"Mini" (NAS) Server Eigenbau

LotF

Cadet 2nd Year
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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • aktuell nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

Eher nein, wie der Titel sagt: Server mit unRAID ist angedacht.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

Stromsparend & leise

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)


5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

Nicht alte Komponenten und weiternutzen, sondern folgendes habe ich mir in den Kopf gesetzt:
  • Prozessor (CPU): i3 12100
  • Arbeitsspeicher (RAM): Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4 3200Mhz
  • Mainboard: Asrock Z690 itx
  • Netzteil: Be Quite! Pure Power 11 400Watt
  • Gehäuse: Fractual Node 304
  • Grafikkarte: vom CPU
  • HDD / SSD: Crucial P5 Plus 1TB M.2 SSD sowie 4x 16TB Toshiba MG08 3,5HDD
  • CPU Lüfter: Be Quite! Dark Rock Slim
  • Gehäuselüfter: Noctua 2x 92mm, 1x 140mm

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
so wenig wie nötig…

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?

jetzt, sofort, am besten vorgestern

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?


selbst bauen

Moin,
ich bin leider ein etwas anstrengender Kandidat. Denn ich kenne weder meine genauen Anforderungen (sodass mir die Suche selbst sehr schwer fällt), noch kenne ich mich gut mit PC Hardware aus. Daher würde ich mich über Tipps und eure Gedanken freuen :)

Von vorn: Ich habe seit einigen Jahren ein Synology DS918+ NAS (4x WD100Emaz HDD). Dieses nutze ich nur als Datengrab. Ich habe mir immer wieder vorgenommen damit doch mal mehr zu machen und es dann doch nicht getan.
Aktuell ist es nun aber so, dass ich mich wieder etwas mehr mit Technik beschäftige. Neben Smarthome, was ich intensiver verfolge, auch etwas Heimnetzwerk. Ich möchte eigentlich aktuell folgendes erreichen:
Tablets, Handys und Notebooks (sowohl Win/Android als auch Apple) sollen lokal sichern. Darüber hinaus möchte ich eigentlich Papierkram reduzieren und Sachen direkt einscannen & ablegen können. Ich möchte zudem von überall an meine Daten kommen und diese sollen zusätzlich noch (verschlüsselt) irgendwo gesichert werden.
Darüber hinaus möchte ich Homeassistant für mein Smarthome nutzen. Dieses ist von den Komponenten tatsächlich bereits relativ umfangreich (40-50 items) und soll noch erweitert werden. Dies ist auch der Grund, warum ich von Synology weg gekommen bin, weil dort mein Wunsch Zigbee USB Stick nicht funktionierte. Also habe ich mich etwas (aber wirklich nur kurz) mit Rasberry Pi, Ubuntu Linux und Homeassistant via Docker beschäftigt.
Da ich eigentlich auch mein Netzwerk mit Vlans bestücken möchte, um IOT Kram nicht so im Netzwerk zu haben, hatte ich TP-Link Omada Hardware gekauft und dann festgestellt, dass dort die mDNS&Firewall Settings dafür nicht optimal sind. Ein Firmwareupdate von TP-Link lässt seit 1-2 Jahren auf sich warten, weswegen ich über PfSense gestolpert bin, was nochmal ein Grund war von Synology, aber eben auch dem Raspberry weg zu kommen. So dachte ich zumindest, aber all dies ist ja ein Rabbit Hole... ;)

Also mein jetziger Gedanke ist: Heimserver bauen, HDDs reinhaun, Synology verkaufen. Alles über den Heimserver laufen lassen, ggf. Raspberry als Backup verwenden. Nicht zum sichern, sondern falls der Server ausfällt, dass bspw. die meisten Dockercontainer weiter funktionieren, falls das geht? Ich bin auch schon über das Problem gestolpert, dass es nicht so ganz sinnvoll sein muss/kann PfSense als Firewall auf dem Server laufen zu haben anstatt das seperat zu machen. Aber das soll erstmal nicht das Problem sein. Langfristig würde ich den Server auch als Medienserver (Plex?) fürs Heimkino betreiben wollen. Das habe ich mir aber noch nicht angeschaut. Da ich aber über mehr Dinge stolpere, die ich interessant finde und ggf. nutzen wollen würde, fällt es mir schwer zu sagen: Ich baue/kaufe was kleines und das wird auf jeden Fall reichen.

Deswegen auch das o.g. "overkill" Setup. Ich weiß, dass das, was ich aktuell mit dem Server machen möchte, auch mit einem älteren/günstigeren/... System gehen würde. Da ich aber noch nicht weiß, ob es dabei bleibt, würde ich jetzt nicht 200 Euro Aufpreis scheuen.


Zu der Zusammenstellung habe ich 2-3 konkretere Fragen/Hinweise:
1. Habe ich eine Zusammenstellung mit dem Noctua NH-L9i gesehen, weswegen ich initial auf diesen Kühler gekommen bin. Ich denke aber, dass das in dem Fractual Case nicht optimal ist, weil ich einen Tower Kühler ja direkt in den Gehäuseluftstrom stellen könnte. Daher die Idee den Dark Rock Slim zu nehmen. Auch weil der Lüfter ja wesentlich größer ist und das alles dadurch, so meine Hoffnung, leiser sein wird. Irgendwie gefällt mir der Noctua NH-U12s besser, der wäre aber auch locker nochmal 20 Euro teurer.
2. Das Motherboard habe ich als B-Ware günstig bekommen. ITX scheint gerade nicht so einfach zu sein, daher war der Aufpreis zu den anderen so marginal (30-40 Euro), dass ich lieber direkt dieses genommen habe. Ich habe gelesen, dass der Hersteller nicht immer optimal sein soll, aber einen anderen gab es aktuell anscheinend sowieso nicht, sodass es nur um die Chip Serie ging. Dieses hat immerhin direkt einen zweiten LAN, falls ich das mit der Firewall doch machen möchte.
3. Gehäuse habe ich günstig gebraucht bekommen, sodass ich die Lüfter direkt austausche und noch unter Neupreis für das Gehäuse lande.
4. Das Netzteil macht mir aktuell noch "Sorgen". Durch ein Youtube Video bin ich auf den Test von Tweak PC zu den neueren Corsair RM550x (2021) Netzteilen gekommen. In beiden Quellen werden die Netzteile für die Stromsparende Performance bei niedriger Last gelobt. Da der Server tatsächlich eher durchlaufen soll und hoffentlich bei den Komponenten nicht so viel Strom zieht, wäre das Corsair natürlich nett. Allerdings ist das auch mind. doppelt so teuer, wie das Pure Power 11 mit 400 Watt. Wenn ich davon ausgehe, dass das Corsair 4 Watt einspart, wären das jedoch schon 10 Euro pro Jahr (tendenz ja eher steigent), was ich mit dem Netzteil einsparen könnte und die Umwelt würde sich auch noch freuen. Daher bin ich gerade etwas unsicher, ob ich nicht doch das Corsair kaufen soll?!


Was sagt ihr sonst zu dem Setup bzw. der ganzen Geschichte? Ich habe offen gesagt nicht für alles Testberichte/Bestenlisten gewühlt, sondern insb. bei RAM, CPU, SSD einfach was aktuelles genommen (auch falls man es doch weiterverkauft finde ich das immer etwas attraktiver), was nicht ganz schäbig wirkte und dennoch nicht ganz teuer war. Wie gesagt, mir ist schon bewusst, dass man mit irgendwelchen 5-7 Jahre alten ThinClients genug Leistung hätte um vieles, was ich machen möchte, abzudecken. Ich möchte aber ungern zeitnah wieder in die Problematik laufen, dass das, was ich machen/ausprobieren möchte, doch nicht geht.
 
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Ich habe mir jetzt dein Board und Gehäuse nicht näher angeschaut, aber zum Thema UnRaid kann ich dir ein bisschen was sagen.

Wenn du es lieber sicher haben willst, brauchst su 2x HDD (Kapazität) und 2x SSD (am besten NVMe um auf Geschwindigkeit zu kommen).
Wenn die Docker Container inkl. Plex auf dem Cache Pool liegen (SSD) können die HDDs sogar schlafen gehen. Geht ja z.B. bei Synology nicht.
 
Ist das ECC Ram? Sollte man nicht ECC ram nehmen, oder war das nur für TrueNAS?
 
@Fard Dwalling : Ich weiß bei der Synology nur, dass man auch M.2 SSDs verbauen kann. Ob die wie bei unRAID auch Cache machen weiß ich allerdings auch nicht aus dem Kopf. Aber ja, aktuell laufen die HDDs durch und gehen nicht in den Standby, was einfach Strom frisst ( Ganze System 40-45 Watt 24/7...). Deswegen will ich das auch anders machen. Das würde ja ggf. aber auch einfach mit Pi4 für alles gehen und Synology als Datengrab. Mir gefiel allerdings der Gedanke alles auf einem Gerät zu haben :)

@derchris, nein das ist kein ECC Ram, das Board (oder der CPU oder beides?) unterstützt das auch nicht, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
welches Betriebssystem soll denn drauf? Schon zum dateisystem Gedanken gemacht?
ich wuerde bei deinen Anforderungen wohl in Richtung TrueNAS core gehen -> https://www.truenas.com/compare-editions/
Alternativwenn dir linux lieber ist, TrueNAS Scale.
32GB RAM wäre da bei der Menge an HDDs aber auch das minimum, was ich stecken würde.


derchris schrieb:
Ist das ECC Ram? Sollte man nicht ECC ram nehmen, oder war das nur für TrueNAS?
bei ZFS ja, ist abernicht so mega zwingend. kommt drauf an wie man es betreibt. Sehr zu empfehlen: ja


Fard Dwalling schrieb:
Wenn du es lieber sicher haben willst, brauchst su 2x HDD (Kapazität) und 2x SSD (am besten NVMe um auf Geschwindigkeit zu kommen).
mit 2 SATA SSDs überforder man schon 10G Ethernet, bei einer NVMe SSD will man eher auf mindestens 40Gbit/s gehen. Ja, bei NVMe SSDs bekommt man, je nachdem was man verbaut, auf 800.000 IOPS anstelle von 100.000, aber was @LotF hier beschreibt klingt, als ob selbst mehr als 1000 IOPS nur selten etwas bringen
Ich würde das ohnehin hierarchisch machen und die SSD nur als cache verbauen.

Das Betriebssystem würde ich auf einen USB Stick packen. Da ist jeder Sata stecker vergeudet. Das ist im professionellen Umfeld normal und einzig das installieren von Updates dauert man ne Minute länger
 
@madmax2010 Ja, ich wollte unRAID ausprobieren. Ehrlich gesagt habe ich Linux jetzt auch nur beim Raspberry kennengelernt. Youtube Tutorials sind mein engster Freund ;)
Dateisystem habe ich noch nicht drüber nachgedacht, das wollte ich mir heute Abend nochmal genauer angucken, was da Sinn ergibt.

Und ich dachte schon 32GB sind totaler Overkill... Zu ECC hatte ich nur gelesen, dass es nett, aber für zu Hause auch etwas viel ist. Daher hatte ich das in Hinblick auf Kosten gar nicht weiter verfolgt. Also mein Problem wäre aktuell auch ein Motherboard dafür zu finden, unter 200 Euro scheint es aktuell nichts zu geben? Das Z690 hatte ich jetzt für 170,- bekommen, was ich ganz gut fand.
 
lies dich mal bei btrfs, mdraid und ZFS ein. Wird vermutlich mehr als einen Abend dauern
 
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Ich würde sagen behalte die NAS als Datengrab und mache einen unabhängigen Server, der das Nas höchstens mountet.

Dann kannst du, bevor du die Lizenz für unRaid bezahlst das kostenlose Proxmox ausprobieren.

So hältst du Daten und Server/VMs voneinander getrennt.
 
mojitomay schrieb:
Dann kannst du, bevor du die Lizenz für unRaid bezahlst das kostenlose Proxmox ausprobieren.
... ich bin mit TrueNAS gut gefahren. Habe dafür auch mein Synology in Rente geschickt.
 
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derchris schrieb:
ich bin mit TrueNAS gut gefahren.
Dito, habe auch ein TrueNAS hier. Aber auch nur als NAS, die Jails spare ich mir. Dafür gibt's VMs bzw. Containern über proxmox.

An LotFs stelle würde ich also auf die existierende NAS in Verbindung mit dem Hypervisor auf einer zusätzlichen Maschine setzen.

(TrueNas auf ner VM auf dem Proxmox-Server ist nicht soo cool, selbst wenn man die Hardware durchreicht, finde ich)
 
@madmax2010 , wehe! Ich habe so schon zu viel Zeit mit rumlesen und Videos verbracht! :D
@mojitomay , war auch eine Idee von mir, allerdings setze ich darauf beim Verkauf vom Synology noch etwas Geld zu bekommen, sodass der Server dann nicht ganz so teuer wirkt.
Proxmox vs. unRaid würde ich mir dann nochmal angucken. Ich fand unRaids Oberfläche jetzt immer ganz ansprechend, wenn ich es gesehen habe (man sieht, auf was für einem Niveau ich mich bewege ;))

EDIT: Ich habe mal bei geizhals geschaut und wenn ich nach ECC Ram mehr als 32GB ab 3200mhz DDR4 filtere, erhalte ich vier Angebote mit Mushkin Redline DDR ab 250 Euro. Das ist mir für EEC (mal ganz abgesehen vom Board, was das ja auch noch können müsste) doch etwas viel.

Noch Gedanken zu den genannten Punkten? Kühler, Netzteil bspw.?
 
Wozu der Proxmox overkill? Unraid kann auch VMs bereitstellen, und funktioniert richtig schön mit Docker Container. Kannst dann auch deine Pfsense (falls gewünscht) darauf laufen lassen.
Hab auch das Node 304 mit 5 HDDs und 1 SSD am Laufen. Dateisystem ist XFS bei den HDDs.
Ergänzung ()

Also ansich habe ich hier den Intel Boxed lüfter mit einem core i5 4590 laufen, ich höre den 0. Dein Prozessor verbrät ja noch weniger, also daher.
 
mojitomay schrieb:
Dito, habe auch ein TrueNAS hier. Aber auch nur als NAS, die Jails spare ich mir. Dafür gibt's VMs bzw. Containern über proxmox.
ich finde TrueNAS wenn da mehrere Dienste laufen sollen für Einsteiger deutlich freundlicher als Proxmox. Aber hey, egal was man nimmt, man übersieht beim 1. mal so vieles, von dem man keine Ahnung hatte, dass man es will.
 
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klar, Proxmox ist toll, aber der TE weiß selber noch nicht genau, was er überhaupt will, deshalb finde ich Unraid zu Beginn ganz nett ;)
Ich bin selber bei OMV hängen geblieben, weil es mir da an nichts fehlt :)
Es kommt einfach auf die Anforderungen an.

@LotF Du solltest dir erstmal Gedanken machen, was dir deine Daten wert sind ?
Wenn sie dir sehr wichtig sind, dann ist ZFS und ECC fast zwingend, wenn nicht, kann ich dir zu Beginn einfach ein j5005 Board empfehlen, das sollte deinen Anforderungen genügen.
Immer dran denken selbst ein ECC Nas ersetzt kein Backup :)
 
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Hallo,

Fujitsu Esprimo P757 MT (i5-6500, 8 GB DDR4, 250 GB SSD

Bei eBay für 139€

Da zwei Platten rein. RAID1 (zur Not reicht eine)
USB Platte für Backup.

Datenintegrität wird durch scrub sichergestellt.

Sollte der RAM irgendwann nicht reichen: aufrüsten.

Warum den?
Braucht in der Konfiguration 11.5W.
Ich schätze, dein Setup braucht mindestens das Doppelte.

Günstiger wirst du nicht hinkommen und Leistung hat der genug.
 
Unraid ist eben echt einfach und hat den Vorteil das es die HDDs einzeln schlafen legen kann und nur bei Bedarf aufweckt.
Allerdings ist Unraid nur mit HDDs recht langsam und sobald docker aktiv sind, schlafen die HDDs nicht mehr. Erst recht nicht mit Plex.
Die SSDs brauchst du einmal als Cache für den HDD Pool und als Ort für die Docker wie Plex. Damit gehen die HDDs dann trotzdem schlafen.

Bei der synology kann man SSDs einbauen, ja. Die M2 sind auch nur als Cache nutzbar und nicht als Datenlaufwerke. In den normalen Bays gehen auch SSDs und können dort als Pool und Volume genutzt werden. Ändert aber nix dran, das die HDDs nicht mehr schlafen gehen, sobald Plex installiert ist.
 
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henfri schrieb:
Hallo,

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Da zwei Platten rein. RAID1 (zur Not reicht eine)
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Datenintegrität wird durch scrub sichergestellt.

Sollte der RAM irgendwann nicht reichen: aufrüsten.

Warum den?
Braucht in der Konfiguration 11.5W.
Ich schätze, dein Setup braucht mindestens das Doppelte.

Günstiger wirst du nicht hinkommen und Leistung hat der genug.
Und der könnte bei Bedarf auch 2x 4k HDR Streams per Plex?

@Fard Dwalling ja do habe ich das mit dem Cache auch verstanden, daher auch die m2 ssd zu den 4 hdds.
 
Kenne mich mit Plex nicht gut genug aus, aber das hängt sicher davon ab, ob du überhaupt transportieren musst und wenn ja von welchen in welchen Codec sowie ob du die hardwarebeschleunigung der CPU verwenden kannst.
Mich würde wundern wenn nicht.

Edit: Hardwaremäßig kann die CPU alles bis HVEC 8bit.
https://forums.unraid.net/uploads/monthly_2019_10/image.png.06871f73182b0626b1e272eae58999e7.png
Wenn du 10bit brauchst musst du recherchieren, ob der das auch in Software packt, oder Kaby Lake oder neuer nutzen.

Plex und Hardwarebeschleunigung für das Transcoding erfordert einen Plex Pass.


Festplatten schlafen legen ist aber auch bei anderen nas betriebssystemen kein Problem
 
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Bei allen NAS ist das Problem, sobald die Plex App installiert ist. Geht kein standby der Platten mehr.
 
Stomsparend und Z690? Und ein Mainboard mit allen Extras? Das gibt überhaupt keinen Sinn.
 
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