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Somerset
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Betriebssystem sind in der Regel staatenlos. Und der code oft auf Englisch.LauneBaer86 schrieb:Spannend wie schnell CachyOS sich verbreitet! (ist ja quasi ein deutsches OS)![]()
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Betriebssystem sind in der Regel staatenlos. Und der code oft auf Englisch.LauneBaer86 schrieb:Spannend wie schnell CachyOS sich verbreitet! (ist ja quasi ein deutsches OS)![]()
Das klingt zwar valide im ersten Moment, aber... ich lese dieses vermeintliche Argument so oft, und jedes mal frage ich mich insgeheim, wie wir alle damals die DOS Zeiten überstanden haben, oder gar C64. Da saßen auch nicht nur Informatiker vorm PC und man bekam es gebacken, sogar als 3-5 Käsehoch mit keiner Ahnung von gar nichts und schon gar nicht englisch, aber dem unbedingten Willen zu zocken.rollmoped schrieb:Aber Terminal-Zauberei braucht auch nochmal deutlich mehr Einarbeitungszeit und setzt bestimmte Fähigkeiten voraus, die nicht jeder hat und auch nicht jeder umfänglich erlernen kann.
Und einen "Text" mit Befehlen kann man per C&P kopieren, das geht mit "Klickt da und dann dort und dann dahinten" nicht.Grimba schrieb:Aber weil das Teil der geschichtlichen Erinnerung ist, ordnet man Terminals beknackter Weise als anachronistisches Werkzeug ein, dabei gibt es auch heute keinen direkteren Weg, der Kiste zu sagen, was sie zu tun hat. Das gilt selbst für Windows.
Für Dinge die man alle Jubeljahre mal macht sind GUIs schon nicht schlecht.Brrr schrieb:Wer sich an das Terminal gewöhnt hat benutzt es halt oft einfach trotzdem, weil es der schnellere weg ist, als sich irgendwo durchzuklicken. Ausserdem erhält man oftmals mehr Feedback als bei einem GUI.
Klar. Ich finde ja nicht dass es GUIs nicht braucht, ich finde nur diese Abneigung gegen CLIs nicht gut. Gerade bei der Problemsuche und Lösung ist sie meist viel hilfreicher als GUIs.foofoobar schrieb:Für Dinge die man alle Jubeljahre mal macht sind GUIs schon nicht schlecht.
Bis man sich alles aus einer man-page wieder zusammen gesucht hat ......
Richtig, selbst ein Legastheniker wie ich kommt mit zwei Handvoll Befehlen aus, die ich in der richtigen Schreibweise in einer Textdatei für C&P habe.😏Grimba schrieb:Das ist so ein Quark, dass man da ach so viel Einarbeitungszeit und bestimmte Fähigkeiten braucht. Wofür denn? Es muss doch um Himmels Willen niemand Terminal-Experte werden, nur um ein paar Pakete zu installieren. Wie tief man da absteigt, richtet sich doch nach Bedarf. Und für ein paar Basics wie ls, cp, rm, apt, nano etc. brauchts jetzt nicht Stunden des Studiums.
upd reicht ja. Klar, ich sollte danach noch die Pakete checken, die erneuert werden... Nachdem ich nichts installiert habe, was nicht schon mit Garuda kommt spare ich mir das. Von denen glaube ich nur apt (Paketmanager? bei bestimmten Distros?) und nano (texteditor?) zu kennen.Grimba schrieb:Und für ein paar Basics wie ls, cp, rm, apt, nano etc. brauchts jetzt nicht Stunden des Studiums.
Was bedeutet diese Aussage "kein Linux zu sein"? Selbst das Terminal an sich ist nicht direkt Linux, weil du das auch in BSD-Derivaten und macOS vorfindest.scryed schrieb:Steam OS tut aber alles um kein Linux zu sein bzw wenn man einen Menschen ein Steam deck versetzt der normalerweise nichts mit Linux zu tun hat und fragt ihn welche os das ist .... Vielleicht bekommt man noch Steam OS als Antwort aber sicher nicht das es ein Linux ist ....insofern es nirgends draufsteht
Meine Schwägerin hat mal als Reaktion auf den Amoklauf in Graz gesagt "Alle drehen durch". Das Problem ist doch, es reicht, wenn einer durchdreht.floTTes schrieb:Riot erklärte mit der Einführung von Vanguard, dass man in der EU in jedem 20. LoL-Spiel (League of Legends, 5%) min. einen Cheater hat. In Asien seien es etwa 10%. Dafür hat man also Kernel-Level-Anti-Cheat eingeführt? Imho total übertrieben.
Kann man so betrachten, aber Steam ist die Marke schlechthin! Jeder Gamer, oder wie man sich auch nennen mag, wird mit dem Begriff SteamOS etwas anfangen können. Und ob das einem gefällt oder nicht, SteamOS wird mit weitem Abstand, wenn nicht sogar die einzige, die erste Wahl für (Mainstream) OEM-Builder sein, wenn es zu einem vorinstallierten Linux auf Desktop/Gamer-Systemen kommt.SavageSkull schrieb:Ich sehe diese "Sonderbehandlung" von SteamOS auch etwas kritisch.
Durchaus.Bright0001 schrieb:An steamOS hab ich auch gedacht - aber dann kamen mir andere Launcher, "freie" exes und Treiber in den Sinn; Bekommt man das alles wirklich ohne Kommandozeile geregelt?
Wäre der Nutzer überhaupt in der Lage Windows auf dem Rechner einzurichten? Das ist hier die Frage!Bright0001 schrieb:Aber wäre auch der Nutzer selbst in der Lage gewesen, Mint auf dem Rechner einzurichten?
Du hast das falsch verstanden (finde ich). Da geht es nicht darum, dem Nutzer etwas zu verbieten, sondern es nicht offensichtlich darzustellen. Es ist auch nicht so restriktiv wie in Android gedacht, wo man das Menü erstmal finden muss, damit man eine .apk außerhalb vom Play Store installieren kann.Bright0001 schrieb:Und der letzte Satz ist gruselig, das reiht sich eher in MS' Credo ein, als in das von Linux.![]()
Kannst du Beispiele nennen, würde mich interessieren.Bright0001 schrieb:Also ist nur eine persönliche Meinung, aber das Mehr, das mir Ubuntu auf Entwicklerseite gegeben hat, hab ich an Nutzerfreundlichkeit in alltäglichen Dingen verloren
Selbst EmuDeck oder gar der DeckyLoader sind mittlerweile sehr benutzerfreundlich zu installieren. Man muss nicht mal das Terminal öffnen, um ein root Passwort zu erstellen, weil letzteres das automatisch (Decky!) macht und wieder entfernt.Randnotiz schrieb:Wenn man sich jetzt Software wie EmuDeck auf SteamOS klatscht, oder den Schreibschutz entfernt, dann muss man vielleicht Hand anlegen, doch wie gesagt, das ist im Normalfall keine Funktion.
In der Form, die es jetzt auf dem Deck hat, also Read Only System und nur Flatpak Installationen, hat das so nichts auf einem ausgewachsenen Desktop was verloren. Auch finde ich gerade für Gaming, wo sich aktuell sehr viel tut im Rahmen von Treiber Erneuerung egal ob proprietär, im Kernel oder Mesa Paket, neuen Features wie HDR oder Raytracing, die immer noch nicht vollständig fertig integriert sind ein Point Release als keine gute Wahl.Deinorius schrieb:SteamOS wird mit weitem Abstand, wenn nicht sogar die einzige, die erste Wahl für (Mainstream) OEM-Builder sein, wenn es zu einem vorinstallierten Linux auf Desktop/Gamer-Systemen kommt.
curl wttr.in/Berlin (https://github.com/chubin/wttr.in)Hey, vergiss Windows nicht. Ohne meine Powershell bin ich auf der Arbeit aufgeschmissenDeinorius schrieb:Selbst das Terminal an sich ist nicht direkt Linux, weil du das auch in BSD-Derivaten und macOS vorfindest.
Ich würde diese Aussage sogar komplett umdrehen. In meinen Augen müsste sie korrekterweise lauten: SteamOS tut alles, um nicht Windows zu sein.Deinorius schrieb:Was bedeutet diese Aussage "kein Linux zu sein"?
Da hänge ich mich mit https://musikcube.com mal noch dran. ^^ Und Yazi und micro mag ich auch.frabron schrieb:CMUS Musikplayer (https://cmus.github.io/)
Den hab ich damals nicht zum laufen bekommen, als ich von dem nach einem Arikel auf Omg!Ubuntu gelesen habe.Kuristina schrieb:
frabron schrieb:CMUS Musikplayer (https://cmus.github.io/)
Urks, das ist nicht meines.Vi / less style search mode
Vi style command mode with tab completion
Ist bei CachyOS vorinstalliert. 😚frabron schrieb:BTOP Systemressourcen anzeigen (https://github.com/aristocratos/btop)
Ich bin nano-Fan. Mir reicht das aus, da ich nicht viel im Terminal mache.frabron schrieb:Helix Text Editor (https://helix-editor.com/)
Das ist echt mal cool! 🤯 Ich muss mal schauen, ob es das auch als Docker Container gibt. Dann pack ich das auf mein NAS. 🤩frabron schrieb:Wettercurl wttr.in/Berlin(https://github.com/chubin/wttr.in)
Wieso? Und für wen?SavageSkull schrieb:In der Form, die es jetzt auf dem Deck hat, also Read Only System und nur Flatpak Installationen, hat das so nichts auf einem ausgewachsenen Desktop was verloren.
Dann hänge ich mich dran und füge RMPC, ein MPD-Client, hinzu, welchen ich aber noch einrichten muss. Ich will auf jeden Fall auch Cover Art haben.frabron schrieb:CMUS Musikplayer (https://cmus.github.io/)
Interessant. Was ist da der Vorteil im Vergleich zu tldr?Deinorius schrieb:ealdeer - tldr (wortwörtlich) in Rust
Nur, falls nicht bekannt:MonteDrago schrieb:Richtig, selbst ein Legastheniker wie ich kommt mit zwei Handvoll Befehlen aus, die ich in der richtigen Schreibweise in einer Textdatei für C&P habe.😏
~/.bashrc. Beispiele:alias stick-id='grep -Ff <(/sbin/hwinfo --disk --short) <(/sbin/hwinfo --usb --short)' # USB-Stick identifizieren
alias ..='cd ..'
alias szdup='sudo zypper refresh && sudo zypper dup'
alias zinfo='zypper info' # Paketinfos anzeigen
alias hg='history|grep'
alias make='make -j$(nproc)' # use all cores
alias smi='sudo make install'
alias smu='sudo make uninstall'
alias shn='sudo shutdown -h now'
alias srn='sudo shutdown -r now'
alias wetter='curl wttr.in'
source ~/.bashrc werden Änderungen ohne Neuanmeldung übernommen.micro habe ich vor einigen Monaten entdeckt und frage mich seitdem, wie ich den so lange übersehen konnte.Kuristina schrieb: