NAS-Alternative zu Synology?

so_la_la

Lt. Commander
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Hallo,
ich habe eine Synology 115, die tierisch nervt. Nichts funktioniert wie gedacht, alles ist immer mit extrem viel Aufwand verbunden. Ich brauche Stunden um mich mit kryptischen Dingen wie Ports usw. rumzuschlagen. Außerdem ist die NAS furchtbar lahm.
Deswegen erwäge ich eine Alternative. Wichtig dabei ist:
Kein Linux-Gefrickel.
Logitech Media Server muss laufen.
Möglichst wenig Einstellmöglichkeiten (am besten, es gibt nur einen Nutzer).
Komfortable Kalender- und Adressbuch-Sync-Möglichkeiten mit Thunderbird und Android.
Irgendeine Form von Daten-Synchronisation à la Cloud Station sollte funktionieren.
Es muss eine Möglichkeit geben, dass PCs, Android und Kodi darauf zugreifen können.
Habt Ihr eine Idee oder Erfahrungen, was es noch so gibt?
Danke!
 
Dinge wie Ports (falls du so Dinge wie Portweiterleitung meinst) hast du mit jedem NAS, wenn du aus dem Internet drauf willst. Das ist Grundlage Netzwerktechnik.
Ich fande die Synology-Oberfläche unter denen, die ich kennen gelernt habe, immer als eine der einfachsten.
Alternativ kannst du dir mal QNap anschauen: https://www.qnap.com/de-de/live-demo/
 
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Naja, neue Synology oder QNAP... was simpleres gibt es schlicht nicht.
Abgesehen vom Speed sehe ich auch keinen Grund warum du ne neue bräuchtest... ^^
 
Ports bleiben nicht erspart.
Ansonsten gibt es nur QNAP oder Selbstbau.
Mit den selben Sachen. Einmal an einem Samstag eingestellt und fertig. Macht man doch nicht jede Woche?
 
@Markchen
Vor allem ist das eine Einstellung im Router und im NAS, wird sogar genau erklärt, sowohl im Menü selbst, als auch im Handbuch.
 
ich kenne nicht den gesamten Markt, aber NOCH einfacher als Synology wird es wohl kaum geben...
in welcher Hinsicht ist das Teil denn lahm? Bedienung (GUI)? Transfergeschwindigkeit?
 
so_la_la schrieb:
Hallo,
Nichts funktioniert wie gedacht, alles ist immer mit extrem viel Aufwand verbunden. Ich brauche Stunden um mich mit kryptischen Dingen wie Ports usw. rumzuschlagen. Außerdem ist die NAS furchtbar lahm.
Deswegen erwäge ich eine Alternative. Wichtig dabei ist:
Kein Linux-Gefrickel.

Was nicht funktioniert, solltest Du mal genauer ausführen... wenn wir wissen, was genau doof ist, könnte man auch zielgerichtet was empfehlen (oder Tipps geben). Aber wie schon von anderen gesagt: Synology (oder QNAP) ist eigentlich das einfachste, was es auf dem Markt gibt. Und: Meines Wissen basiert so gut wie jedes NAS-Betriebssystem auf irgendeinem Linux.. wird also schwer, das "Gefrickel" zu vermeiden ;)
 
Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Einfacher als Synology geht nicht. Dann müsstest du schon in die Cloud zu Google, Apple oder MS gehen, wo man nur wenige Klicks braucht für Zugriff von Überall und Kalender-Sync usw.

Die 115 ist ein ziemlich langsames Modell (Marvell 800Mhz ARM Prozessor). Unterhalb einer 218+ (Intel Atom x86 Dual Core) macht es keinen Spaß finde ich. Somit wäre das evtl. eine Überlegung, wenn du das noch weiter betreiben willst.
Und Portfreigabe ist nach etwas einlesen und ggfs. Tutorial schauen in 10 Min erledigt...
 
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So ziemlich jedes NAS basiert auf Linux, du kannst aber bei den gängigen Preissuchmaschinen aber auch nach NAS-Systemen mit Windows suchen. Ach ja, die laufen idR mit Windows Storage Server 2008 R2 (ist bereits End of Life) oder mit 2012 R2, das auch bereits nur noch bis Oktober 2023 extended support hat, sprich nur noch superkritische bzw. security bugs behebt.

Dafür wirst aber nicht so einfach simpel installierbare Apps für Kalender und Kontakte finden.

Willst du irgendeinen Dienst, wie z.B. Kalender/Kontakte auch von unterwegs aus nutzen/syncen so musst dich weiterhin mit Ports rumärgern. Das ist ein grundlegendes rudimentäres Netzwerkthema und nicht Synology spezifisch sondern trifft jeden Hersteller.
Datensynchronisation geht z.B. mit Nextcloud, Seafile, syncthing u.v.a. Was genau hängt davon ab, welches OS dein neues NAS haben soll.

Wenn du keine Einstellungen willst kauf dir was von Apple^^

Zugriff per Kodi: Naja.. das nutzt auch nur was das darunter liegende OS kann. So oder so kann jedes NAS Freigaben. Das ist die Hauptaufgabe eines NetworkAttachedStorage.

tl;dr: Kauf dir o365. Email, Kalender, Kontakte und 1 TB Speicherplatz. Für Kodi behälst dein altes NAS und nutzt einfach nur die Freigabe Funktion. Fertig ist deine rundumsorglos-Lösung für weniger mimimi.
 
Lustig ist ja, daß die Synology- bzw. QNAP-Oberfläche nur eine GUI für das eigentliche Linux darunter ist. Wer das Bedienen einer GUI als „Linux-Gefrickel“ bezeichnet, hat noch keine Kommandozeile bedient. Dann aber natürlich solchen Müll wie Logitech Media Server fordern. Selbstverständlich sollen auch Kalender, Adreßbücher und Daten synchronisiert werden, am besten ohne eigenes Zutun und es soll aus dem Stand funktionieren, ohne daß man selbst etwas konfigurieren muß.

Die DS 115 hat halt nur einen Marvell Armada 375 mit 2 × 800 MHz – der war zur Erscheinungszeit vor vier Jahren schon gnadenlos lahm.

Wenn dir Synology schon zu kompliziert ist und du nicht gern Anleitungen liest, bist du bei Apple und/oder Google besser aufgehoben.
 
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Ich kann gut nachvollziehen, dass das Ding sehr lahm ist. Meine DS215j ist schon träge und die hat immerhin 512MB Ram. Aber zu kompliziert ist nicht der Fehler des NAS. Synology ist sehr gut bedienbar und es gibt haufenweise Anleitungen und Tipps im Netz.
Nimm eine DS218(play), die ist mehr als flott genug und bietet langfristig mehr Flexibilität dank 2 Slots. Für den Rest wirst du nicht drumrumkommen dich einmal etwas intensiver damit zu beschäftigen ODER das Geld in die Hand zu nehmen und es jemanden konfigurieren zu lassen.
Noch Simpler wären zwar evtl. irgendwelche Netzwerkfestplatten, aber die sind dann auch wieder deutlich eingeschränkter und bieten nicht alles was du suchst.
 
hier stand mist
 
Zuletzt bearbeitet:
Nilson schrieb:
Dinge wie Ports (falls du so Dinge wie Portweiterleitung meinst) hast du mit jedem NAS, wenn du aus dem Internet drauf willst. Das ist Grundlage Netzwerktechnik.
Ich fande die Synology-Oberfläche unter denen, die ich kennen gelernt habe, immer als eine der einfachsten.
Alternativ kannst du dir mal QNap anschauen: https://www.qnap.com/de-de/live-demo/
revan. schrieb:
Naja, neue Synology oder QNAP... was simpleres gibt es schlicht nicht.
Abgesehen vom Speed sehe ich auch keinen Grund warum du ne neue bräuchtest... ^^
blackbirdone schrieb:
Mit den selben Sachen. Einmal an einem Samstag eingestellt und fertig. Macht man doch nicht jede Woche?
Ich versuche gerade, die Calendar-App zu nutzen und das zieht sich Tage.
Mickey Mouse schrieb:
ich kenne nicht den gesamten Markt, aber NOCH einfacher als Synology wird es wohl kaum geben...
in welcher Hinsicht ist das Teil denn lahm? Bedienung (GUI)? Transfergeschwindigkeit?
benzley schrieb:
Die 115 ist ein ziemlich langsames Modell (Marvell 800Mhz ARM Prozessor). Unterhalb einer 218+ (Intel Atom x86 Dual Core) macht es keinen Spaß finde ich. Somit wäre das evtl. eine Überlegung, wenn du das noch weiter betreiben willst.
Moep89 schrieb:
Ich kann gut nachvollziehen, dass das Ding sehr lahm ist. Meine DS215j ist schon träge und die hat immerhin 512MB Ram.
Ja, allerdings hatte ich zuerst eine 112j und die war schon zu lahm. Ich dachte mit der 115 würde es besser werden, aber naja.
Ja, die GUI ist lahm. Vor allem wenn man etwas einstellen muss. Nebenbei kann man dann mal ein bisschen Foren lesen... Ultralahm ist auch die Antiviren-App.
fixedwater schrieb:
Was nicht funktioniert, solltest Du mal genauer ausführen... wenn wir wissen, was genau doof ist, könnte man auch zielgerichtet was empfehlen (oder Tipps geben). Aber wie schon von anderen gesagt: Synology (oder QNAP) ist eigentlich das einfachste, was es auf dem Markt gibt. Und: Meines Wissen basiert so gut wie jedes NAS-Betriebssystem auf irgendeinem Linux.. wird also schwer, das "Gefrickel" zu vermeiden
snaxilian schrieb:
Willst du irgendeinen Dienst, wie z.B. Kalender/Kontakte auch von unterwegs aus nutzen/syncen so musst dich weiterhin mit Ports rumärgern. Das ist ein grundlegendes rudimentäres Netzwerkthema und nicht Synology spezifisch sondern trifft jeden Hersteller.
Was nicht funktioniert ist zB, dass Thunderbird Lightning und Android die eingestellten Kalender erkennen. Die Ports sind freigegeben... Genauer gesagt, funktioniert es nicht einmal, wenn ich die Firewall abschalte. DAVX5 meldet konstant, dass es weder einen Caldav- noch einen Carddav-Server findet.
benzley schrieb:
Und Portfreigabe ist nach etwas einlesen und ggfs. Tutorial schauen in 10 Min erledigt...
Nur dass es danach halt immer noch nicht geht.

snaxilian schrieb:
So ziemlich jedes NAS basiert auf Linux, du kannst aber bei den gängigen Preissuchmaschinen aber auch nach NAS-Systemen mit Windows suchen. Ach ja, die laufen idR mit Windows Storage Server 2008 R2 (ist bereits End of Life) oder mit 2012 R2, das auch bereits nur noch bis Oktober 2023 extended support hat, sprich nur noch superkritische bzw. security bugs behebt.
Ok das kann man also vergessen.
snaxilian schrieb:
Datensynchronisation geht z.B. mit Nextcloud, Seafile, syncthing u.v.a. Was genau hängt davon ab, welches OS dein neues NAS haben soll.
Ich fände prinzipiell Nextcloud interessant, wenn ich damit Dateien und Kalender und Adressbücher mit einem Dienst syncen könnte.
snaxilian schrieb:
tl;dr: Kauf dir o365. Email, Kalender, Kontakte und 1 TB Speicherplatz. Für Kodi behälst dein altes NAS und nutzt einfach nur die Freigabe Funktion. Fertig ist deine rundumsorglos-Lösung für weniger mimimi.
Hm, ist halt aber nen Abo...
Moep89 schrieb:
Synology ist sehr gut bedienbar und es gibt haufenweise Anleitungen und Tipps im Netz.
Das finde ich problematisch. Zur Calendar-App findet man von Synology etwa haufenweise Anleitungen, wie man den Webdav-Server einrichtet - braucht man dafür aber gar nicht. Und dann so Tipps wie: "Stellen Sie sicher, dass die Ports für CalDAV und Calendar auf Ihrem Synology NAS nicht blockiert sind. Weitere Informationen zu Netzwerkports finden Sie in diesen FAQ" Ich würde aber gerne wissen, wie es geht, dass sie nicht blockiert sind. Außerdem habe ich alles deinstalliert, was die Ports blockieren könnte...
 
Selbst mit deaktivierter Firewall und allen Ports offen (was unter grobe Fahrlässigkeit fallen sollte) kann es "Probleme" geben. Wie bindest du z.B. den Kalender am Handy ein? Name bzw. IP des NAS bei dir im Netzwerk? Dann funktioniert der Sync nur, solange du im gleichen WLAN bzw. Netzwerk bist. Hast du auf deinem Router eine dyndns Adresse eingerichtet und eine Portweiterleitung auf dein NAS oder nutzt eine Art von Cloud-Anbindungs-Dienst des Anbieters, dann funktioniert die Einrichtung und Nutzung am Handy nur "aus dem Internet" aber nicht zuhause im eigenen WLAN.
Irgendwelche Serverdienste, nichts anderes ist die Bereitstellung eines Kalenderservers(!), zuhause betreiben und überall und jederzeit nutzen zu können ist eben nicht so trivial.

Es ist leider ein Unterschied ob ein Hersteller eines Produktes alle möglichen Features anbietet oder ob und wie man dies dann bei sich nutzen und implementieren möchte.

Wenn du so etwas selbst betreiben willst gehört auch viel Einarbeitung und die Bereitschaft, sich Wissen anzueignen dazu. Ebenso sollte man bei der Umsetzung bereits Themen wie Backup und Migration sich mal überlegen denn früher oder später wirst du auf ein anderes NAS wechseln und wirst garantiert keine Lust haben, deine Kontakte manuell zu übertragen ;)

Wenn du nicht bereit bist für den Service und Bereitstellung von o365 zu zahlen, dann nutze halt kostenlose Dienste wie z.B. Google. Kontakte & Kalender lassen sich problemlos synchronisieren, für Daten hast du Google Drive, etc.
Willst du nicht zur "Datenkrake" dann eben datenschutzfreundlichere Dienste wie z.B. Posteo aber auch das kostet ein paar € im Monat. Die Server dafür brauchen Strom, Kühlung, alle paar Jahre neue Hardware und die Admins wollen auch bezahlt werden.

Noch eine Alternative wäre bei einem Hoster gemieteter Webspace inkl. Domain & Email. Da kannst du auf dem Webspace Nextcloud installieren und dann von überall aus nutzen. Wichtig: Der Anbieter übernimmt zwar den Betrieb des Web- & Mailservers jedoch bist weiterhin du für den Betrieb der Anwendung, sprich Nextcloud, verantwortlich und du musst diesen regelmäßig aktualisieren und Updates installieren und Backups anlegen (letzteres je nach Hoster).
 
Ich würde ein NAS nicht unbedingt direkt ins Netz hängen. Viel einfacher ist doch ein Zugriff per VPN.
Mit z.B. einem TP-Link Archer C7 hat man einen VPN Server in in paar Minuten eingerichtet, auch ohne große Vorkenntnisse. Dazu noch einen DynDNS Dienst wie Noip und auf allen Clients die OpenVPN Software installieren und die Konfig Datei importieren, fertig.
 
Auch die viel verbreitete Fritz!Box bietet VPN. Ist zwar etwas umständlich, aber man benötigt mit MyFRITZ keinen weiteren DynDNS Anbieter.
 
snaxilian schrieb:
Selbst mit deaktivierter Firewall und allen Ports offen (was unter grobe Fahrlässigkeit fallen sollte) kann es "Probleme" geben. Wie bindest du z.B. den Kalender am Handy ein? Name bzw. IP des NAS bei dir im Netzwerk? Dann funktioniert der Sync nur, solange du im gleichen WLAN bzw. Netzwerk bist. Hast du auf deinem Router eine dyndns Adresse eingerichtet und eine Portweiterleitung auf dein NAS oder nutzt eine Art von Cloud-Anbindungs-Dienst des Anbieters, dann funktioniert die Einrichtung und Nutzung am Handy nur "aus dem Internet" aber nicht zuhause im eigenen WLAN.
Irgendwelche Serverdienste, nichts anderes ist die Bereitstellung eines Kalenderservers(!), zuhause betreiben und überall und jederzeit nutzen zu können ist eben nicht so trivial.
Ja, das habe ich auch gemerkt. Prinzipiell reicht mir zuhause, wenn die dann nur auf einem Gerät vorhandenen Daten abends abgeglichen werden können. Ich habe natürlich nur kurz probehalber die Firewall deaktiviert. Das ist selbstverständlich kein Dauerzustand. Ich habe die Kalender auf dem Handy per DAVX5 gesynct und in FF mittels TBSync.
snaxilian schrieb:
Wenn du so etwas selbst betreiben willst gehört auch viel Einarbeitung und die Bereitschaft, sich Wissen anzueignen dazu. Ebenso sollte man bei der Umsetzung bereits Themen wie Backup und Migration sich mal überlegen denn früher oder später wirst du auf ein anderes NAS wechseln und wirst garantiert keine Lust haben, deine Kontakte manuell zu übertragen.
Ja, klar, andererseits Adressen und Kalender sind so wenig Daten und regelmäßige Bakcups existieren natürlich.
snaxilian schrieb:
Willst du nicht zur "Datenkrake" dann eben datenschutzfreundlichere Dienste wie z.B. Posteo aber auch das kostet ein paar € im Monat. Die Server dafür brauchen Strom, Kühlung, alle paar Jahre neue Hardware und die Admins wollen auch bezahlt werden.
Posteo hat leider keine Kalender die getrennt bespielt werden könnten.
calippo schrieb:
Ich würde ein NAS nicht unbedingt direkt ins Netz hängen. Viel einfacher ist doch ein Zugriff per VPN.
Mit z.B. einem TP-Link Archer C7 hat man einen VPN Server in in paar Minuten eingerichtet, auch ohne große Vorkenntnisse. Dazu noch einen DynDNS Dienst wie Noip und auf allen Clients die OpenVPN Software installieren und die Konfig Datei importieren, fertig.
Ja_Ge schrieb:
Auch die viel verbreitete Fritz!Box bietet VPN. Ist zwar etwas umständlich, aber man benötigt mit MyFRITZ keinen weiteren DynDNS Anbieter.
TP-Link Archer C7 ist ein W-Lan-Router? Ich weiß nicht, VPN klang saukompliziert. Andererseits ist meine FB 7330 natürlich nicht mehr State of the Art...
 
so_la_la schrieb:
TP-Link Archer C7 ist ein W-Lan-Router? Ich weiß nicht, VPN klang saukompliziert. Andererseits ist meine FB 7330 natürlich nicht mehr State of the Art...

ja, das ist ein WLAN Router (ohne Modem), relativ günstig sogar, ich habe 55€ dafür bezahlt.
VPN geht auch mit der Fritzbox, allerdings deutlich komplizierter wie ich finde. Insbesondere dass man nicht den OpenVPN Client nutzen kann, hat mir gar nicht gefallen.
Für Myfritz muss man sich auch registrieren, in der Zeit hat man sich auch kostenlos bei noip registriert und die Login Daten in den TP Link Router eingetragen.

Aber wenn die Fritzbox schon mal da ist, dann kann man das ja testen.
Hier ist beschrieben, wie das funktioniert
https://service.avm.de/help/de/FRITZ-Box-7330/012/hilfe_vpn
 
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