News MacBook Air mit M3: Apple setzt im Basismodell wieder auf zwei Speicherchips

Cool Master schrieb:
Das hat wie viele % der Käufer gejuckt? 5%? 10%? Das sind Rechner die einfach laufen sollen wenn es 2 Minuten länger dauert who cares, das sind keine Rechner für Pro-Workflows sondern Hobby Rechner und da jucken 2-3 Min einfach nicht für 90-95% der Leute.
Bei dem Gerätepreis sollte ich warum solch unnötige Abstriche machen?
Cool Master schrieb:
Warum? Es ist das Einstiegsgerät und Upselling macht im Prinzip jeder Hersteller, schau dir mal die deutschen Auto Hersteller an. Die Windows Laptop Hersteller machen es auch nicht anders, da kann man mittlerweile auch kaum mehr upgraden außer man greift zu den teureren Modellen.
Nein, die XPS Geräte bspw. beginnen bei 512GB was für ein Einstiegsgerät eher Sinn macht.
Über 256GB braucht man wenig diskutieren …
Ergänzung ()

tomgit schrieb:
:freak:
Mich nervt eher, dass man Milliardenschwere Unternehmen verteidigt und berechtigte Kritik ins lächerliche zieht. Aber gut, jeder hat seine Kinks.
:lol:

Nichts gegen das Macbook Air an sich - ein tolles Gerät, gerade mit passiver Kühlung, aber jegliche Kritik kleinzureden als Nutzer/Interessent grenzt wirklich am Stockholm-Syndrom …
 
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Ich finde es total Klasse, dass der Speicher vom 2024 Gerät wieder so schnell und auch immernoch so groß ist wie beim 2020 Gerät. Offensichtlich nennt man sowas bei 🍎"technischer Fortschritt"
 
MausYmouS schrieb:
Klar weiß ich das, aber das ist ja nicht das Thema , die kleinste Variante ist halt die günstigste und diese reicht halt vielen , meins wäre es nicht
Klar ist das Thema. Der Aufpreis für den Wechsel auf 1TB betrüge halt ansonsten keine 50€. Würde er so ausfallen, dann...
MausYmouS schrieb:
Nicht jeder benötigt mehr als 256 GB und möchte daher vielleicht auch nicht den Aufpreis zahlen.
...wäre es für die Käuferschicht kein Problem. (schließlich bekäme man den Aufpreis über Gebrauchtwert wahrscheinlich sogar doppelt zurück)
 
MalWiederIch schrieb:
Bei dem Gerätepreis sollte ich warum solch unnötige Abstriche machen?

Gratulation du bist in den 5-10% die es juckt. Apple ist nicht dumm und würde es sich nicht verkaufen oder das Upselling klappen würde es nicht angeboten werden. Wenn das Angebot für dich nicht gut ist dann ist das so.

MalWiederIch schrieb:
Über 256GB braucht man wenig diskutieren …

Dann nicht kaufen, Problem gelöst. Für mich kommt auch nur min. 1 TB in Frage.
 
Legalev schrieb:
Zwingt dich jemand das Produkt zu kaufen?
Wenn nein, höre das gejammer auf.
Nervt nur noch
Nein, aber das gehört zur freien Meinungsäußerung. Daher möchte ich dich bitten meine Meinung zu respektieren, es zwingt dich auch keiner meinen Kommentar zu lesen.
 
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kachiri schrieb:
In Benches festgestellte Auswirkungen sind keine für den Nutzer merkliche Auswirkung.
Sehe ich genauso.
Ich hatte kurzzeitig eine QLC SSD als Zweit-SSD im Laptop und habe das genau einmal gemerkt: als ich Teile der Steam Bibliothek auf die QLC gezogen habe.

Ich konnte eine zeitlang einen Ryzen 5 2500U und 3500U vergleichen. Der ältere hatte eine SATA SSD, der neuere eine TLC mit 3,0 GB/s - bei Windows und co. merkt man da keinen Unterschied.
Da begrenzen irgendwann andere Faktoren, wie mehr Kerne, TDP etc.

Macht euch einfach nicht verrückt.
Und das einige Hersteller bei den Preisen, gelinde gesagt, einen an der Waffel haben, ist bekannt.
Wenn es einen stört: gerade in der Windows Welt ist eine riesen Auswahl am Markt
 
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Cool Master schrieb:
Der bei Apple im SoC sitzt und immer passiv oder aktiv gekühlt wird. Daher kein Problem. Ich habe an meinem Pro noch kein Problem gehabt, dass der Controller zu warm wurde.
Gäbe es unter MacOS überhaupt die Möglichkeit die etwaigen Temperatursensoren bzw. thermische Drosselung des IP-Blocks auszulesen, der als NVMe Controller dient?
Ich gehe auch nicht davon aus, dass das ein Problem ist, schon gar nicht beim aktiv belüftetem SoC, aber die Aussage klingt sehr nach "Ist kein Problem, habe nie danach geschaut und eigentlich habe ich auch keine Möglichkeit nachzuschauen" :)
 
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Ich persönlich freue mich für die Macbook Air M3 Käufer, dass auch die Basisvariante wieder zwei Speicherchips hat. Insgesamt ist das Macbook Air für die meisten Nutzer wohl das ansprechendere Gerät als das MB Pro - wenngleich ich persönlich das schnelle Display des Pro nicht mehr missen möchte. Bei iPhone und iPad stören mich die 60 Hz komischerweise überhaupt nicht, aber PC & Laptop ist 120 Hz und aufwärts einfach angenehm fürs permanente Arbeiten.

8GB/256GB sind aus meiner Sicht auch aus der Zeit gefallen, wobei mich die 8GB RAM gar nicht mal so stören, da Apple Geräte auch damit schnell performen. Die 256GB kann man aber nicht wegdiskutieren. Die ganze Industrie knausert ohnehin mit Speicher. Wenn ich moderne Gaming-Laptops für 2500€ aufwärts sehe und die haben nur 1 TB verbaut ... da gehen 2-3 Games drauf und schon ist´s voll.
 
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Ceberus schrieb:
Noch immer 256 gb ssd in 2024 ist eher die Frechheit.
Mir würde auch eine 128GB Viarante reichen, ich habe quasi null lokale Datein.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Klar ist das Thema. Der Aufpreis für den Wechsel auf 1TB betrüge halt ansonsten keine 50€. Würde er so ausfallen, dann...
In meinem Post war es kein Thema , von daher muss man hier keine Diskussion mit mir vom Zaun brechen
 
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Piktogramm schrieb:
Gäbe es unter MacOS überhaupt die Möglichkeit die etwaigen Temperatursensoren bzw. thermische Drosselung des IP-Blocks auszulesen, der als NVMe Controller dient?

Hmm schwer zu sagen, mein SoC sagt aktuell 43°C, SSD Temp aber 28°C. Bin mir also nicht sicher ob das nun der NAND oder Controller ist. Wenn der SoC aber 43°C hat wird der Controller kaum wärmer sein. Habe auch mal ein Graph der letzten 30 Tage mit rein gemacht. Also wie gesagt, ist wirklich kein Problem ;)
 

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chaotium schrieb:
Wenn Du dir ein Macbook kaufen willst, dann greif gleich zum Pro. Da sind nur noch 200 Euro Unterschied
Ja, aber dann habe ich wieder nur 8GB Ram.

Arbeitsspeicher ist für mich sicherlich wichtiger, als der Datenspeicher.

Cool Master schrieb:
@Nightmar17

Da kannst du lange auf Angebote warten. Einzige Angebote die es gibt sind refurbished Geräte oder mit Studenten Rabatt. Bei Händlern bekommt man mal 50 € weniger aber ob das den Kuchen fett macht?

Das lohnt sich aber meiner Meinung nach nicht, da man für 1759 € den neuen bekommt. Gut, der hat nur 512 GB statt 1 TB aber dafür die neuere/bessere CPU und GPU. Muss man also überlegen ob 240 € die neue CPU und 512 GB weniger es wert sind.
Das M2 MacBook Air gabe es schon öfters für 1600€ oder etwas weniger mit 16GB ram. Und 200€ sind eben 200€.

Ich weiß ja gar nicht, wie groß der Nutzen von dem Gerät sein wird, da ich noch nie einen Mac hatte. Mag auch sein, dass ich mit dem OS gar nicht klar kommen werden.
An sich würde mir auch ein 13 Zoll reichen, aber die Frau will gerne ein 15 Zoll damit das mobil etwas mehr Displayfläche hat. Es wird wohl auch zu 70% nicht im Büro genutzt, somit macht das größere Display hier schon sinn.
Hätte gerne "nur" 1500€ ausgegeben.
 
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Cool Master schrieb:
Was bei Millionen an Geräten richtig viel Geld ist. Dazu kommt, dass Apple ein Börsennotiertes Unternehmen ist, was bedeutet Apple MUSS für die Shareholder das beste rausholen. Stichwort ist hier Fiduziarität bzw. fiduciary duty/responsibility.
Ich gebe dir da grundsätzlich recht. Aber meiner Meinung nach führt es einfach dazu, dass eben kein Macbook gekauft wird oder das bestehende Macbook einfach kein Upgrade erfährt weil schlichtweg zu teuer oder der Nachfolger (von Macbook Air M1 zu M2) in gewissen Dingen schlechter abschneidet als der Vorgänger. Genau deshalb sind ja Macs nur ein Nebenprodukt und die Verkaufszahlen sind absolut mau (relativ gesehen).

Wenn ich ein Macbook Air mit 16GB RAM und 512GB SSD für 999€ bekomme oder ein Acer/ASUS/Lenovo mit viel geringerer Qualität in Bezug auf Verarbeitung/Optik/Haptik/Display/Lautsprecher usw. für 700€ dann überlege ich gar nicht erst und kaufe mir den Mac. Wenn ich aber erst 1500€ für so ein Gerät hinlegen muss, naja dann werden wohl viele sicherlich zum Windows-Notebook greifen oder gebraucht kaufen (wovon Apple dann nichts mehr bekommt)
 
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Ceberus schrieb:
Noch immer 256 gb ssd in 2024 ist eher die Frechheit.
Da finde ich die 8GB Ram schlimmer.

Kenne einige die mit 256 GB sehr gut auskommen. Gespeichert wird alles über die Cloud.
 
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@Kazuya91

Grundsätzlich ist da etwas dran aber Apple konkurriert nicht mit 700 € Laptops. Wie du schon sagtest deutlich geringere Qualität etc. Wer also ernsthaft ein 700 € Laptop in betracht zieht der ist kein Apple Kunde. Zumal der Mac Einstieg beginnt bei 699 €. Bei Laptops sind es eben 1199 (M2) bzw. 1299 (M3).

Apple wird schon wissen was sie machen das sind div. Mischkalkulationen und die Mac Verkäufe sind eigentlich recht stabil:

https://de.statista.com/statistik/d...bsatz-von-apple-macintosh-rechnern-seit-2006/

Auch der Umsatz ist stabil:

https://de.statista.com/statistik/d...le-macintosh-rechner-seit-2006-nach-quartalen

Vor allem hofft Apple halt auf weitere Einkäufe im App Store oder Services (iCloud, TV, etc.).
 
andi_sco schrieb:
Und das einige Hersteller bei den Preisen, gelinde gesagt, einen an der Waffel haben, ist bekannt.
Wenn es einen stört: gerade in der Windows Welt ist eine riesen Auswahl am Markt

Naja, wenn man mal wirklich ein hochwertiges Windows Ultrabook sucht, erledigt sich das mit der Auswahl ganz schnell.

Wenn ich da mit meinen Geizhals-Filtern anfange und dann zu den rausgefilterten Geräten mal Reviews prüfe, bin ich sehr schnell bei unter 10 Stück, weil der Rest schon laut Review laute Lüfter, schlechte Laufzeiten, schlechte Lautsprecher o.ä. hat.

Die meisten Reviews sind aber noch viel zu großzügig, diese standardisierten Battery Life Tests haben mit realer Nutzung wenig zu tun und auch bei der Lautstärke, Panelqualität und Co sind die Reviews alle schon sehr, sehr wohlwollend.

Wenn man die Geräte dann mal vor sich hat, fliegen da auch noch Kandidaten raus. Ich könnte hier einen 3-seitigen Rant verfassen, denn was da teilweise abgeliefert und in Reviews komplett unkritisch durchgewunken wird, ist ein Witz.

Und ich rede hier auch von Geräten mit UVPs von 1500-2500€.
 
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Kazuya91 schrieb:
Wenn ich ein Macbook Air mit 16GB RAM und 512GB SSD für 999€ bekomme oder ein Acer/ASUS/Lenovo mit viel geringerer Qualität in Bezug auf Verarbeitung/Optik/Haptik/Display/Lautsprecher usw. für 700€ dann überlege ich gar nicht erst und kaufe mir den Mac.
Das ist aber nicht die Konkurrenz von Apple, sondern folgende:
https://www.computerbase.de/2024-03...ragon-x-elite-kostet-so-viel-wie-macbook-air/

Die Geräte kosten ebenso viel wie die von Apple.
Wenn der Absatz der Macs einbrechen würde, müsste wohl Apple mit dem Preis runter um etwas gegenzusteuern.
 
Cool Master schrieb:
Dazu kommt 256 GB als Fotograf?
Ich kenne einige Fotografen, die quasi vollständig auf externe Datenträger setzen. Und dank USB4/TB4 ist das auch von der Geschwindigkeit her absolut kein Thema.

just_fre@kin schrieb:
Die 256GB kann man aber nicht wegdiskutieren.
Ich finde die 256 GB kann man noch eher wegdiskutieren, als die 8 GB RAM. Für die paar Programme von Otto-Normal reichen die 256 GB. Die Daten landen halt in der Cloud. Macht Google bspw. bei den Chromebooks ja nicht anders.


Grundsätzlich darf man das gerne bei so einem hochpreisigen Gerät kritisieren. Wobei man halt auch das gesamte Gerät betrachten muss und was man da von Apple für 1.300 Euro geboten bekommt, ist schon erste Sahne.
Das erklärt dann natürlich auch, warum sich der ein oder andere an Speicher- und Arbeitsspeicher-Ausstattung aufhängt. Der einzige mehr oder weniger valide Kritikpunkt ist für mich allerdings eben maximal der Kostenpunkt, wenn mir die Basiskonfiguration tatsächlich zu wenig ist. 200 Euro für 8 GB mehr RAM? Dasselbe für 256 GB mehr Speicher? Ist schon happig.
Auf der anderen Seite bin ich der festen Überzeugung: Otto-Normal wird mit 256/8 happy sein. Über Jahre hinweg. Und darum geht es halt.

Apple könnte natürlich mehr verbauen. Auch im Basis-Modell. Dann würde das Basismodell aber eben nicht 1.300 Euro kosten, sondern 1.500 Euro.

Wir predigen hier in den Kaufberatungen immer, dass es sinnlos ist, Hardware auf Vorrat zu kaufen. Aber bei Apple wird immer gemosert, obwohl für die meisten Käufer 16 GB quasi sowas wie "auf Vorrat" wären...
 
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Es beschweren sich hier viele warum nur 8GB Ram oder 256GB an Speicher verbaut werden. Denkt bitte daran das die meisten Leute keine Ahnung haben was das bedeutet und das es vermutlich für deren Alltag keinen Unterschied macht. Was machen die meisten Otto Normalos mit Ihrem Rechner? Bisschen surfen, Mails, Texte schreiben evtl. noch was streamen. Die sind happy, wenn die Bilder (vom iPhone) vom Enkel direkt beim aufklappen auf dem Rechner sind, ohne einen extra Knopf zu drücken.

Für mich persönlich wären auch 16GB Ram und 512 GB SSD Minimum, aber für viele eben nicht.
 
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kachiri schrieb:
Wir predigen hier in den Kaufberatungen immer, dass es sinnlos ist, Hardware auf Vorrat zu kaufen. Aber bei Apple wird immer gemosert, obwohl für die meisten Käufer 16 GB quasi sowas wie "auf Vorrat" wären...
Weil
1. die Geräte länger genutzt werden (sollten), was die Qualität und der Preis suggeriert.
2. kein Aufrüsten möglich ist.
3. 8GB eben nicht mehr genug sind, selbst für einfachste Tätigkeiten. Sobald man auch nur im Netz unterwegs ist wird auf die SSD ausgelagert.
Das ist die Definition von "zu wenig".
Ich empfehle auch in den Kaufberatungen keine Laptops mit verlöteten RAM unter 16GB, egal für welchen Zweck. Weil es einfach dumm wäre, den Leuten so was anzudrehen.
 
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