NAS Synology Ordnerstruktur

Veilside

Ensign
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Halllo zusammen,

als erstes, ich bin ein absoluter NAS-Neuling und kann seit gestern eine 218Play mein Eigen nennen. :-)

Was mich verwundert, oder eigentlich eher stört, ist dieses Ordner-durcheinaner.
Und auch, das sie nicht sofort unter NETZWERKE aufgeführt ist, sonder ich immer erst mit //Name sie suchen / mich einloggen muss.


Drinnen habe ich zwei Festplatten mit jeweils einer Partition

Zu den Ordnern, ich hätte einfah gerne unter NETZWERK:
--> BENNENUNG-NAS/LAUFWERK1 und BENNENUNG-NAS/LAUFWERK2 in der Liste

....und nicht wie aktuell home und homes und drunter dan den admin und dann drinn irgendwo drive...... ?!?
 
Einfach den entsprechenden Ordner im Netzwerk suchen -> Rechtsklick -> Als Netzlaufwerk einbinden (Anmeldedaten speichern, automatisch mit Windows-Start einbinden) und in Zukunft hast du den Ordner als Laufwerk X im System.

Alternativ kannst du dir auch einfach nur den Netzwerkpfad in z.B. die Favoriten (Schnellzugriff) vom Windows Explorer ziehen und dann ohne Laufwerksbuchstaben auf das Gerät zugreifen.

Für die Ordner auf dem Gerät: Geh auf dem Nas in die Systemsteuerung -> Gemeinsame Ordner und leg zwei Ordner an (Ordner 1 auf Laufwerk 1 und Ordner 2 auf Laufwerk 2), vergib die entsprechenden Berechtigungen und dann kannst du im Explorer über NAS\Ordner1 bzw. NAS\Ordner2 darauf zugreifen (Und wie weiter oben beschrieben auch als Laufwerk einbinden oder in den Schnellzugriff ziehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser PC, Rechtsklick, Netzlaufwerk verbinden.

Mounten und fertig. Sollte dann immer zur Verfügung stehen.
 
Bezüglich unter „Netzwerk“ anzeigen lassen: einfach die gleiche „Arbeitsgruppe“ wie beim pc angeben dann wird das nas auch da gefunden. Die anderen Sachen wurden schon gesagt. Bleibt nur noch der Hinweis ein Backup des NAS z.B. auf eine usb Festplatte einzurichten
 
Noch ein kleiner Performance Tip. Falls Du viele kleine Dateien übertragen musst, dann ist ein iSCSI Volume performanter als das normale SMB Protokoll. Ich sage Dir das jetzt, damit Du dein NAS schon möglichst frühzeitig auf Deine Bedürfnisse zuschneiden kannst. Wenn Du jedoch mit Thin Provisioning arbeitest, dann kannst Du diesen Punkt auch später angehen.

Ich weiß nicht, ob auch Dein Synology NAS iSCSI unterstützt, vermutlich schon. Einen iSCSI client gibt es jedenfalls auf Windows Seite, ich hatte es mit Windows 7 getestet.

Musst Dir nur im klaren dabei sein, dass ein iSCSI volume nur von Deinem Rechner angehängt werden kann im Vergleich zu einem gesharten Laufter. Ich hatte bei meinem Test NAS beides verwendet, ein iSCSI und ein geshartes Laufwerk, beides mit Thin-Provisioning.
 
OK, Danke Euch so weit.

Das heißt, so wie ich die einzelnen Laufwerke/Partitionen von meinem Laptop oder PC mir unter Netzwerk "gemounted" odef eher freigegeben habe,
ist bei der NAS nicht möglich. Ich kann nur Ordner mounten bzw. freigeben?? Richtig?


Und noch eine Frage, die ja eigentlich auch hier reinpassst, bevor ich einen neuen Thread starte,
.... sind die Platten für die Nas im normalen Win-NTFS Format nicht lesbar ??

Habe ja die mit neu gelieferte 3TB schon drin, und eingerichtet.
Jetzt wollte ich eine zweite dazu stecken, und von Ihr erst mal Daten, rüber auf die neue zu schaufeln.

Diese 2TB wird aber nicht erkannt, steht ...."nicht initialisiert"


Was muss ich machen, oder ist das überhaupt nicht möglich ??
 
NAS nutzen kein NTFS. Wenn die 2 TB HDD Daten hat, die auf die 3 TB des NAS sollen, dann baue sie in den Rechner ein und kopiere die Daten. Anschließend kannst Du sie dann im NAS einrichten. Die Daten werden dann gelöscht.
 
bitheat schrieb:
Noch ein kleiner Performance Tip. Falls Du viele kleine Dateien übertragen musst, dann ist ein iSCSI Volume performanter als das normale SMB Protokoll. Ich sage Dir das jetzt, damit Du dein NAS schon möglichst frühzeitig auf Deine Bedürfnisse zuschneiden kannst. Wenn Du jedoch mit Thin Provisioning arbeitest, dann kannst Du diesen Punkt auch später angehen.

Ich weiß nicht, ob auch Dein Synology NAS iSCSI unterstützt, vermutlich schon. Einen iSCSI client gibt es jedenfalls auf Windows Seite, ich hatte es mit Windows 7 getestet.

Musst Dir nur im klaren dabei sein, dass ein iSCSI volume nur von Deinem Rechner angehängt werden kann im Vergleich zu einem gesharten Laufter. Ich hatte bei meinem Test NAS beides verwendet, ein iSCSI und ein geshartes Laufwerk, beides mit Thin-Provisioning.

Ähhmm.... ich glaub Du verwirrst mich grad mehr, als das du mir hilfst..... :confused_alt:
Der Hauptgrund für das Nas war eigentlich nur mein Laptop, den ich mir vor kurzem geholt habe.
Da all meine wichtigen Daten bis jetzt in meinem PC auf ner 2 TB HDD stecken, und ich ihn nicht andauernd laufen lassen will, damit ich mit dem Laptop auf diese Daten zugreifen kann, habe ich mir eine NAS geholt.


Und da soll nun die 2 TB Platte rein, damit ich von beiden Geräten immer auf die Daten zugriff habe, unabhängig ob der andere an oder aus ist. ;-)

Aber diese wird ja nun nicht mal erkannt.... :rolleyes:
Ergänzung ()

BlubbsDE schrieb:
NAS nutzen kein NTFS. Wenn die 2 TB HDD Daten hat, die auf die 3 TB des NAS sollen, dann baue sie in den Rechner ein und kopiere die Daten. Anschließend kannst Du sie dann im NAS einrichten. Die Daten werden dann gelöscht.

Ach misst... ok..... das dachte ich mir schon irgendwie...... :rolleyes:

Ich dachte ich kann die NAS auch gleich dazu verwenden, wenn ich mal schnell Daten hin und her schieben muss zwischen Platten...
Und nicht jedes Mal den Rechner rausholen aufmachen und rumschrauben.....

Mein NAS ist nämlich gleich direkt im Wohnzimmer schön zugänglich und die Platten schnell austauschbar.

Schade.. Schade

...warum ist das eigentlich so, kann man das irgendwie ädern ?
Ich habe ja nicht vor dieses RAID oder so zu benützen ?!?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest du Platte extern (per USB) ans NAS anschließen. Da kannst du dann z.B. auch von NTFS Daten einlesen. Brauchst dazu allerdings auch ein anderes Gerät, um über den Browser aufs NAS zugreifen zu können...

Statt den PC zu öffnen würde es sich da anbieten einfach in ein externes Gehäuse zu investieren, wo man HDDs schnell rein /raus nehmen kann. Wäre für dein Vorhaben vermutlich die einfachste Lösung.


Zu deiner 2TB Platte, die nicht mehr "erkannt wird": Das ist am PC? Das ist klar, weil die vom NAS in ein Linux-Format umgewandelt wurde.
Musst du am PC über die Datenträgerverwaltung neu einrichten bzw. wenn du die bislang am PC verwendest hast, dann greift das NAS auch nicht gleich drauf zu, sondern die Platte muss dort ebenfalls erst einmal fürs NAS eingerichtet werden (Speicher-Manager -> Volumen -> Erstellen).
 
Immer rein und wieder raus, funktioniert mit einem 2-bay nas nicht. Besonders wenn du raid einrichten willst, zerstörst du deine Daten.
Ein nas ist ein kleiner Server, mit vor- und Nachteilen. Für dein Vorhaben, schnelles Backup deines Laptop wäre eine externe Festplatte mit entsprechender backupsoftware billiger und effizienter gewesen.
Als zusätzlicher Speicher, den du bequem von überall und jedem Gerät abrufen oder als „Filmarchiv“ um direkt auf einem TV-Gerät über die smartfunktion oder dnla anzuschauen oder für eine kleine Website oder für ein Backup mehrer Geräte , ist dein nas ideal.
 
@chrigu

Passt schon, so falsch war de Kauf nicht.
Primärfunktion für den kauf war/ist ja auch der "von-überall-zugängliche-speicher" für meine Library-Daten !!

Von dem her, richtige Wahl.
Nur ich wusste nicht, das ein NAS-System ein eigenes Formatierungs-System für die Platten mitbringt....
.....wie soll man da auch von selbst drauf kommen... wenn man damit noch nie was am Hut hatte. ;-)

Die zweite Idee/Funktion ist, auf der zweiten Platte im NAS ... die Backups meiner Windows Partitionen (einmal vom Laptop und einmal vom Haupt-PC zu erstellen.

Und auch will ich die Library-Daten auf der ersten Platte im Nas auf die zweiten Platte nochmal backupen,
da die Platte 1 schon 4 jahre auf dem Buckel hatt, die Platte 2 aber mit dem NAS neugekauft worden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber kein sicheres Backup. Wenn Dir die Daten wirklich wichtig sind, dann sicherer sie auf einer USB HDD und schließe sie nur an, wenn Du sichern willst. Und nicht auf die 2te im NAS eingebaute HDD sichern.

Und was das Filesystem angeht. Das wird primär vom Betriebssystem vorgegeben. Und auf einem fertig NAS läuft eben kein Windows. Und kein Microsoft Dateisystem.
 
Normalerweise sollte ein Backup des Backup nie im selben Gerät stecken. Ein Controller defekt oder Überspannung und die Daten sind weg. In deinem Fall würde ich beide Platten einzeln betreiben, auf A die Daten, auf B Windows Backup. Zusätzlich eine externe,die beide Platten einmal pro Woche kopiert und in einem Schaft abgelegt wird. So hast du immer die daten der letzten Woche gesichert.
 
Hujujuj......Backup vom Backup.... Naja, es ist ja schon ein erster Schritt, das ich nun überhaupt mir ein Backup einrichte, wenn ich schon eine Nas habe. ;-)

Es geht hier um ein Setup für Privat nicht Firma !!

Ich hatte jetzt in 20 Jahren PC noch nie Backups gehabt, und auch nie was großartig verloren.
Einfach sicherheitshalber meine HDD´s alle drei Jahre neu gekauft und mit den Daten auf die neuen Platten umgezogen.
"Superwichtige Daten" waren natürliche mehrfach entweder aus USB-Sticks oder CD´s verteilt....

Eine Windows Installation hielt immer so im schnitt 4 bis 5 Jahre, und danach gab es n neues Windows. Images hatte ich nie gemacht.


Über ein Backup vom Backup, oder Backup vom Backup vom Backup........ das habe ich hier nirgends erwähnt......
und man kanns ja auch übertreiben 8-)


@chirgu
Eine Festplatte im NAS ist aber prinzipiell nicht unsicherer was defekte angeht wie eine im PC verbaute HDD, oder??
Hört sich irgendwie so an bei dir.....

Für mich ist immer das Hauptrisiko ein defekt gehende HDD, und dem kann ich nun vorbeugen, wenn ich zwei platten verwende, und die Daten welche mir wichtig sind, auf beiden jeweils zweimal vorhanden sind.

Wie eben die angesprochene "Library" die auf der Platte A als Speicher im Netzwerk zur Verfügung steht, und auf der größeren Platte B nochmal als gesicherte Zweitkopie.

Das beide Platten zeitglich defekt gehen, ist doch schon sehr unwarscheinlich.

Genauso bei denn System-Images meines PC´s und Laptops, die ich auch auf der Platte B haben will.
Diese brauche ich ja auch nur im Worst Case, wenn mal was mit Windosw passiert, und das dann auch zeitglich die Platte B verreckt, ist ebenso sehr unwahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Veilside schrieb:
Eine Festplatte im NAS ist aber prinzipiell nicht unsicherer was defekte angeht wie eine im PC verbaute HDD, oder??

Nein. Aber es ist nunmal wie es ist. Prinzipiell kann jedes Gerät jederzeit auf einen Schlag den Geist aufgeben. Egal wie neu oder alt es ist, egal wie oft oder wenig benutzt. Auch wenn es statistisch gesehen zuverlässig ist, Pech kann man nun mal haben. Und um nochmal mit Statistiken zu spielen: Hat man mehr Platten, hat man auch mehr Chancen daß eine kaputt geht. Das könnte man mit Lotterlielosen vergleichen. Mehr Lose = mehr Gewinnchancen. Mehr Platten = mehr Chancen auf Defekt.

Im privaten Umfeld sollte es in der Regel reichen, wenn man wichtige Daten auf zwei getrennten Platten vorhält, die nicht im selben Gerät stecken. Idealerweise also Backups auf externen Platten. Wenn man nochmal ganz auf Nummer sicher gehen will lagert man die Backups woanders, evtl. bei Verwandschaft oder Freunden. Dann hat man die Sachen auch noch falls die Bude abbrennt.

Getrennte Geräte sollte man aber schon berücksichtigen. Ist das NAS defekt kann es schon knifflig werden, die eigentlich noch intakten Platten auszulesen. Mit Windows an sich geht das schonmal allein deswegen nicht, weil sie eben nicht mit NTFS beschrieben wurden. Mit speziellen Treibern oder unter Linux kann es gehen, muss aber nicht. Manche NAS Hersteller haben so ihr eigenes Partitionierungsschema, das nicht sonderlich kompatibel zu gängigen Standards ist. Dann wäre die sicherste Möglichkeit nur, wieder ein NAS des gleichen Herstellers zu kaufen, und die bestehenden Platten zu migrieren, sofern eine Solche Funktion vorgesehen ist (Synology kann das auf jeden Fall).

Außerdem muss man noch berücksichtigen, das alle am PC angeschlossenen Laufwerke, also auch Netzlaufwerke ob die nun gemounted sind oder nicht, auf die der angemeldete Benutzer entsprechende Zugriffsrechte hat, anfällig für Verschlüsselungstrojaner sind. Somit hat man ein Problem, wenn die Daten und die Backups auf einmal verschlüsselt sind. Ich habe das auf meinem NAS mit Snapshots entschärft (jedoch kann das die 218play glaube ich nicht), ausserdem kann man z. B. für Backups einen eigenen Benutzer anlegen.

Der Standardbenutzer den man auf dem NAS für die Freigaben benutzt sollte auch nie Adminrechte haben. Wenn man am NAS was umkonfigurieren will mußman sich sowieso am NAS einloggen. So kann man nämlich etwa einen Benutzer anlegen (der den man auch am PC nutzt), der auf die normalen Freigaben lesen und schreiben darf, aber am Backupordner z. B. nur Leserechte hat. Der Backupnutzer (mit dem man sich am PC normalerweise nicht anmeldet), hat auf dem Backupordner auch Schreibrechte. Die Kontoinformationen des Backupnutzers kann man aber dann in der NAS-Verbindung der Backupsoftware als Anmeldeinformation hinterlegen. Somit hat dann nur die Backupsoftware Schreibrechte, aber nicht ein evtl. aktiv werdender Verschlüsselungstrojaner.

Heisst natürlich nicht, daß Du das machen musst. Es sind nur gut gemeinte Tipps.

Aber man kann sowas schon vernünftig aufsetzen, wenn man sich vorher einfach mal hinsetzt und überlegt, was man eigentlich erreichen will, wo die Risiken liegen, undwelche Möglichkeiten man denn nun hat. :)
 
Veilside schrieb:
Hujujuj......Backup vom Backup....
Es geht hier um ein Setup für Privat nicht Firma !!
man kanns ja auch übertreiben
Es kommt halt immer auf die jeweilige Person und die Daten an. Nicht jeder hat überhaupt nennenswerte "wichtige Daten". Andere haben dagegen unzählige Sache, die sie auf gar keinen Fall verlieren wollen, wie etwa Familienerinnerungen oder wichtige Daten für Beruf oder Ausbildung.

Von Fehler bei der Bedienung über Schadsoftware und Hardwareausfällen bis hin zu Fremdzugriff, Einbruch und Naturkatastrophen gibt es zahlreiche, unterschiedliche Möglichkeiten, wie man Daten verlieren kann. Die 1-Button-Lösung mit 1 Sicherung gibt es nicht. Da muss jeder selber wissen, abschätzen und entscheiden, was für einen selbst relevant ist und mit welchem Datenverlust man gut leben / auskommen kann.
 
Ist nun mal so, wenn zwei Platten in einem Gerät betrieben wird und das Gerät, sei es ein nas oder pc oder Server usw. bei einem Kurzschluss oder dem abrauchen einer Platte die zweite Platte auch Schaden nehmen könnte.... könnte. Deswegen der Hinweis, das ein Backup im selber Gerät suboptimal ist. Mein nas habe ich als raid1 konfiguriert, plus eine externe Platte. So habe ich ein datenduplikat, falls nur eine Platte defekt wird oder wenn die nas oder die externe das geistliche Segel streicht noch ein Backup.
 
Ich kann nachvollziehen, wie es dir mit deiner Neuanschaffung geht. Wenn man unbedarft an das Thema NAS herangeht, kann es einem am Anfang schnell mal über den Kopf wachsen. Ging mir ähnlich. Dieses deutschsprachige Wiki hat mir am Anfang sehr geholfen, den Durchblick zu behalten: http://www.synology-wiki.de/index.php/Hauptseite

Du solltest dich von der Idee verabschieden, die Synology wie eine externe Festplatte zu nutzen, weil dann verschenkst du unnötig Potential des Geräts, und hast eine sehr teure, laute externe Festplatte. Dann kauf dir stattdessen lieber eine normale externe, oder einen Adapter/Dockingstation, die du wöchentlich an deine Rechner hängst, um ein Backup zu machen.

Aber da du die Verfügbarkeit von Daten hervorhebst, wäre das keine Alternative mehr. Da hat DSM mit "Drive" ja schon ein gutes Programm dabei. Aber wie gesagt: Oben im Wiki gucken (drauf achten, welche DSM-Versionen die behandeln, teilweise bisschen alt), und auch Synology selbst bietet sehr gute Anleitungen: https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/DSM/help/DSM/Tutorial/home

So Festplattenadapter, damit man den Rechner nicht jedesmal aufschrauben muss, gibt es für unter 20€, die Dockingstationen kosten auch nicht viel mehr.
 
Danke für euere Tipps soweit.
Es ist in der Tat alles anders wie bei einem Win-PC, was ich natürlich nicht bedachte.


Werde mir dann warsch. nochmal diesen doppelten USB-HDD-Adapter

--> https://www.amazon.de/gp/product/B06XYJSR8B/ref=ox_sc_act_title_3?smid=A5JH7MGCI556L&psc=1

besorgen, und ab und zu mal die NAS-Daten auf meine älteren WD NAS-Platten über den USB-Anschluss der 218play sichern.


Und nochmal kurz zurück zu meiner Einrichtung der Ordnerstruktur.
Das heißt ich kann jetzt auch gar nicht wählen, welche Ordner auf welchen der beiden Platten sein sollen,
da ich ja dieses SHR, was standart eingstellt war, ausgewählt, und das ist ja so in der art wie JBOD ... oder?
Habe ich ja leider erst jetzt gelesen, was das ist...

Zumindest finde ich keine weg, wie ich auf die Platte 1 und wie nur auf die Platte 2 zugreifen solll.
Scheint mir als hätte er einfach alles zu eienr gemacht.

Dann ist es ja auch klar das mein Plan nicht funktuioineiren kann, wenn ich nicht mal besstimmen kann, das die Daten auf der Platte 1 nochmal als Backup auf der Platte 2(welche ja 4 Jahre neuer ist) sein sollten, wenn die einfach nur irgendwo gespeichert werden, und ich nicht mal weiß wo.

Wenn das würklich so ist, wie kann ich dann überhaupt später bei einem Festplatten-Update wissen, was auf welcher platte ist, und wie ich was auf die neuen mitnehme, beide zeitglich austauschen gaht ja nicht, und nur eine raus, dann zertückle ich ja eventuell die daten, da ich ja nicht weiß, was wo liegt......

Gibt es irgend ein Raid oder sonstigen Modus, wo die zwei Platten auch getrennt zwei Platten bleiben ?
 
RAID ist ein „kombinieren“ der zwei Platten. jbod ist ein zusammenführen beider platten als eine grosse.
laut Handbuch (habe nur qnap) sollte bei der Wahl auf „Basic“ (kein raid, kein jbod, kein shr) gestellt sein, damit beide Festplatten als einzelne volumes erkannt werden. Es gibt auch das syno-Forum auf der syno-Website.

willst du die Platten umändern, müssen beide neu initialisiert werden. Also Daten weg und neu von Anfang an.
 
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