News Linux-News der Woche: Immer mehr Linux-Spieler und SUSE setzt auf KI

Viele Gamepass Nutzer dürften Steam schon lange nicht mehr genutzt haben. Bin schon seit Suse 6.4 und Win 3.11 dabei, ich nehm einfach das was ich brauchen kann. Zum spielen aber Windows, allein schon wegen dem MSFS2020 in VR.
 
DoedelFIX schrieb:
Warum möchte man das denn? CachyOS hat doch alles. Besonders ein ausgezeichnetes Wiki über das ganze System. Und alles andere direkt dort im Forum gestellt.
Das war jetzt nur ein Beispiel. Ich bin da schon lange raus aus dem Arch Forum, wobei ich Arch als solches absolut liebe 😊

CachyOS WIki hab ich noch gar nicht gesehen, lief und läuft alles ohne Probleme 💪
Kuristina schrieb:
Unterbau? Der Unterschied zwischen deinem Arch und meinem Arch ist nur, dass deines schon vorkonfiguriert war. Das spart viel Zeit und kann was Gutes sein, wenn man einfach ohne große Faxen ein funktionierendes System haben möchte.
Genau das meinte ich. Ich kann Arch auch komplett nackt installieren, ohne X oder Wayland und ist dennoch ein vollwertiges Arch Linux.
Kuristina schrieb:
Ich persönlich würde da nicht so reagieren, wie die im Arch Forum und hab auch selber schon oft EndeavourOS empfohlen.
Wieso auch, das System ist geil und ich empfehle auch gerne CachyOS.

Ob man sich Arch "Oldschool" antun muss?
Gentoo hat mir gereicht 😂
Kuristina schrieb:
Aber ich kann die Reaktionen schon bisserl nachvollziehen.
Klar kann man das, es ist aber oft der Ton, der die Musik spielt.
Andersseins hat ja Arch mittlerweile auch einen rechts "Fortschrittlichen " Installer
 
Grimba schrieb:
Die Basics am Anfang ja, später, je größer das System wird, übernimmt man ja auch viele Defaults. Und dann relativiert sich der Unterschieds größtenteils auch wieder.
Würde ich gar nicht unbedingt sagen. Ja default gibt es sowohl bei purem Arch als auch bei CachyOS. CachyOS (oder jedes andere Arch-Derivat) kann aber hier und da durchaus von Arch abweichende Defaults haben. Helfer im Arch Forum gehen aber im Zweifel erstmal von den Defaults eines puren Arch Linux aus und für eine Hilfeleistung zu CachyOS & Co müsste erstmal in Erfahrung gebracht werden, ob die relevanten Defaults dort identisch sind, was die Lösungsfindet u. U. in die Länge zieht durch zusätzliches Nachfragen.
 
Grimba schrieb:
Genau. Der Gaming-PC stirbt aus und so, also der, der in Zukunft die XBOX ersetzt. Mit derlei Weisheiten kannste ganze Klokabinen vollkritzeln.
Welcher Gaming-PC soll denn die XBOX ersetzen? Und dsr soll dann aussterben?
Oder meinst Du die nachste XBOX, die PC artiger werden soll wird den Gaming PC ersetzen, wodurch dieser ausstirbt. Ich denke, Du wolltest das so schreiben, oder:
Der Gaming-PC stirbt aus und so, also der, den in Zukunft die XBOX ersetzt.
 
Kuristina schrieb:
Glaub ich. Das hab ich gar nicht erst angerührt. ^^
😂

Ist schon ’ne geile Sache. Musst aber Arbeitslos sein 😂😂
Mal davon ab, hab ich da viel gelernt - das meiste davon aber wieder vergessen 🙈
 
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neutrongummi schrieb:
In 10 Jahren wird Linux DAS Gaming OS sein.

Das wurde schon vor 10, 20 Jahren gesagt. ;)

Der Graph sieht auch ganz nett aus... bis man dann mal die Beschriftung anschaut. Von merklich Traktion Richtung Linux kann da nicht im entferntesten die Rede sein.
 
Kein Problem. Ich hatte ja auch vergessen mit meiner Sarkasmus-Ax... räusper... SCHILD!... mit meinem Sarkasmus-Schild zu winken.
 
Zhenwu schrieb:
Ist schon ’ne geile Sache. Musst aber Arbeitslos sein
Eigentlich ist nur die Grundinstallation von Gentoo mit etwas mehr Aufwand verbunden, was aber mit dem Installationshandbuch im Gentoo-Wiki auch recht fehlerfrei machbar ist. Man muss halt hier und da mal die Wiki-Artikel lesen, auf die im Installationshandbuch verwiesen wird. Beim Kernel kann man auch erstmal die generische Config von Gentoo nehmen, um erstmal was Lauffähiges zu haben. Mit einem speziell für das eigene System optimierten Kernel kann man später immer noch experimentieren (man ja den generischen als Fallback).

Danach ist die weitere Pflege aber auch nicht wirklich aufwändiger als bei nem Arch. Updates einspielen dauert halt etwas länger, weil Alles lokal aus den Quellcodes kompiliert wird. Mittlerweile gibt es bei Gentoo aber auch optional precompiled Packages, damit man sich die recht langen Compile-Zeiten von bspw. Chromium, Firefox, Libreoffice oder einigen KDE Plasma Komponenten spart.
 
Gullveig schrieb:
Ich zweifel die 4 Millionen verkauften Einheiten des Steam Decks an. Zugrundeliegend die im Artikel genannten Zahlen. Da stimmt was vorne bis hinten nicht.

Und kannst du die Zweifel irgendwie untermauern? Die 4 Millionen verkauften Einheiten werden von Marktforschungsunternehmen wie IDC genannt. Letztlich sind das auch nur Schätzungen, aber die verfügen über eine fundierte Datenbasis, mit der sie entsprechende Korrelationen projizieren können. Bei dir ist es einfach nur ein Bauchgefühl.
 
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TheInvisible schrieb:
Da wäre dann Linux ganz schnell ein Cheaterparadies
Auch unter Windows sind Rootkit-anticheats hoch umstritten und MS kann die jederzeit verbieten oder muss dafür mit Massenhaft Sicherheitsskandalen rechnen wenn man sowas noch zulässt.

Gleichzeitig wird immer wieder gecheatet in professionellen Tournieren mit hohen Preisgeldern wo man extra Rechner hat, und es werden sogar Monitore Verkauft die Hardwarecheats haben die so ein Windows-Virus gar nicht erkennen kann.
 
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mibbio schrieb:
Eigentlich ist nur die Grundinstallation von Gentoo mit etwas mehr Aufwand verbunden, was aber mit dem Installationshandbuch im Gentoo-Wiki auch recht fehlerfrei machbar ist. Man muss halt hier und da mal die Wiki-Artikel lesen, auf die im Installationshandbuch verwiesen wird.
Du willst also sagen, dass die Installation eines Gentoos genauso schnell geht wie ein Ubuntu?
Oder hast du meine überspitzte Darstellung nicht verstanden?
Natürlich muss ich nicht arbeitslos sein, aber ein Mehraufwand ist es allemal. Lesen, Compilieren, noch mehr Lesen, noch mehr Compilieren, in configs hacken, compilieren...

mibbio schrieb:
Danach ist die weitere Pflege aber auch nicht wirklich aufwändiger als bei nem Arch. Updates einspielen dauert halt etwas länger, weil Alles lokal aus den Quellcodes kompiliert wird.
Das ist eben Zeit, in der man die Kiste nicht verwenden kann. Drum meine Anspielung auf die Arbeitslosigkeit...
mibbio schrieb:
Mittlerweile gibt es bei Gentoo aber auch optional precompiled Packages, damit man sich die recht langen Compile-Zeiten von bspw. Chromium, Firefox, Libreoffice oder einigen KDE Plasma Komponenten spart.
Na na na, zu meiner Zeit war das absolut Tabu, nicht gern gesehen und ein sofortiger rausschmiss aus dem Forum 😂
Vor allem, gabs das da noch nicht
 
mibbio schrieb:
Danach ist die weitere Pflege aber auch nicht wirklich aufwändiger als bei nem Arch.
Vorausgesetzt deine USE Flags sind schon so, wie du dir dein System vorstellst und dir fällt nicht nach einer Weile auf, dass da was fehlt. Das hat... Folgen. Langwieriger Art. So sehr ich Gentoo auch bewundere, so bitter kann man da bestraft werden, wenn man das System erst kennenlernt. Allerdings, das muss ich dazu sagen, ist meine letzte Gentoo Erfahrung auch ordentlich her. Damals war die Anzahl Prozessorkerne noch sehr überschaubar im Normalo-PC. Vermutlich ist das heute nicht mehr ganz so hart, wie damals, wo man mit 2 Kernen schon Avantgarde war.
 
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Beelzebot schrieb:
...Letztlich sind das auch nur Schätzungen, aber die verfügen über eine fundierte Datenbasis, mit der sie entsprechende Korrelationen projizieren können...
So weit klingen die geschätzten Verkaufszahlen auch plausibel.
Was Valve machen würde wenn SteamOS und das Deck nicht die Erwartungen erfüllt hätte, haben wir ja mit den Steam-Machines gesehen.

Auch an dem "Mid-Gen"-Refresh mit dem OLED Deck und auch an der Menge an Ressourcen die Valve in SteamOS buttert sieht man ja, dass es sich irgendwie zu lohnen scheint. Was da an Updates für Proton und SteamOS kommt ist echt beeindruckend.

Trotz stärkerer Konkurrenz am Markt über die letzten Jahre ist das Deck noch hier. So schlecht kanns nicht laufen.
 
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Ich habe auf 5 verschiedenen Computern, unter Linux laufend, letzten Monat abgestimmt.

Cool finde ich vor allem, dass sogar der Microsoft eigene Copilot sich besser mit Linux und der commando Zeile auskennt, als er etwas auf der Microsoft Plattform erklären kann. Vielleicht haben sie deshalb das Recall eingeführt, um nicht den Anschluss zu verlieren. Er empfiehlt zumindest auch meistens Linux für die jeweiligen Tasks.
 
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Beelzebot schrieb:
Bei dir ist es einfach nur ein Bauchgefühl.
Eigentlich habe ich die Zahlen aus der News genommen und bin dann auf 1 Million gekommen. Rechne halt mal selber nach. Wenn du fähig bist den Artikel zu lesen und zu verstehen.

Vielleicht bemerkst du dann auch , dass ich ganz unterschwellig die genannten Zahlen im Artikel anzweifle.

btw, es ist ziemlich merkwürdig, dass Steam selber keine offiziellen Zahlen rausgibt.
 
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