News Linux-News der Woche: Linux Kernel 6.16 und mehr Linux-Spieler unter Steam

rollmoped schrieb:
Aber Terminal-Zauberei braucht auch nochmal deutlich mehr Einarbeitungszeit und setzt bestimmte Fähigkeiten voraus, die nicht jeder hat und auch nicht jeder umfänglich erlernen kann.
Das klingt zwar valide im ersten Moment, aber... ich lese dieses vermeintliche Argument so oft, und jedes mal frage ich mich insgeheim, wie wir alle damals die DOS Zeiten überstanden haben, oder gar C64. Da saßen auch nicht nur Informatiker vorm PC und man bekam es gebacken, sogar als 3-5 Käsehoch mit keiner Ahnung von gar nichts und schon gar nicht englisch, aber dem unbedingten Willen zu zocken.

Aber weil das Teil der geschichtlichen Erinnerung ist, ordnet man Terminals beknackter Weise als anachronistisches Werkzeug ein, dabei gibt es auch heute keinen direkteren Weg, der Kiste zu sagen, was sie zu tun hat. Das gilt selbst für Windows.

Das ist so ein Quark, dass man da ach so viel Einarbeitungszeit und bestimmte Fähigkeiten braucht. Wofür denn? Es muss doch um Himmels Willen niemand Terminal-Experte werden, nur um ein paar Pakete zu installieren. Wie tief man da einsteigt, richtet sich doch nach Bedarf. Und für ein paar Basics wie ls, cp, rm, apt, nano etc. brauchts jetzt nicht Stunden des Studiums.
 
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Grimba schrieb:
Aber weil das Teil der geschichtlichen Erinnerung ist, ordnet man Terminals beknackter Weise als anachronistisches Werkzeug ein, dabei gibt es auch heute keinen direkteren Weg, der Kiste zu sagen, was sie zu tun hat. Das gilt selbst für Windows.
Und einen "Text" mit Befehlen kann man per C&P kopieren, das geht mit "Klickt da und dann dort und dann dahinten" nicht.
Ergänzung ()

Brrr schrieb:
Wer sich an das Terminal gewöhnt hat benutzt es halt oft einfach trotzdem, weil es der schnellere weg ist, als sich irgendwo durchzuklicken. Ausserdem erhält man oftmals mehr Feedback als bei einem GUI.
Für Dinge die man alle Jubeljahre mal macht sind GUIs schon nicht schlecht.
Bis man sich alles aus einer man-page wieder zusammen gesucht hat ......
 
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foofoobar schrieb:
Für Dinge die man alle Jubeljahre mal macht sind GUIs schon nicht schlecht.
Bis man sich alles aus einer man-page wieder zusammen gesucht hat ......
Klar. Ich finde ja nicht dass es GUIs nicht braucht, ich finde nur diese Abneigung gegen CLIs nicht gut. Gerade bei der Problemsuche und Lösung ist sie meist viel hilfreicher als GUIs.
 
Grimba schrieb:
Das ist so ein Quark, dass man da ach so viel Einarbeitungszeit und bestimmte Fähigkeiten braucht. Wofür denn? Es muss doch um Himmels Willen niemand Terminal-Experte werden, nur um ein paar Pakete zu installieren. Wie tief man da absteigt, richtet sich doch nach Bedarf. Und für ein paar Basics wie ls, cp, rm, apt, nano etc. brauchts jetzt nicht Stunden des Studiums.
Richtig, selbst ein Legastheniker wie ich kommt mit zwei Handvoll Befehlen aus, die ich in der richtigen Schreibweise in einer Textdatei für C&P habe.😏

Dabei brauch ich meist nicht mal Copy&Paste zu machen, weil im Linux Terminal (anders als im CMD!) ja ein dauerhafter Cache für die Eingabe existiert.😉😎

Und soviel mach ich im Terminal auch nicht, das ich da erst im Cache lange nach dem passenden Befehl suchen muss.😏
 
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Das kommt aber auch drauf an, was man mit der Kiste macht.

Bei mir ist es eine reine Gaming-Station. Garuda läuft nur, um Steam zu starten, und das System selbst up to date zu halten.
Da brauch ich keinen Terminal, wenn nicht das Update selbst verbuggt ist (weil Garuda ein Zertifikat nicht rechtzeitig erneuert oder so).
Und selbst dann, gibts im Garuda Assistenten (Rani?) Buttons, um den Keyring zu erneuern, die Mirrorliste zu erneuern, und und und...
Verbuggte Updates gibts, keine Software ist fehlerfrei. Einmal zum falschen Zeitpunkt das Update gemacht, irgendwelche Abhängigkeiten waren kaputt... Aber Snapshots kann ich in Garuda mit einer GUI auswählen und wiederherstellen.

Ja, Garuda würde es mir leicht machen, auch das Update im Terminal zu machen: upd reicht ja. Klar, ich sollte danach noch die Pakete checken, die erneuert werden... Nachdem ich nichts installiert habe, was nicht schon mit Garuda kommt spare ich mir das.

Grimba schrieb:
Und für ein paar Basics wie ls, cp, rm, apt, nano etc. brauchts jetzt nicht Stunden des Studiums.
Von denen glaube ich nur apt (Paketmanager? bei bestimmten Distros?) und nano (texteditor?) zu kennen.

Aber wie gesagt, ich mach auf meinen Maschinen jetzt nichts wahnsinnig kompliziertes. Der Desktop (Garuda) ist nur zum Spielen, der Laptop (bazzite) für Unterwegs, surfen, Mails, wenn nötig Officekram.
Wofür würde ich da das Terminal brauchen?
 
Ob du es brauchst oder nicht, sei dahingestellt. Es geht darum, dass es total albern ist es zu fürchten oder zu meiden oder als hochkompliziertes etwas zu bezeichnen, was nicht jeder lernen könne, dabei gibt es in Linux nichts, was mehr straight forward ist, als das Terminal. Und eben das macht es zu dem besten Allround-Werkzeug für alles, ohne in jedem Einzelfall immer das Beste zu sein, das behauptet niemand. Aber dafür muss man es nicht zu 100% in jeder Facette verinnerlicht haben, sondern immer nur so viel, wie gerade gebraucht wird. Terminal geht halt immer, auch wenn das GUI gerade klemmt.
 
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Ich nutze das Terminal sehr gern, aber ich würde es für andere auch nicht voraussetzen. Auf der anderen Seite muss man auch wirklich sagen, dass wir heutzutage echt sehr verwöhnt sind.
Man denke sich nur, wie wir uns früher abmühen mussten, damit ein PC vernünftig läuft. Noch vor ATX musste man aufpassen, ja nichts falsch anzustecken, damit die Hardware nicht frittiert wurde. Jetzt müssen wir uns Sorgen machen, dass die meisten jungen Leute überhaupt zu einer Problemlösung fähig sind, weil ihnen alles (besonders mit Apple) direkt vorgesetzt wird.

scryed schrieb:
Steam OS tut aber alles um kein Linux zu sein bzw wenn man einen Menschen ein Steam deck versetzt der normalerweise nichts mit Linux zu tun hat und fragt ihn welche os das ist .... Vielleicht bekommt man noch Steam OS als Antwort aber sicher nicht das es ein Linux ist ....insofern es nirgends draufsteht
Was bedeutet diese Aussage "kein Linux zu sein"? Selbst das Terminal an sich ist nicht direkt Linux, weil du das auch in BSD-Derivaten und macOS vorfindest.
Die ganzen DEs und Window Manager machen auch ihre eigenen Sachen und ein jeder DAU würde nicht glauben, dass es sich um dasselbe Grundgerüst handelt.

floTTes schrieb:
Riot erklärte mit der Einführung von Vanguard, dass man in der EU in jedem 20. LoL-Spiel (League of Legends, 5%) min. einen Cheater hat. In Asien seien es etwa 10%. Dafür hat man also Kernel-Level-Anti-Cheat eingeführt? Imho total übertrieben.
Meine Schwägerin hat mal als Reaktion auf den Amoklauf in Graz gesagt "Alle drehen durch". Das Problem ist doch, es reicht, wenn einer durchdreht.
Ich weiß nicht, wie sich das Cheaten in diesen Spielen auswirkt, da ich Single-Player bin, aber ich glaube sofort, dass schon ein Einzelner den Spielspaß von mehreren verderben kann. Ergo ist es völlig egal, ob es vom Gesamtanteil nur 5 oder 10 % sind, meine Reaktion war vielmehr: "Was, teilweise sogar ganze 10 %??!!"
Man stelle sich nur mal vor, in einem pikanten Fußballspiel würden sich 5 % Hooligans befinden. Ich mag das Einsetzen von Kernel-Level-Anti-Cheat kein bisschen, aber den Einsatz bei 5 % verstehe ich absolut.

SavageSkull schrieb:
Ich sehe diese "Sonderbehandlung" von SteamOS auch etwas kritisch.
Kann man so betrachten, aber Steam ist die Marke schlechthin! Jeder Gamer, oder wie man sich auch nennen mag, wird mit dem Begriff SteamOS etwas anfangen können. Und ob das einem gefällt oder nicht, SteamOS wird mit weitem Abstand, wenn nicht sogar die einzige, die erste Wahl für (Mainstream) OEM-Builder sein, wenn es zu einem vorinstallierten Linux auf Desktop/Gamer-Systemen kommt.

Bright0001 schrieb:
An steamOS hab ich auch gedacht - aber dann kamen mir andere Launcher, "freie" exes und Treiber in den Sinn; Bekommt man das alles wirklich ohne Kommandozeile geregelt?
Durchaus.
Lutris und Heroic gibt es auf Flathub. Ganz zu Beginn war das mit Lutris noch nicht der Fall, aber seitdem hat sich auch allgemein viel getan. "Freie" Exes, im Grunde egal ob Spiele oder Programme, kann man in Steam/Lutris/Heroic/bottles einfügen und es läuft (und auch bei Problemen muss man das Terminal nicht nutzen, z.B. winetricks/protontricks).
Wieso Treiber in SteamOS überhaupt ein Thema sein sollen, wüsste ich nicht, aber es gibt ja genug andere Distros, wo man dafür auch kein Terminal braucht (Manjaro, Mint).

Bright0001 schrieb:
Aber wäre auch der Nutzer selbst in der Lage gewesen, Mint auf dem Rechner einzurichten?
Wäre der Nutzer überhaupt in der Lage Windows auf dem Rechner einzurichten? Das ist hier die Frage!
Ich würde sogar behaupten, dass es mit Linux (mit der entsprechenden Distro) einfacher gehen kann, weil man nach der Installation (sofern es mit der Hardware keine Probleme gibt) nichts weiter erledigen muss. Keine Treiberinstallation und die GUI ist eingerichtet, selbst Drucker und Scanner sollten kein Thema sein. Kann man das von Windows auch behaupten?

Bright0001 schrieb:
Und der letzte Satz ist gruselig, das reiht sich eher in MS' Credo ein, als in das von Linux. :p
Du hast das falsch verstanden (finde ich). Da geht es nicht darum, dem Nutzer etwas zu verbieten, sondern es nicht offensichtlich darzustellen. Es ist auch nicht so restriktiv wie in Android gedacht, wo man das Menü erstmal finden muss, damit man eine .apk außerhalb vom Play Store installieren kann.

Bright0001 schrieb:
Also ist nur eine persönliche Meinung, aber das Mehr, das mir Ubuntu auf Entwicklerseite gegeben hat, hab ich an Nutzerfreundlichkeit in alltäglichen Dingen verloren
Kannst du Beispiele nennen, würde mich interessieren.

Randnotiz schrieb:
Wenn man sich jetzt Software wie EmuDeck auf SteamOS klatscht, oder den Schreibschutz entfernt, dann muss man vielleicht Hand anlegen, doch wie gesagt, das ist im Normalfall keine Funktion.
Selbst EmuDeck oder gar der DeckyLoader sind mittlerweile sehr benutzerfreundlich zu installieren. Man muss nicht mal das Terminal öffnen, um ein root Passwort zu erstellen, weil letzteres das automatisch (Decky!) macht und wieder entfernt.
 
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Deinorius schrieb:
SteamOS wird mit weitem Abstand, wenn nicht sogar die einzige, die erste Wahl für (Mainstream) OEM-Builder sein, wenn es zu einem vorinstallierten Linux auf Desktop/Gamer-Systemen kommt.
In der Form, die es jetzt auf dem Deck hat, also Read Only System und nur Flatpak Installationen, hat das so nichts auf einem ausgewachsenen Desktop was verloren. Auch finde ich gerade für Gaming, wo sich aktuell sehr viel tut im Rahmen von Treiber Erneuerung egal ob proprietär, im Kernel oder Mesa Paket, neuen Features wie HDR oder Raytracing, die immer noch nicht vollständig fertig integriert sind ein Point Release als keine gute Wahl.
 
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Um mal ein bisschen das Eis zwischen den Fronten zu brechen schreibe ich hier mal meine zur Zeit präferierten Konsolenapps hin. Vielleicht findet der eine oder andere ja Gefallen ...

Mein Windowmanager lässt sich komplett mit der Tastatur bedienen, und mit den Konsolenapps muss ich nicht die Hand zur Maus bewegen, was die gesamte Bedienung des Systems sehr angenehm macht.
Ergänzung ()

Deinorius schrieb:
Selbst das Terminal an sich ist nicht direkt Linux, weil du das auch in BSD-Derivaten und macOS vorfindest.
Hey, vergiss Windows nicht. Ohne meine Powershell bin ich auf der Arbeit aufgeschmissen :D
 
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Deinorius schrieb:
Was bedeutet diese Aussage "kein Linux zu sein"?
Ich würde diese Aussage sogar komplett umdrehen. In meinen Augen müsste sie korrekterweise lauten: SteamOS tut alles, um nicht Windows zu sein.

Dass man den Big Picture Mode als hauptsächliche Oberfläche hernimmt und das System mit Immutable Images pflegt, hat doch überhaupt nichts damit zu tun, nicht Linux sein zu wollen. Was ist denn das für ein schräger Gedankengang? Das krasse Gegenteil ist doch der Fall: Es werden die Technologien genutzt, die dort geboten werden und weiterentwickelt, um dir ein auf den Anwendungszweck zugeschnittenes System ohne Bloat zu bieten, über das du trotzdem die volle Kontrolle in jeder Hinsicht hast. Valve gibt mit Proton, gamescope und Kernelpatches auch der Community etwas zurück, zudem ist das SteamDeck selbst nicht locked in irgend einer Weise, installier darauf, was du willst. Das ist schon ganz schön viel "Linux-sein", und zwar mit Absicht.
 
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Kuristina schrieb:
Den hab ich damals nicht zum laufen bekommen, als ich von dem nach einem Arikel auf Omg!Ubuntu gelesen habe.

Ich mag ja auf dem Terminal Music On Console, wenn man schon dort unterwegs ist.

Sind halt alles solche TUI-Anwendungen, die dann aber auch das Terminal angenehmen machen können.
 
frabron schrieb:
Vi / less style search mode
Vi style command mode with tab completion
Urks, das ist nicht meines.

frabron schrieb:
Ist bei CachyOS vorinstalliert. 😚

frabron schrieb:
Ich bin nano-Fan. Mir reicht das aus, da ich nicht viel im Terminal mache.

frabron schrieb:
Das ist echt mal cool! 🤯 Ich muss mal schauen, ob es das auch als Docker Container gibt. Dann pack ich das auf mein NAS. 🤩
 
SavageSkull schrieb:
In der Form, die es jetzt auf dem Deck hat, also Read Only System und nur Flatpak Installationen, hat das so nichts auf einem ausgewachsenen Desktop was verloren.
Wieso? Und für wen?
Bei den meisten reicht das völlig aus. Man kann browsen, LibreOffice oder OnlyOffice nutzen und OBS sollte auch funktionieren. Wenn das System hauptsächlich für Spiele verwendet werden soll, dann zeigt SteamOS jetzt schon, dass es einfach geht, solange man nicht auf die üblichen Grenzen stößt.
Aber deine Bedenken hinsichtlich Treiber und Kernel sind auch gerechtfertigt. Valve muss sich in der Hinsicht bessern und wenn SteamOS soweit verbreitet werden soll, wie ich das geschrieben habe, dann ist das auch zwingend notwendig. SteamOS ist weiterhin in starker Entwicklung, ich gehe davon aus, dass sich das auch bessern wird. Für diejenigen, die mehr wollen, gibt es genug Alternativen.
Was ich persönlich gern hätte, wäre eine Möglichkeit, oder ein Switch, damit man beim Booten statt in den Gaming Modus direkt zum Desktop Modus gelangt.

frabron schrieb:
Dann hänge ich mich dran und füge RMPC, ein MPD-Client, hinzu, welchen ich aber noch einrichten muss. Ich will auf jeden Fall auch Cover Art haben. :D
Weitere:
ect (Efficient Compression Tool) - optimiert PNG IMO am besten und schnellsten
s-tui - Falls das jemand noch nicht kennt, zum Auslesen von Sensoren und Stressen der Hardware
tealdeer - tldr (wortwörtlich) in Rust
 
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Nichts Weltbewegendes, aber einerseits Rust und entsprechend schnell. Nur outfieldr (Zig) soll schneller sein.
Es geht immerhin um Millisekunden!! :smokin:
 
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Hab 6.16.0 auf meinem System installiert und die dort eingerichtete WebDAV Verbindung mit Nextcloud ist broken (mount per davfs2).

Wenn ich noch mal den 6.15er boote funzt alles problemlos. Die Verbindung klappt grundsätzlich, ein Upload ist auch möglich (die Dateien landen in der Weboberfläche) aber vorhandene Dateien/Ordner, sowohl persönliche als auch freigegebene, werden nicht angezeigt.

Hoffe das wird mit 6.16.1 besser. Der first release hat ja doch immer mal etwas Schluckauf ;)
 
MonteDrago schrieb:
Richtig, selbst ein Legastheniker wie ich kommt mit zwei Handvoll Befehlen aus, die ich in der richtigen Schreibweise in einer Textdatei für C&P habe.😏
Nur, falls nicht bekannt:
Du kannst häufig verwendeten Befehlen einen Alias zuweisen und diesen statt des vollständigen Befehls eingeben. Bei Bash wäre das die ~/.bashrc. Beispiele:
Bash:
alias stick-id='grep -Ff <(/sbin/hwinfo --disk --short) <(/sbin/hwinfo --usb --short)' # USB-Stick identifizieren
alias ..='cd ..'
alias szdup='sudo zypper refresh && sudo zypper dup'
alias zinfo='zypper info' # Paketinfos anzeigen
alias hg='history|grep'
alias make='make -j$(nproc)'    # use all cores
alias smi='sudo make install'
alias smu='sudo make uninstall'
alias shn='sudo shutdown -h now'
alias srn='sudo shutdown -r now'
alias wetter='curl wttr.in'
Mit source ~/.bashrc werden Änderungen ohne Neuanmeldung übernommen.

Kuristina schrieb:
Und Yazi und micro mag ich auch.
micro habe ich vor einigen Monaten entdeckt und frage mich seitdem, wie ich den so lange übersehen konnte.
 
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