Test Logitech Powerplay 2 im Test: Nie wieder die Maus aufladen 2.0

IBISXI schrieb:
Weil man so ein Kabel überhaupt nicht merkt.
Die heutigen Kabel sind hochflexibel und ziemlich dünn.
Außerdem sind Mäuse ohne Batterie und Ladespule leichter und günstiger.
Das Mauspad mit dem "Kasten" oben links würde mich auch stören.

Was genau da "der Traum" ist, möchte ich wissen.
Welche Vorteile habe ich davon?

Funkmäuse und Funktastaturen verwende ich auch.
Aber nur um PCs von der Couch oder vom Bett aus zu bedienen.

Am Schreibtisch habe ich keinen Bedarf dafür.
Außerdem stehe ich auf XXL Mauspads.
"hinter" meiner maus stehen meine stream decks, da würde sich das kabel nur verfangen
 
MeisterOek schrieb:
Ich habe in meiner Maus eine AA Batterie und wechsel die 1x im Jahr :D
Meine M 705er Funk-Mäuse von Logi fressen ganz einfache AA-Batterien.
Aber sie sind nicht hungrig.

Die 15 Jahre alte, erste M 705 hat bis jetzt 3 Sätze á 2 Batterien (Zink-Kohle) verbraucht.
Die Taster hab ich das erste mal nach 10 Jahren gewechselt.
Bei der zweiten schon nach einem Jahr und bei der dritten (ja, ich bin oft starrsinnig) sofort.

Ansonsten ist das immer noch der mir am besten zusagende Maustyp mit der komfortabelsten Errgonomie und exakt anliegenden Daumennuten und Gummiauflagen.

Weshalb man da jetzt auf einmal proprietäre Technik und ein Gehäusedesign aus der Backsteinzeit einsetzen muß, ist mir unbegreiflich.

Schade, daß Logitech sich immer weiter in die schlechtere Ecke entwickelt.

Die kabellose MX-Keys Tastatur werde ich mir aber noch zulegen, damit die Cherry Infinity endlich vom Kabel loskommt (hoffentlich).

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MeisterOek schrieb:
Verstehe nicht, warum die Händler lieber Akkus fest verbauen.
Wirklich nicht?
 
#basTi schrieb:
Für mich vieel zu klein
Wie langsam habt ihr eure Mäuse laufen? Ich habe die erste Version von dem Mauspad. Ich brauche vielleicht 50 - 75% der Fläche.
 
Ich weiß nicht, ich stecke das Kabel in die Maus, stecke die andere Seite in meine Tischsteckdose mit USB-Ports und lade die Maus. Währenddessen wird sie weiterbenutzt. Das Geld in die Tischsteckdose zu investieren macht mir mehr Sinn und spart noch Geld. 😇
 
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Was für ein sinnloses Downgrade. Habe die erste Generation schon lange in Benutzung und sie funktioniert super. Warum zur Hölle kein Funk Empfänger mehr… und das beleuchtete Logo find ich eigentlich auch sehr nice… aber naja…
 
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Kenjy schrieb:
Stimmt, es gibt ja nur ProGamer auf der Welt. ;)
Man muss es vielleicht nicht so hart formulieren wie er, aber er hat grundsätzlich recht. Powerplay 1 & 2 sind zu klein, um damit vernünftig Shooter spielen zu können. Klar, es gibt Ausnahmen, will meinen High-Sense-Spieler, die für eine 360-Grad-Drehung nur 10-20 cm brauchen, im kompetitiven Bereich (und damit meine ich nicht nur Pro-Gamer) sind aber durchaus 30-50 cm üblich und definitiv auch die Empfehlung aus technischer Perspektive. Die entsprechende Kritik gibts deswegen ja auch im Test. :)

Pisaro schrieb:
Wie langsam habt ihr eure Mäuse laufen? Ich habe die erste Version von dem Mauspad. Ich brauche vielleicht 50 - 75% der Fläche.
Dann spielst du wahrscheinlich keine Shooter oder RTS? Und falls doch, bist du damit ziemlich weit in der "High-Sense"-Ecke, die allermeisten spielen mit niedrigerer Empfindlichkeit, weil man damit eine höhere Präzision erreichen kann. In einem Artikel zum Mausgewicht hab ich das Thema mal angerissen.

wuselsurfer schrieb:
Meine M 705er Funk-Mäuse von Logi fressen ganz einfache AA-Batterien. [...] Die 15 Jahre alte, erste M 705 hat bis jetzt 3 Sätze á 2 Batterien (Zink-Kohle) verbraucht. [...] Weshalb man da jetzt auf einmal proprietäre Technik und ein Gehäusedesign aus der Backsteinzeit einsetzen muß, ist mir unbegreiflich.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Du sprichst von einer Palm-Grip-Maus für kleine Hände und für den Office-Betrieb, will meinen mit extrem niedriger Sensorauflösung und ebenso niedriger USB-Abfragerate. Mit den Spzifikationen sind extrem hohe Laufzeiten möglich, das würde man aber niemals fürs Gaming empfehlen, insbesondere nicht im Shooter- oder RTS-Bereich. Die im Artikel gezeigte Maus wiederum ist eine G Pro X Superlight 2, also eine leichter Fingertip-Grip-Maus und das in der E-Sports-Szene bei weitem am häufigsten eingesetzte Modell.
 
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Vitche schrieb:
Du sprichst von einer Palm-Grip-Maus für kleine Hände und für den Office-Betrieb, will meinen mit extrem niedriger Sensorauflösung und ebenso niedriger USB-Abfragerate.
Die M 705 ist für kleine Hände gemacht?
 
Auf jeden Fall technisch interessant gelöst. Aber wirkt für mich trotzdem wie ein Gimmick: Meine MX Master muss ich vielleicht alle 3 bis 4 Wochen mal für 30 Minuten ans USB-Kabel hängen, hab aber ansonsten absolute Bewegungsfreiheit. An ein Mauspad würde ich mich im Jahr des Herrn 2025 nur noch ungern ketten wollen..schon gar nicht zu dem Preis.
 
Vitche schrieb:
Man muss es vielleicht nicht so hart formulieren wie er, aber er hat grundsätzlich recht. Powerplay 1 & 2 sind zu klein, um damit vernünftig Shooter spielen zu können.
Sehe ich weiterhin anders und demnach ist das nicht allgemein gültig. Ich hatte vor dem Powerplay 2 die erste Version, die nun nahezu identisch groß ist. Und ich spiele auch Shooter-Games, nicht kompetitiv, aber eben dennoch Shooter-Games. Als High-Sense kann man das bei mir ebenfalls nicht definieren. Bis maximal 1.600 dpi (von möglichen 25.600). Insgesamt komme ich bestens zurecht.

Genau aus diesem Grund lässt sich dies nicht verallgemeinern. Es gibt eine Tendenz, keine Frage, aber nicht jeder holt sich ein 5m langes Mousepad, um Shooter zu zocken. ;)
 
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Ob ich jetzt das Kabel an der Maus oder der Matte habe, es bleibt ein Kabel übrig?! Verstehe den Sinn nicht.
 
@HeinMueck Der Sinn einer kabellosen Maus ist, dass du diese ohne Einschränkungen (das Kabel) bewegen kannst. Das Kabel am Mousepad ist da (für mich) weniger störend.
 
wuselsurfer schrieb:
Die M 705 ist für kleine Hände gemacht?
Aus Männer-Perspektive, ja. Sie ist ja auch nur 109 mm lang. Selbst die im Artikel gezeigte Fingtertip-Grip-Maus ist ein Stück länger. Wenn wir aber Frauen mit einbeziehen, vielleicht für mittelgroße Hände? Ich jedenfalls könnte die nicht bequem im Palm-Grip bedienen.

Kenjy schrieb:
Bis maximal 1.600 dpi (von möglichen 25.600). Insgesamt komme ich bestens zurecht.
Ich will dir auch nicht verbieten, in Zukunft so zu spielen und damit Spaß zu haben. Wenn es für dich passt, ist alles gut. Nur würde ich es wirklich nicht für diesen Kontext allgemein empfehlen. Es hat einen Grund, wieso es das einzige Mauspad überhapt ist, das in Logitech Gs Webshop in der Kategorie "Klein" zu finden ist.

Von den DPI/CPI alleine kannst du übrigens nicht auf die Empfindlichkeit schließen. Je nachdem, was du im Spiel eingestellt hast, kannst du trotzdem im High-Sense-Bereich sein. Schau, falls es dich interessiert, mal nach, wie viele cm du die Maus horizontal bewegen musst, um dich im Shooter deiner Wahl um 360 Grad zu drehen. bis ~ 15 cm bist du im High-Sense- und ab ~ 30 cm dann im Low-Sense-Bereich, um mal eben zwei Zahlen aus der Luft zu greifen.

Falls du wiederum tatsächlich im High-Sense-Bereich bist, wäre es empfehlenswert, die CPI nativ bei der Maus zu erhöhen und intern im Spiel die Empfindlichkeit herunterzustellen. Damit ist theoretisch eine höhere Präzision möglich, wenngleich es an dieser Stelle für alles nicht-kompetitive unerheblich wird.
 
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Meine G703 Lightning muss höchstens 1x die Woche ans Kabel, das durch einen Mouse Bungee v2 (kein Razer) in 25 cm Abstand gehalten wird. Ein kleiner Handgriff.

Ist auch viel zu klein das Ding. :smokin:
 
Nie wieder eine Maus von Logitech! Ich hatte/habe 4 G600 und nicht eine einzige hat keine Probleme mit mindestens einem Switch. Teilweise nach einem Jahr, teilweise nach 4. Mir egal, nie wieder - unkaufbar.

Meine Glorious funktioniert seit über einem Jahr, nur die Software ist doof und die Akkulaufzeit komisch und inkonsistent. Auch nicht perfekt, bei langem nicht - aber weniger schlimm wie die Logitech Mäuse mit ihren diversen Softwares.
 
Hey, das Powerplay 2 wäre perfekt, wenn es einen USB-Anschluss für den Lightspeed-Dongle hätte!
Das Powerplay 1 hat zwar einen integrierten Dongle, unterstützt aber nur 1000 MHz, während die Lightspeed-Dongles der aktuellen Modelle mit 8000 Hz laufen!

ich bin mit meinem Powerplay 2 in Verbindung mit der Logitech G PRO X SUPERLIGHT 2 sehr glücklich!
 
Vitche schrieb:
Man muss es vielleicht nicht so hart formulieren wie er, aber er hat grundsätzlich recht. Powerplay 1 & 2 sind zu klein, um damit vernünftig Shooter spielen zu können. Klar, es gibt Ausnahmen, will meinen High-Sense-Spieler, die für eine 360-Grad-Drehung nur 10-20 cm brauchen, im kompetitiven Bereich (und damit meine ich nicht nur Pro-Gamer) sind aber durchaus 30-50 cm üblich und definitiv auch die Empfehlung aus technischer Perspektive. Die entsprechende Kritik gibts deswegen ja auch im Test.
Wobei, wenn ich mir die Profis in Shootern anschaue, dann reißen die ihre Maus auch nicht über den gesamten Tisch, sondern, wenn sie es überhaupt mal müssen, mit kurzen Stößen und Neusetzen der Maus. Das die Pros Low Sense spielen, bedeutet nicht, dass die den ganzen Tisch nutzen. Sondern einfach, weil die genauer beim aimen sein wollen. Die aimen im Grunde so, dass die sowieso nur minimal bewegen müssen...

Als Profi spielst du ja sehr koordiniert und hast auch gar nicht die Nöte, dich zu viel zu bewegen. Da hat jeder seine Aufgabe, was gecheckt wird.
 
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Ich habe auch die erste Version und bin damit super zufrieden, auch wenn es mich anfangs irritiert hatte, dass nicht über die gesamte Fläche geladen wird, aber das ist, wie im Artikel beschrieben, kein Problem. Jetzt, bei der zweiten Version, muss ich, wie viele andere hier, nach den Ausführungen im Test auch anmerken, dass das ein klares Downgrade ist, da gibt es nichts zu sparen. Und wahrscheinlich jeder, der Interesse an dem Produkt hat, sollte lieber die alte Version kaufen, solange man noch an diese rankommt! Den integrierten Sender und das etwas flachere Ladepad würde ich nicht gegen die neue Version eintauschen, zumal ich ein XXL-Pad drübergelegt habe und ein noch dickeres Ladepad nicht gebrauchen kann und nicht den zweiten USB-Port opfern will. Ich sehe bei der neuen Version keinen wirklichen Vorteil, da es auch ohne die größere Ladefläche ohne Probleme funktioniert, und ob Logitech sich mit dieser "Sparmaßnahme", bei einem "einzigartigen" Produkt, einen Gefallen macht, müssen die selbst wissen.
 
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Vitche schrieb:
Aus Männer-Perspektive, ja.
Also aus Nichtspielerperpektive ist das eine große Maus.

Eine M 185 hätte ich als klein bezeichnet.

Vitche schrieb:
Ich jedenfalls könnte die nicht bequem im Palm-Grip bedienen.
Also in meine mittelgroßen Hände paßt sie wie angegossen mit über 1,80m Körpergröße und die Finger liegen exakt auf den Tasten.

usernamehere schrieb:
Nie wieder eine Maus von Logitech! Ich hatte/habe 4 G600 und nicht eine einzige hat keine Probleme mit mindestens einem Switch. Teilweise nach einem Jahr, teilweise nach 4. Mir egal, nie wieder - unkaufbar.
Die Tasterqualität ist leider noch nicht wieder auf dem Niveau von vor 10 ... 15 Jahren bei Logitech.
Und als Verkäufer habe ich da den ganzen Niedergang miterlebt.

Der gute Logi-Service hat uns auch angemahnt, es würden zu viele Reklamationen zurückgeschickt ... .

Die neuen Taster der 2024er M 705 haben nach ein paar Monaten Doppelklicks produziert.
Nach dem Tausch läuft die jetzt hier aber mit billigen 50 Millionen Klick-Tastern hier einwandfrei.

Der Tausch ist nicht schwer, aber man muß auf die 1mm - Federn achten.
Springen die auf den Boden, sind die weg - für immer.
 
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Meine G305 braucht im Performance Modus bei im Durchschnitt tägliche nutzung von etwa 2-3 Std. etwa nach 5 Monaten neue Batterien. Kann damit leben.
 
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