News Mobile Ladegeräte: Habt ihr eine Powerbank und falls ja, von welchem Hersteller?

INIU mit 25.000mhA. Hab mir das Ding für einen Langstreckenflug gekauft, seitdem nutz ich die öfter auf Reisen, wobei ich die auch nur dann mitnehme, wenn ich weiß, dass ich länger unterwegs bin.

Am Flughafen Kassel, dem unnötigsten Provinzflughafen Deutschlands, wolltens mich mit dem Ding mal nicht durchlassen weil die meinten, die sei zu groß. Die Dame an der Kontrolle musste erst auf Drängen von mir ihre Chefin holen, die dann bestätigt hat, dass die noch im Limit ist. An keinem anderen Flughafen, egal ob Frankfurt, München, Nürnberg, Houston, Tokyo, Istanbul, Tashkent, was weiß ich, war das Ding je eine besondere Begutachtung wert, aber Kassel meint es besser wissen zu müssen 😅
 
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Ich habe so n akkubetriebenes Starthilfe-Dingens - hat auch zwei USB-Anschlüsse...zählt das? 🤣
 
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Es fehlt bei der Auswahl der Kapazität noch der Punkt "variabel"... :D

Meine Powerbank stammt von Makita und ist eigentlich nur ein Adapteraufsatz: https://www.makita.de/product/adp05.html
Verwende die (bereits vorhandenen) 18 V / 5 Ah Akkus, also 90 Wh.
 
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7H0M45 schrieb:
mich überrascht, dass so viele eine Powerbank über 20000mAh haben
Weil 2x umgewandelt wird und 20000 mAh in der Realität deutlich weniger sind. Man muss auch immer schauen auf welche Spannung sich die Kapazität bezieht.
 
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conaly schrieb:
aber Kassel meint es besser wissen zu müssen
Ja gut, in Berlin und anschließend Prag wurde ich auch mit Gepäck durchgelassen, wo die Römer sichtlich nervös wurden, weil man es gut als Waffe hätte nutzen können. Ging dann halt zum anderen Gepäck im Flugzeug und es war gegessen.
 
Ich hab eine alte Xiaomi Powerbank First Gen aus Alu in Silber mit 10.000mAh Kapazität. Die hab ich so selten benutzt, dass sie auch heute noch mehr als genug Kapazität bietet. Da mein OnePlus 7T Pro 2-3 Tage hält mit einer Akkuladung und auf der Arbeit/im HomeOffice immer ein USB-C Kabel in der Nähe ist, brauche ich die Powerbank so gut wie gar nicht und sie unterstützt leider auch keinerlei Fast-Charging etc. so dass sie unterwegs auch nur notdürftig hilft.

Wozu sie regelmäßig im Einsatz ist, ist zur Versorgung meiner GoPro, wenn ich stationäre Sportaufnahmen ohne integrierten Akku mache (dann überhitzt die GoPro nicht in 4k60fps, auch wenn man 3h Video am Stück aufnimmt). Das kommt dann während der Saison bis zu 3 mal im Monat vor.

Für die nächste Reise kaufe ich mir sicher noch mal was ordentliches, das dann mit PD auch mein Laptop oder Legion Go halbwegs gut versorgen kann.
 
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Ich hab bis letztes Jahr nur alte Werbegeschenke mit ca 10.000mAh benutzt, und nie selber eine gekauft. Im letzten Urlaub wurde das Teil dann vergessen, und nochmal so eine gekauft. Ich war erstaunt wieviel kleiner die geworden sind. neulich hatte ich noch einen 5.000.Ah Zylinder gekauft, weil ich was richtig kleines und leichtes suchte, das man einfacher mitnehmen kann.
 
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Termy schrieb:
Ich habe so n akkubetriebenes Starthilfe-Dingens - hat auch zwei USB-Anschlüsse...zählt das? 🤣
Selbst meine LED HandNotLeuchte kann das. Im ÖT hat fast auch jeder BUS mittlerweile USB Ports neben den Sitzen. Irgendwie wurde das bei mir obsolet. Für den absoluten Notfall habe ich ein Kofferradio mit AA. Viel wichtiger. ;)
 
Habe eine Anker Soundcore 2, gekauft für Musikwiedergabe.
Aber sie hatte mir bei einem Stromauswahl geholfen mein Handy zu Laden.

Sonst keine Powerbank zu Hause im gebrauch.
 
7H0M45 schrieb:
mich überrascht, dass so viele eine Powerbank über 20000mAh haben.
Nö.
Zieht man ca. 40 % der angegebenen Speicherkapazität ab, erhält man die tatsächlich nutzbare Kapazität.
Soviel bleibt nicht übrig.
 
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Hab mir irgendwann den Anker Nano geholt, reicht aus für die Nutzung von 2-3 mal im Monat.
 
Wir haben für die Reisen eine HAMA 10.000 mAh im Rücksack immer dabei. Sehr selten benutzt, weil die Smartphones werden immer an der Steckdose aufgeladen.
 
conaly schrieb:
INIU mit 25.000mhA. Hab mir das Ding für einen Langstreckenflug gekauft, seitdem nutz ich die öfter auf Reisen, wobei ich die auch nur dann mitnehme, wenn ich weiß, dass ich länger unterwegs bin.

Am Flughafen Kassel, dem unnötigsten Provinzflughafen Deutschlands, wolltens mich mit dem Ding mal nicht durchlassen weil die meinten, die sei zu groß. Die Dame an der Kontrolle musste erst auf Drängen von mir ihre Chefin holen, die dann bestätigt hat, dass die noch im Limit ist. An keinem anderen Flughafen, egal ob Frankfurt, München, Nürnberg, Houston, Tokyo, Istanbul, Tashkent, was weiß ich, war das Ding je eine besondere Begutachtung wert, aber Kassel meint es besser wissen zu müssen 😅

Wenn du mal mit einer Luftsicherheitskontrollekraft sprichst, dann wirst du raushören, dass die Herrschaften keinen einfachen Job haben und bei Fehlern schnell eine Nachtschulung oder der Rausschmiss droht. Eventuell war die Person auch neu dabei.
 
Ich habe gleich mehrere Powerbanks. Eine Anker 737, eine von Baseus und eine alte, deren Hersteller ich nicht mehr weiß (und auch nicht mehr erkennen kann, das Gehäuse ist abgegriffen und zerkratzt vom häufigen Gebrauch).

Die Alte, Unbekannte hab ich für unterwegs, hauptsächlich um mal Kleinigkeiten zu Laden, sowas wie den Retro-Handheld, die Bluetooth-Inears, die Fitness-Uhr. Das Teill hat 10000mAh und kann Schnellladen bis 20W.

Die Baseus Powerbank kommt mit 20000mAh und bis zu 65W über USB-C. Die nehme ich hauptsächlich mit, wenn ich mit dem Steamdeck unterwegs bin.

Die Anker 737 hat 24000mAh und kann bis zu 100W über USB-C. Ich nutze sie allerdings eher selten, da sie etwas zickig ist und manchmal einfach nicht mit dem Steamdeck funktionieren will. Auch mag die Powerbank manche Geräte, die beim Laden sehr wenig Strom ziehen, nicht laden, meine Garmin Instinct2 z.B. läd daran nicht. Dementsprechend nutze ich diese Powerbank nur selten.

Mein Fazit: Um Anker werde ich zukünftig einen Bogen machen, bezüglich Powerbanks. Ich bin mit der 737 nicht besonders zufrieden, generell ist Anker eher teuer und in letzter Zeit die Schlagzeilen über Feuergefahr bei deren Produkten treiben mich richtung anderer Hersteller.
Wobei ich in absehbarer Zukunft keinen Bedarf an einer weiteren Powerbank habe.
 
10.000er von Denver, wird aber nur sehr selten benutzt, ist aber im Rucksack it dabei mit ein paar Kabel.

@F1database
Ich glaube nicht das man sich da finanziell nen gefallen tut. Die Powerbank die abgenutzt wird kostet mehr als der Strom den du für das Geld bekommen solltest.

@Gilga
Achtung, es wird auch gern beschissen bei der Kapazität, man sollte es mal ausprobieren ob der wert grob hinkommt.
 
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Hab mir vor Jahren mal eine günstige von Amazon mit 26,8Ah geholt, geht noch aber die nächste hat Qi eingebaut
 
Also ich lade mein Handy immer über die Nacht und es reicht dann für den Tag. Daher habe ich keine Powerbank.
 
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Powerbanks .. fast jeder hat eine, kaum jemand nutzt/braucht sie wirklich.

Da zähle ich mich natürlich dazu 😅 Das sind so die typischen "besser haben als brauchen" Käufe...
 
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Makami schrieb:
Die Thematik ist wichtig und die Berichterstattung, in den meisten Fällen, aller Ehren wert, aber wir sind umgeben von Millionen potenziellen Brandbomben.
Wie viele davon kommen nicht aus China?
Gerade wenn man man überlegt wieviele(Lithium) Akkus so in unserem Umfeld sind, mehr man doch, das es eigentlich gar nicht so viele Brände oder Unfälle damit gibt.
Das Risiko ist schon sehr gering und auch wenn jetzt viele missverstehen, das Anker mit den Rückrufen eine schlechte Qualität hatte, nein sie haben genau die gleiche Massenware verbaut wie alle anderen, nur kümmern die sich auch, wenn es Probleme gibt.
Wobei Probleme halt auch zum großen Teil überzeichnet sind. Wieviele No Name Power Banks sind den im Gebrauch und haben exakt diese Probleme und brennen nicht?
Zu glauben dass der Akku im Notebook eine bessere Qualität hatte, als der in der Power Bank ist halt auch ein Trugschluss.
 
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