Hallo zusammen,
vorausschicken möchte ich, daß ich seit 2 Tagen einen neuen PC habe von CSL Hannover.
In diesem ist eine SSD mit 500 GB eingebaut.
Aus meinem alten Rechner habe ich eine gleich große SSD übernommen und 2 normale Festplatten mit
Daten und einigen Linux-Distributionen.
Dieser Rechner ist mit UEFI ausgestattet, keinerlei Distribution vorinstalliert.
Ich habe die DIstributionen auf meiner SSD ohne Probleme starten können im neuen Rechner.
Es sind: Windows 10, Mageia5, OpenMandriva, KUbuntu, Fedora28, ArchLinux.
Doch an einer Stelle komme ich nicht ganz klar:
Wenn ich bei der einen oder anderen Linux-Distribution den Konsolen-Befehl:
lsblk -o+label
aufrufe,
bekomme ich bei einigen Distributionen sda, sdb, sdc, sdd angezeigt,
bei anderen sda, sdb, sdd, sde.
Ich habe schon im SystemBoot nachgeschaut, wie die Reihenfolge der Platten aussieht.
Das ist nur schwer erkennbar, weil die dort mit Bezeichnungen versehen sind, die ich nicht ohne weiteres einer der Festplatten zuordnen kann.
Der Haupt-Bootloader steht dort an erster Stelle - er stammt von ArchLinux im UEFI-Modus.
Die anderen Platten - wie geschrieben - sind nicht so leicht zuzuordnen.
Problem: wenn ich in den fstabs die /home /tmp /var - Verzeichnisse, die ausgelagert sind bei den auf SSD installierten Distris,
sdd eintrage, bleibt bei ArchLinux das System hängen, ich muss dann sde eintragen.
Bei anderen bootet das System mit sdd.
Da kommt mir gerade eine Idee: wenn ich statt /dev/sdd oder /dev/sde die UUIDs der Partitionen eintrage,
dürfte das doch kein Problem mehr sein - oder?
Danke im voraus für Reaktionen.
Gruß
Manfred
vorausschicken möchte ich, daß ich seit 2 Tagen einen neuen PC habe von CSL Hannover.
In diesem ist eine SSD mit 500 GB eingebaut.
Aus meinem alten Rechner habe ich eine gleich große SSD übernommen und 2 normale Festplatten mit
Daten und einigen Linux-Distributionen.
Dieser Rechner ist mit UEFI ausgestattet, keinerlei Distribution vorinstalliert.
Ich habe die DIstributionen auf meiner SSD ohne Probleme starten können im neuen Rechner.
Es sind: Windows 10, Mageia5, OpenMandriva, KUbuntu, Fedora28, ArchLinux.
Doch an einer Stelle komme ich nicht ganz klar:
Wenn ich bei der einen oder anderen Linux-Distribution den Konsolen-Befehl:
lsblk -o+label
aufrufe,
bekomme ich bei einigen Distributionen sda, sdb, sdc, sdd angezeigt,
bei anderen sda, sdb, sdd, sde.
Ich habe schon im SystemBoot nachgeschaut, wie die Reihenfolge der Platten aussieht.
Das ist nur schwer erkennbar, weil die dort mit Bezeichnungen versehen sind, die ich nicht ohne weiteres einer der Festplatten zuordnen kann.
Der Haupt-Bootloader steht dort an erster Stelle - er stammt von ArchLinux im UEFI-Modus.
Die anderen Platten - wie geschrieben - sind nicht so leicht zuzuordnen.
Problem: wenn ich in den fstabs die /home /tmp /var - Verzeichnisse, die ausgelagert sind bei den auf SSD installierten Distris,
sdd eintrage, bleibt bei ArchLinux das System hängen, ich muss dann sde eintragen.
Bei anderen bootet das System mit sdd.
Da kommt mir gerade eine Idee: wenn ich statt /dev/sdd oder /dev/sde die UUIDs der Partitionen eintrage,
dürfte das doch kein Problem mehr sein - oder?
Danke im voraus für Reaktionen.
Gruß
Manfred