Linux mint 21.1 mit unerwarteten Fehlern login, druck und scan

estudia694

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Nach einem Updatefehler unter "Linux mint 21", der auf einem Desktop-PC dazu führte, dass sich das plötzlich und unvermittelt erforderliche root-Passwort von dem des Admin-user-Passwortes unterschied und unbekannt war, da nicht von uns vergeben (dabei ist sudo bisher mit der einzigen root-Passwort-Abfrage des uns bestens bekannten Passwortes verbunden, was z.B. meiner Erfahrung nach unter SuSE anders ist), habe ich "linux mint 21.1" komplett neu installiert und nur den home-Partitions-Bereich belassen, wie er war. Nun kommen nach Neuinstallation folgende Fehler:

1. Automatische Anmeldung klappt nicht wirklich. Es erscheint ein Anmeldefenster und wenn ich auf Passwort klicke, ist ohne Passworteingabe erst der Bildschirm da. Das gibt doch keinen Sinn! Beschriebene Abhilfen hier im Forum unzutreffend. Da ist alles anders beschrieben, als auf dem PC vorzufinden.

Auf einem zweiten PC, wo auch eine Neuinstallation von Lm 21.1 erfolgte, weil die Lm 21 plötzlich keine Screenshots mehr konnte (Druck-Taste wirkungslos) ist das nicht so. Dabei war es dasselbe Verfahren, das Dateisystem zu behalten und nur die /home-Partition nicht zu Fornatieren. (also /swap, /, /home und auf einem zweiten PC gibt es noch /efi)

2. Wenn ein Verzeichnis geöffnet wurde ist kein Suchen mehr möglich! Die zum Suchen von Lm 21 noch bekannte Lupe fehlt!
Jetzt muss ich das Suchwerkzeug nehmen, das mir nach Start einer Suche keine Fortschritte zeigt. Es sieht aus, als passiere gar nichts.

3. Ein im Netzwerk geschalteter Drucker "Canon Pixma MG5751" mit der IP 192.168.178.121 ist nach dem Einrichten nicht mehr erreichbar und druckt auch keine Testseite. Das war aber zuvor in Lm 21 tadellos möglich. Da gab es aber die Macke, dass nach jedem gedruckten Blatt immer eine Leerseite ausgeworfen wurde. Die Ursache für das Phänomen jetzt ist unbekannt. Es ist ja nichts anders, als zuvor. SANE findet den Scanner des Druckers und das Drucker-Menü unter 192.168.178.121 ist auch aufrufbar.
Ein über Printerbox am Netzwerk geschalteter "Brother DCP 7010 ließ sich trotz der zwischengeschalteten LCS-PS110 auf 192.168.178.122 tadellos einrichten und arbeitet auch. Dessen Scanner wird von Sane nicht gefunden.

Also ich überlege langsam, ob ich zu SuSE zurückkehre, wo ich mich seit Version 13 nur daher abgewandt habe wegen krass fehlender Multimediafähigkeiten und komplizierter Nachinstallation.
Seit der Version 21 von "Linux mint" wird es immer inkonsistenter und es kommen Fehler hinein.
Bis Version 19.3 war es richtig stabil.
Und auch wenn die Werbung bei der Installation sagt: "Wenn Ihnen etwas seltsam vorkommt, wenden Sie sich an die Community", so wurde ich z.B. in einem anderen Lm-Forum von Jemandem von GWDG für arglose Fragen angeschnauzt und ich soll "geflissentlich" Informationen unterlassen haben, als schriebe kein normaler user, sondern ein unfähiger Möchtegern-Profi, der ihn foppen will.
Dabei habe ich nur geschrieben, was nicht funktioniert. Was sonst sollte ich denn sonst machen?
 
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Moin, dass mit den LM-Forum ist mir auch schon aufgefallen. Es werde hier User regelrecht abgebügelt, es ist unter aller Sau. Wenn man keinen Bock hat, dann sollte man nicht antworten, aber kann dann ja nicht sein Ego rauslassen oder den großen LM- Macker mimen. Ein gesundes neues Jahr wünsche ich💯🌈🍀
 
Allgemeines Bashing hilft niemand weiter.
Man könnte den fraglichen Thread hier verlinken, dann kann man schauen, was evtl. schiefgelaufen ist.
 
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Was bitte ist "Bashing" ? Könnten wir uns bitte auf eine für alle verständliche Sprache einigen?
Ergänzung ()

Ich beschreibe es nochmals:

Linux mint 21 wurde vor einem halben Jahr auf zwei Rechnern tadellos installiert und eingerichtet.
Beiden gemeinsam blieb, dass der im Netzwerk eingerichtete Canon MG5751 nach jedem gedruckten Dokument stets eine Leerseite hinterherwarf.
Grund nicht ermittelbar.

Plötzlich nach einem Update kannte der eine PC die Drucktaste für Screenshots nicht mehr. Wie üblich: Keine Lösung im web gefunden.

Der Zweite wollte plötzlich bei Updates oder wenn die Synaptic-Paketverwaltung zu starten war oder andere sudo-Passwortpflichtigen Handlungen ausdrücklich ein Root-Passwort des Nutzers haben, das ein Anderes sein musste, als das Bekannte, das mit jedem sudo-Befehl verlangt wurde.
Wie aber kann das sein?
Das ist von selber gekommen!

Richtiges sudo-pwd eingegeben, aber das Passwortfeld zittert und bleibt unerbittlich stehen und es ist uns unbekannt, was da eingegeben werden soll!
Ich kenne das nur aus SuSE, dass man ein extra /root-Passwort brauchte und ein user-Passwort. Da ist mir das bekannt und auch in Ordnung so. Es wäre mir in Lm auch lieber.

Ehe ich meine Zeit mit sinnloser Suche und evtl. noch von Eliten angeschnauzt zu werden vergeude, habe ich in bewährter Weise neu installiert, wobei /home erhalten bleiben kann.

Nun spinnen beide Systeme mit dem Canon-Drucker herum, der zwar gefunden und als Netzwerkdrucker eingerichtet werden kann. Aber man kann darauf nicht drucken, da nicht erreichbar!
Scannen geht, Aufruf des Druckermenüs im Browser geht und das wars dann!
Als USB direkt lässt er sich benutzen. Aber was soll das im Netzwerk?
Der Laserdrucker DCP-7010 pariert zusammen mit seiner Printerbox.
Aber warum erkannte Sane noch nie, dass der einen Scanner hat? Das kann Sane auch dann nicht, wenn der Brother DCP-7010 mit USB angeschlossen ist.
Der Oliver Rauch ausBS wurde angefragt und meinte, was das mit dem Drucker zu tun hätte.

Und noch Etwas: Während ein PC ohne Passwortabfrage bis zum Desktop durchstartet, tut das der zweite PC nicht, obwohl bei der Installation ebenso "automatische Anmeldung" gewählt wurde.
Es kommt das Anmeldefenster, verlangt aber kein Passwort, sondern nur <Enter>.
Das ist Unfug. Da fehlt doch im automatisch generierten Vorgang irgendwo die automatische <Enter> Eingabe.

Ich rede hier von automatisiert unterstützten Einstellungen, die nicht viele user-Eingriffe erfordern.
Ich kenne die Programme, die ich unter Synaptic-Paketverwaltung nachinstallieren muß und dann die früheren Einstellungen bestimmter Programme automatisch aus /home/user übernehmen und habe alle E-Mails und Dokumente wieder im recent.
Ich weiß auch, dass ich dem k3B sudo-Rechte geben muß, damit er vernünftig arbeitet und mir nicht alle Rohlinge versaut, weil die Installation seit einigen Distributionen nicht mehr automatisch Schreibrechte zuweist.

Auch so ein Ding, was nirgends steht und wo ich selbst drauf kommen musste.
Aber deutsches Forum ohne Schnickschnack ? Fehlanzeige.
Unbegreifliche Vorgaben und Bedingungen auf Englisch, die keiner kapiert.
 
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Wenn das System ursprünglich über mehrere Versionen aktualisiert wurde, kann es in seltenen Fällen auch mal passieren, dass eine Config-Datei einfach vermurkst ist :) Da du bei deinen Neuinstallationen scheinbar dein Home-Verzeichnis übernommen hast, bleibt diese Config dann auch so bestehen und macht weiter Probleme. Das zumindest zur Theorie. Erstelle doch kurzerhand einen neuen User und teste, ob sich damit das System anders verhält.
 
Übrigens fehlt die Angabe des Desktops, das führt regelmässig schon zum ersten "Anschiss" auf linuxmintusers.de

Ich sag mal so, eine Fragestellung wie hier mit vielen Detailfragen ist schwierig zu supporten.
Vor allem, wenn der Eindruck entsteht, das hier jemand den grossen Rundumschlag übt.

Die Supporter machen das alles freiwillig!
 
Es geht nicht um den Rundumschlag.
Ich habe den Hinweis ernst genommen, Fehler zu melden.

Und was soll ich denn zum Desktop beantworten? Wenn Du damit die Oberfläche meinst, ob Cinnamon oder Mate. Das steht einfach nicht da! Das erfährt man gar nucht erst! Da muss man schon wissen, woher die iso für die DVD ist. Es ist die mit weißem Hintergrund hinter den Programmfenstern.
Man kann ja alles nachinstallieren und beliebig beim Starten wählen. Kde wäre mir lieber, aber bei Lm würde ich die Finger davon lassen.

Eine der Desktopoberflächen stellte sich als deutlich netzwerkfreundlicher dar, wenn es um Freigaben im Netzwerk und Verbinden zweier Lm-PC im Homenetzwerk geht.

Was bringt es zu wissen, dass der Eine Desktop-PC ein Laptop "Acer Aspire 7750g mit 8 GB RAM" und SSD ist und der Andere ein "Fujitsu-Siemens Esprimo P5447" mit 8GB und SSD ist?
Da komme ich nicht so ganz mit, weil Linux mit so viel Hardware kompatibel ist. Läuft alles flott. Der Aspire 7750g war seiner Zeit weit voraus. Da sind Neuere auch nicht schneller.
Es geht ja nicht um ein primäres Hardwareproblem. Das könnte ein kde oder plasma5 mit der Grafik haben.

Das kann man hinsichtlich der Parallelfunktion des alten Laserdruckers ausschließen. Das Problem ist der viel neuere aktuelle Drucker im Netzwerk.
Warum wird der trotz Findens nicht erreicht?
Man kann testen mit cinnamon oder mate - das Problem mit dem Canon bleibt. Firewall auch in Betracht gezogen, ob die IP und der Port des Druckers durchgelassen wird. Doch das ist identisch mit der des Brother. Das hat die Einrichtungsoberfläche für Drucker schon gemacht.
 
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Ein Zwischenstand: Unser Kabelanbieter hat ohne jede Vorankündigung klammheimlich unser Kabelmodem updatet und somit aber einige - nicht alle - Clienten aus der Liste rausgeschmissen!
Jetzt habe ich die Drucker alle neu mit IP-und-MAC-Adresse neu eingetragen und das Problem ist behoben.

Das Loginproblem - unabhängig von Cinnanom oder Mate besteht weiterhin. Der PC fährt nicht durch, sondern wartet ohne Passwort auf Enter.
 
Wurden die Rechner mit vorinstalliertem Mint ausgeliefert oder wie? Verstehe ich nicht.
Du mußt doch wiss en welche Mint Version du dir heruntergleaden hast, ob Cinnamon, Mate oder xfce.
Bei der Fehleranalyse ist das nicht unwichtig.
Installiere dir mal "neofetch" wenn es nicht schon installiert ist und tippe es ins Terminal ein, das Paket sollte dir anzeigen auf welchem Desktop du dich befindest. Siehe Screenshot.
 

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Danke schon mal für die Auskunft, wie ich denn ermitteln kann, welche Oberfläche auf dem Bildschirm läuft. Neofetch war schon drauf.

Die übrigen Fragen und Kommentare kann ich nicht einordnen. Wenn ich schrieb, ich habe Version 21.1 installiert und es somit weiß, wie kann da die Frage aufkommen, ich müsse doch wissen, welche Version ich installiert hätte. Komisch!
Beim Herunterladen der früheren Versionen konnte man auswählen, ob man als Oberfläche Cinamon oder Mate haben möchte.
Der letzte Downloadlink gab keine Auskunft dazu.
Ich komme mit Beiden zurecht und bei Büroarbeiten kann ich nicht wirklich feststellen, was der praktische Unterschied sein soll. Die Programmleiste des Einen ist weiß und die Andere schwarz. Ich habe höchstens bei Bedarf, im Heimnetzwerk auf andere Rechner zuzugreifen bemerkt, dass die eine Oberfläche es sofort mitbringt, Freigaben festzulegen. Bei der Anderen müssen Komponenten nachinstalliert werden.
Mit xfce habe ich noch nie gearbeitet. Gnome kenne ich, finde es irritierend abgespeckt. KDE fand ich gut, aber nur unter SuSE.
Synaptic erlaubt auch Nachinstallationen und man kann beim Start sogar die Oberfläche wählen.

Ich habe den Eindruck, beim Installieren können durchaus bei bestehender Internetverbindung und damit bedingt mit Installation neuester Pakete Fehler mit installiert werden und dann sucht man vergebens.
Dann gibt es nur noch den Weg einer erneuten Installation und es funktioniert.

Das /home Verzeichnis zu behalten bringt bisher auch keine Probleme bei Neuinstallationen, wie Jemand behauptet. Alte /.xxx Verzeichnisse werden überschrieben oder identische Einstellungen werden behalten.
Ob vorher SuSE, Ubuntu oder ein älteres Linux Mint drauf war, es ist ja kein root-Verzeichnis und somit kommen von da keine Systemfehler.

Die beschriebenen Fehler sind indessen alle behoben.
Ich möchte mit dem System normal arbeiten und nicht unnötig herumspielen und auch nicht mit der Wartung mehr zu tun haben, als ich damit arbeiten kann.

Sonst wäre Linux auch nicht mehr besser, als Windows, wenn da andauernd von selbst Fehler hineinkämen, mitten im Arbeiten Programme abstürzen oder das Herunterfahren plötzlich als "Start" missverstanden wird und da beim Herunterfahren steht:"Windows wird vorbereitet".
Überall ist da Quatsch und Unsinn eingebaut.
Das war bei Linux von der ersten mir bekannten Version an nicht so.
Aber die Einstellungen waren transparenter und man machte vieles manuell auf der Konsole, so dass man sah, wo man was wie macht und im Stoff stand.
Das ist aber heute nicht mehr so, weil vieles durch Tools dem Anwender abgenommen wird.
Wenn da Etwas nicht so richtig funktioniert, wen soll man fragen und woher weiß der das wieder?
 
estudia694 schrieb:
Was bitte ist "Bashing" ? Könnten wir uns bitte auf eine für alle verständliche Sprache einigen?
Ergänzung ()

Ich beschreibe es nochmals:

Linux mint 21 wurde vor einem halben Jahr auf zwei Rechnern tadellos installiert und eingerichtet.
Beiden gemeinsam blieb, dass der im Netzwerk eingerichtete Canon MG5751 nach jedem gedruckten Dokument stets eine Leerseite hinterherwarf.
Grund nicht ermittelbar.

Plötzlich nach einem Update kannte der eine PC die Drucktaste für Screenshots nicht mehr. Wie üblich: Keine Lösung im web gefunden.

Der Zweite wollte plötzlich bei Updates oder wenn die Synaptic-Paketverwaltung zu starten war oder andere sudo-Passwortpflichtigen Handlungen ausdrücklich ein Root-Passwort des Nutzers haben, das ein Anderes sein musste, als das Bekannte, das mit jedem sudo-Befehl verlangt wurde.
Wie aber kann das sein?
Das ist von selber gekommen!

Richtiges sudo-pwd eingegeben, aber das Passwortfeld zittert und bleibt unerbittlich stehen und es ist uns unbekannt, was da eingegeben werden soll!
Ich kenne das nur aus SuSE, dass man ein extra /root-Passwort brauchte und ein user-Passwort. Da ist mir das bekannt und auch in Ordnung so. Es wäre mir in Lm auch lieber.

Ehe ich meine Zeit mit sinnloser Suche und evtl. noch von Eliten angeschnauzt zu werden vergeude, habe ich in bewährter Weise neu installiert, wobei /home erhalten bleiben kann.

Nun spinnen beide Systeme mit dem Canon-Drucker herum, der zwar gefunden und als Netzwerkdrucker eingerichtet werden kann. Aber man kann darauf nicht drucken, da nicht erreichbar!
Scannen geht, Aufruf des Druckermenüs im Browser geht und das wars dann!
Als USB direkt lässt er sich benutzen. Aber was soll das im Netzwerk?
Der Laserdrucker DCP-7010 pariert zusammen mit seiner Printerbox.
Aber warum erkannte Sane noch nie, dass der einen Scanner hat? Das kann Sane auch dann nicht, wenn der Brother DCP-7010 mit USB angeschlossen ist.
Der Oliver Rauch ausBS wurde angefragt und meinte, was das mit dem Drucker zu tun hätte.

Und noch Etwas: Während ein PC ohne Passwortabfrage bis zum Desktop durchstartet, tut das der zweite PC nicht, obwohl bei der Installation ebenso "automatische Anmeldung" gewählt wurde.
Es kommt das Anmeldefenster, verlangt aber kein Passwort, sondern nur <Enter>.
Das ist Unfug. Da fehlt doch im automatisch generierten Vorgang irgendwo die automatische <Enter> Eingabe.

Ich rede hier von automatisiert unterstützten Einstellungen, die nicht viele user-Eingriffe erfordern.
Ich kenne die Programme, die ich unter Synaptic-Paketverwaltung nachinstallieren muß und dann die früheren Einstellungen bestimmter Programme automatisch aus /home/user übernehmen und habe alle E-Mails und Dokumente wieder im recent.
Ich weiß auch, dass ich dem k3B sudo-Rechte geben muß, damit er vernünftig arbeitet und mir nicht alle Rohlinge versaut, weil die Installation seit einigen Distributionen nicht mehr automatisch Schreibrechte zuweist.

Auch so ein Ding, was nirgends steht und wo ich selbst drauf kommen musste.
Aber deutsches Forum ohne Schnickschnack ? Fehlanzeige.
Unbegreifliche Vorgaben und Bedingungen auf Englisch, die keiner kapiert.
Ich habe Linux Mint 21.1 und heute upgraded auf Victoria Mint, aber auch da funktioniert der Scanner/Drucker von HP Envy 7640 NICHT. Und HP ist so unverschämt zu sagen: "Wir unterstützen Linux generell nicht" - Darum fahre ich immer noch parallel Windows 10, weil ich sonst nichts ausdrucken kann, scannen kann, was aber nötig ist. Wer kann mir eine wirklich funktionierende konkrete Hilfe anbieten. CUPS und hplip, neueste Version, erkennen den Drucker, drucken aber dennoch nicht. Ständig kommt das Display, dass noch ein Druckauftrag da ist. Man muss das Admin-kennwort eingeben, mach ich brav, aber nix läuft. Ätzend. Wirklich nur konkrete Hilfe. Ggf. per Mail
 
Hi,

probier mal einen Live-Stick mit Fedora oder Manjaro aus und schau mal ob es dort "einfach geht".

Ansonsten:
Wenn der Drucker erkannt wird, mach mal einen Screenshot von Cups im Browser:
http://localhost:631/printers/
 
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