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Was mir dabei auffällt: Bei AM4 Mainboards war ein Dual-Anschluss von PCIe und SATA für zumindest Teil der m.2 Slots noch üblich.
Bei AM5 Mainboards scheint das fast vollständig flach zu fallen.
Liegt das daran, dass PCIe 5.0 dann Probleme macht? Oder sind SATA m.2 mittlerweile einfach so selten, dass Hersteller den Zusatzaufwand nicht einsehen?
Wirklich gute SATA M2 SSD sind selten geworden und bringen eigentlich auch gegenüber von PCIe SSDs keinen Vorteil. Die sind nur an allen Ecken erheblich langsamer. Anbindungstechnisch dürfte das kein Problem sein.
M.2 SATA ist quasi so gut wie ausgestorben. Da die Preise mittlerweile höher sind als bei den deutlich häufiger verkauften PCIe SSDs.
Vor einiger Zeit was das noch eine günstige Alternative.
... als Zusatz: Es gibt Adapterplatinen in die man einen M.2 SATA SSD klemmen kann. Dann kann man die über den normalen SATA-Port ans Mainboard anschließen. Geht so ca. bei 5 € los. Ob sich das bei einer eher kleinen 256 GB SSD lohnt muss jeder selber entscheiden. Möglicherweise findet sich auch ein passendes Gehäuse in dem die SSD dann als portables Laufwerk genutzt werden kann.
M.2, ursprünglich mal als "Next Generation Form Factor" (NGFF) Steckplatz eingeführt, unterstützt grundsätzlich sowohl SATA- als auch PCIe-SSDs mit entsprechendem Anschluss. Was davon funktioniert, hängt davon ab wie der Steckplatz Mainboard-intern angeschlossen ist.
Es gibt welche, die nur PCIe können und welche, die PCIe und SATA können.
Da SATA-SSDs mit M.2 Anschluss aber kaum noch verkauft werden, findet man solche Anschlüsse nur noch selten auf aktuellen Mainboards.