News Neue E-Book-Reader: Tolino zeigt Epos 2, Vision 5 und Page 2 auf Buchmesse

mischaef

Kassettenkind
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Der Epos 2 ist ja mal ne coole Sache. Aber gibt es für das Teil genau so viele ebooks wie fürn Kindle?
 
@Haloman: Viele Onleihen (frage mal in deiner Stadtbücherei oder google) bieten dir (in kleineren Ortschaften sogar manchmal ohne Jahresbeitrag) auch vieles an Auswahl im epub Format.

@MajinChibi: Deshalb mag ich meine Kobos - selbst nach Jahren kommen noch Featurs mit Patches dazu. Tolino ist zwar gut verarbeitet, aber teuer und schlecht supportet. Zudem sehe ich an den neuen Readern nichts wirklich Neues.
 
Du magst deinen Kobos, weil das Update für meinen Tolino noch nicht da ist?

Ich mag meinen Tolino auch unabhängig davon, wie du deinen Kobos magst :)
Kann mich nicht drüber beklagen.
 
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Haloman schrieb:
Der Epos 2 ist ja mal ne coole Sache. Aber gibt es für das Teil genau so viele ebooks wie fürn Kindle?

Ist wie der Oasis von Amazon viel zu teuer für das gebotene. Kein USB-C, der Akku ist zu klein ( wie auch beim Oasis ), die verbaute Hardware ist immer noch ein Witz und das für 300€? Nein danke.
 
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OK, jetzt bin ich doch überrascht. Ich hätte gedacht, dass das Meckern bezüglich des fehlenden USB-C-Anschlusses früher gekommen wäre...
 
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Hayda Ministral schrieb:
Ich finde beide hochinteressant, hadere aber noch mit dem "proprietären" Betriebssystem.
Kann man den Vision4HD rooten und eigene Software aufspielen? (Diskussionen über Sinnhaftigkeit bitte direkt mit dem Nulldevice führen, danke)

Google sagt ja. Hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht.
 
@mischaef,

man kann es einfach nicht oft genug wiederholen.
 
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Nein, es nervt einfach irgendwann, wenn die Diskussion immer mit den gleichen Kommentaren "torpediert" wird. Es hat auch etwas mit der Zielgruppe zu tun.
 
Na wenn man nur noch posten darf, was den Herren Redakteuren genehm ist, dann sagt das doch einfach bzw. schreibt das gleich in den Artikel. Was kann ich denn dafür, wenn die Hersteller dermaßen träge reagieren. Das nervt mich nämlich außerordentlich das immer noch dieser haptische un ergonomische Mist verbaut wird.

Zu dem finde ich es schon "interessant" das ich mit einer wie ich finde sachlichen Kritik ( ging ja nicht nur darum ) eine Diskussion ( fand eine statt?) "torpediere".

Da würde ich deine 2 Posts zu dieser Thematik schon eher einordnen.
 
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Hm, 'mal schauen wie sich die neuen Tolino Geraete im Vergleich zu denen von Pocketbook schlagen werden, ich habe da allerdings Zweifel, dass sie diesen das Wasser werden reichen koennen.

In jedem Fall sollten die neuen Tolino Produkte den Preis-/Konkurrenzdruck im e-Book Reader Bereich etwas wieder beleben und mittelfristig positiv fuer die Preisbildung sein, auch wenn es (leider immer noch) keine ("revolutionaeren" und erschwinglichen) Farbdisplay-e-Book Reader gibt ;).
 
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Es hat nichts damit zu tun "was mir genehm" ist, es verhält sich genauso wie mit den ewigen Tablet-Vergleichen - am Ende dreht sich die Diskussion nur wieder um die Vor- und Nachteile von USB-C und das sich das ganze so ja nie durchsetzen wird. Und über das eigentliche Gerät wird nicht mehr diskutiert - also im Grunde völlig Off....
 
Mit 15,9 × 17,6 × 6,7 mm ist der Epos 2 ja ganz schön winzig geworden 😉 da stimmen vermutlich die Kommastellen in der Tabelle nicht.
 
devastor schrieb:
Na wenn man nur noch posten darf, was den Herren Redakteuren genehm ist, dann sagt das doch einfach bzw. schreibt das gleich in den Artikel. Was kann ich denn dafür, wenn die Hersteller dermaßen träge reagieren. Das nervt mich nämlich außerordentlich das immer noch dieser haptische un ergonomische Mist verbaut wird.

Zu dem finde ich es schon "interessant" das ich mit einer wie ich finde sachlichen Kritik ( ging ja nicht nur darum ) eine Diskussion ( fand eine statt?) "torpediere".

Da würde ich deine 2 Posts zu dieser Thematik schon eher einordnen.

Warum dürfen? Du deine Meinung und er seine Meinung über deine Meinung.

Fertig :)

Ich benötige noch kein USB-C im E-Book Reader. Vermutlich wäre für mich USB-C auch kein Ausschlaggebendes Attribut, wenn ich jetzt bedarf nach einem neuen E-Book Reader hätte. Vielleicht sieht das in 1-2 Jahren anders aus.
 
Hallo zusammen,

@ mischaef
mischaef schrieb:
Ich hätte gedacht, dass das Meckern bezüglich des fehlenden USB-C-Anschlusses früher gekommen wäre...

Wegen sowas würde ich mich gar nicht mehr Aufregen. Es sind einfach immer wieder die immerselben, die regelrecht mit der Lupe nach etwas kritisierbarem Suchen. Laß die Typen doch, wenn die gerade einmal einen fehlenden USB-C Anschluss zu bemängeln haben, weiß man doch, wo der Wind her weht.

Wobei in dem Fall der hier Neu aufgelegten Reader aus meiner Sicht es Dinge gibt, die sehr wohl kritisierbar sind bzw. wären. Für mich wäre das vor allem der nach wie vor mit gerade einmal 512 Mbyte bemessene Arbeitsspeicher.

Bei meinem Pocketbook Inkpad 3 sehe ich, was ein 1 Gbyte Arbeitsspeicher ausmachen kann. Gerade bei etwas größer bemessenen PDF`s merkt man das sehr, sehr deutlich. Ebensowenig zeitgemäß ist in meinen Augen die 1-Kern CPU. Besonders bei dem großen Epos 2 mit 8 Zoll halte ich es für gegeben, da etwas moderneres zu Nutzen.

Ebenfalls nicht erwähnt wird, daß vom 8 Gbyte Speicher noch ein Teil für das Betriebssystem abgeht. Eine Frage die sich mir noch stellt, haben die auch die Kartenspeicher-Unterstützung bei allen ihren Neu aufgelegten Readern gestrichen? Das wäre ja dann nochmals ärger, was den Speicher angeht.

Alles in allem erscheint mir speziell der Preis für den großen Epos 2 vollkommen überteuert angesichts der arg rückständigen Hardware, vor allem im Vergleich mit der von Pocketbook, die in ihren großen Inkpad Modellen Dualcore-CPU`s im Zusammenspiel mit 1 Gbyte Arbeitsspeicher nutzbar machen. Und das alles mit einer unfaßbar guten Akku-Laufzeit.

Also du siehst, da gibt es deutlich anderes zu kritisieren bzw. Anzumerken, den USB-C Anschluss zu bekritteln, ist in meinen Augen lächerlich und auch nicht Ernst zu Nehmen. Das ist jedenfalls meine eigene Persönliche Meinung in dem Bezug. Danke übrigens bereits im voraus für deine Mühe Respektive evtl. Antworten.

So long...
 
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"Proprietäres Betriebssystem" finde ich bemerkenswert. Die Tolinos laufen bisher ja mit einem recht offenen bzw. leicht zu öffnenden Android, die Software-Quellen werden unter http://opensource.mytolino.com angeboten. Warum sollte man das geändert haben? Der Aufwand dafür erscheint mir recht hoch.
 
Die machen eigentlich echt interssante Reader, nur sind die leider für Japanisch absolut unbrauchbar (Noch untertrieben) :-(
 
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