News Linux-News der Woche: Ubuntu 25.10 mit GNOME 49 & Kernel 6.17, ROCm für RX 9060

Kaito Kariheddo

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Ubuntu 25.10 ist – mit GNOME 49 und Kernel 6.17 ausgestattet – erschienen. Dabei finden immer mehr Module auf Rust-Basis Einzug. AMD aktualisierte wiederum ROCm um Radeon-RX-9060-Unterstützung. Qt6.10 nutzt ab sofort PipeWire für Multimedia und erleichtert die Bedienbarkeit. Das neue CLUDA ermöglicht OpenCL über CUDA.

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CLUDA lässt also OpenCL auf Nvidia-GPUs zu? Das kann doch der normale Treiber bereits, oder nicht?!
Oder ist CLUDA effizienter als der normale OpenCL-Support von Nvidia?!

Spannender wäre es ja andersherum - also CUDA auf OpenCL laufen lassen zu können.
 
Danke für die wöchentlichen Linux News.
Freu mich immer auf die gut bereitgestellten News 👍🏻
 
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Ja, freue ich mich auch immer drauf. Danke. :)
 
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Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass Flatpacks nur mit einem Workaround unter 25.10 laufen.

Appguard lässt aktuell den fusermount3 nicht zu.

Edit:

Ist mittlerweile gefixt worden und man Flatpacks wieder nutzen... Trotzdem wierd...
 
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konkretor schrieb:
https://www.phoronix.com/review/intel-open-source-2025

Das ist leider etwas untergegangen. Intel passt seine Strategie bei Open Source an. Nicht zum besten für den Kernel und andere Projekte.
Durch den Sparzwang hat es ja schon einige Projekte gekostet in dem Bereich
Ja Intel geht halt jetzt den weg von Nvidia und Mediathek hab das Argument gehört das man vielleicht XeSS zukünftig geschlossen machen wollen könnte um daraus Vorteil zu ziehen, weil ja das besser als FSR3 war oder ist teils, aber das ist doch Schwachsinn mit dem Nvidiadeal gibt man doch zu das die in der Herstellung viel zu teuren Lowendcpus tot sind oder bestenfalls noch so nebenbei am leben gehalten wird das man vielleicht in 5 oder 10 Jahre nochmal nen Angriff startet... und die igp werden nur noch totaler Lowend von Intel kommen der Rest von Nvidia. Was soll also ein geschlossenes XeSS da viel bringen, es ist doch eher so das die wo jetzt spezielle Hardware vorraussetzen nicht mehr reine Softwarelösungen sind und sie dadurch alleine schon nicht mehr auf jeglicher Hardware laufen wie FSR2 z.B. davor oder auch FSR3.
 
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War ja lange Zeit treuer Ubuntu-Benutzer, aber nach dem snap-Zwang und den diversen Designänderungen von LTS zu LTS, bin ich echt froh jetzt bei Manjaro angekommen zu sein :)
 
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ReactivateMe347 schrieb:
CLUDA lässt also OpenCL auf Nvidia-GPUs zu? Das kann doch der normale Treiber bereits, oder nicht?!
Oder ist CLUDA effizienter als der normale OpenCL-Support von Nvidia?!

Spannender wäre es ja andersherum - also CUDA auf OpenCL laufen lassen zu können.
Sowas "ähnliches" hatten wir doch schon mal ... :smokin:

https://www.hardwareluxx.de/index.p...öglicht-cuda-code-auf-amd-beschleunigern.html

https://www.igorslab.de/amd-gpus-nutzen-jetzt-nvidia-cuda-bibliotheken-mit-rocm-und-zluda/
 
PhenomIIenal schrieb:
War ja lange Zeit treuer Ubuntu-Benutzer, aber nach dem snap-Zwang und den diversen Designänderungen von LTS zu LTS, bin ich echt froh jetzt bei Manjaro angekommen zu sein :)
warum nicht endeavourOS?
 
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Garmor schrieb:
Appimages am Start
Da ich keine nutze kann ich es dir nicht sagen… Gehe aber mal stark von aus. Canonical will ja Snap vorantreiben… Von daher und als wahrscheinlich die größte und wichtigste Distro denke ich, werden die schon ihr Zutun haben. Außer die werden jetzt zu MS und lassen die KI alles testen.
 
Immer mehr Leute ziehen von Windows zu Linux um und ich habe gestern einem Bekannten, der mit Linux aufgewachsen ist und Windows gar nicht kennt, Windows 11 auf seinen neuen Rechner installiert, weil er das gerne wollte. Dabei ist es sogar ein komplettes AMD System mit 7800X3D & RX 9070.
Ich habe es gar nicht groß in Frage gestellt, da ich selbst immer nur Windows genutzt habe und noch nutze.
Habe selbst aber das Gefühl, dass ich in Zukunft eher auf der Linux Seite bin, da ich absolut gegen totalitären Zwang und Überwachung bin auch absolut gegen die Einführung von CBDC usw.
Ich glaub sein Vater ist nicht begeistert davon, dass er zu Windows gewechselt ist, da er absoluter Linux Verfechter ist, weiß aber nicht wie er dazu steht, nur meine eigene Vermutung, mehr nicht.
Dem Sohn geht Linux aus vielerlei Gründen aber voll auf den Keks wie ich rausgehört habe.

Was sagt ihr zu dem Wechsel?
 
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Also ich für meinen Teil würde gerne voll auf Linux umsteigen.
Aber Siemens und EPlan wollen es einfach nicht zulassen.
Ich muss immer noch einen PC mit Windows haben, DualBoot betreiben oder einem VM benutzen um deren Software zu verwenden.

Traurig. Woran scheitert es? Genau an dem woran der Umstieg von Windows zu Linux bei vielen scheitert.
Am Gewohnheitstier Menschen...
 
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Ich bin ja ein treuer Fan von Kubuntu würde mir aber wünschen dass es etwas freundlicher für Videospiele wird.
Die Basis ist gut aber einige Anwendungen die sinnvoll wären sind nicht paketiert.
Dann müsste man einige davon öfter akrualisieren als einmal im halben Jahr.
Wenn sie das hinbekommen bräuchte es deutlich weniger dieser extra Distrps wie Cachy, Bazzite oder diese neue französische Gaming Variante.
Hoffe wir können hier in Zukunft Synergien schaffen und nicht personelle Kapazität über viele Stellen verteilen und die Projekte anfällig für Burnout machen.
 
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Macht die TPM-Verschlüsselung von Dateisystemen irgendwas besser, als LUKS?

Irgendwie schwirrt da im Kopf immer der Horror mit, dass wenn man die System-SSD in ein anderes System pflanzen würde, das Dingen gar nicht mehr aufzuschlüsseln wäre.
Wäre dann zwar gut der Datensicherheit wegen, aber schlecht wegen Weiterverwendung.
 
@Randnotiz Ubuntu erstellt automatisch einen Wiederherstellungsschlüssel der automatisch im Security Center gespeichert wird und zum Beispiel ausgedruckt werden kann. Damit kann man die Datenträger auch bei anderen PCs oder Notebooks entschlüsseln. Das gleiche gilt auch für Bitlocker unter Windows, da wird man aufgefordert, den Wiederherstellungschlüssel auszudrucken, auf einen externen Datenträger zu speichern oder optional in Microsoft Konto zu sichern (Ohne den richtigen Datenträger ist der Wiederherstellungsschlüssel auf dem Server nutzlos). In ActiveDirectory Domänen können die Bitlockerwiederherstellungschlüssel auch auf einem Server gesichert werden.
 
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