtisch/DOS/hdd-mountordner/ -m /dev/sda1

Den Ordner da:

/home/kai/Schreibtisch/DOS/hdd-mountordner

Musst du erstellen bevor das Image da rein gemountet wird. Einfach ein leerer Ordner mit genau dem Namen.
Auf groß und klein Schreibung achten.

Du kannst den Ordner auch anders nennen und entsprechend in der Zeile da anpassen. Wenn der Ordnername ein Leerzeichen haben soll (das geht) dann wird ein wenig komlizierter (zu erklären - aber kein Problem)

In dem Image wird dann die erste Partition gemountet in den Ordner:

/dev/sda1

Die zweite Partition aus dem Image wäre

/dev/sda2

usw.

Edit:
Kennst du schon [TAB] Autovervollständigung?
Das ist ne fixe Erklärung, auf englisch.

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