Neuer Spiele-PC (Grafikkarte liegt bereits vor)

shambhala_wr schrieb:
Mit "Ärger ins Haus" meinst du, dass der 12900KF schlecher zu kühlen ist
Genau das- Das Ding ist ein Monster in Sachen Abwärme. Ohne manuelle Optimierung ist der mit Luft quasi gar nicht "leise" zu kühlen. Und eine AiO würde ich mir nicht einbauen, wenn ich eine langlebige und langfristig problemlos laufende Kiste wünsche.

shambhala_wr schrieb:
Wäre es dann aber unter dem Gesichtspunkt der "Zukunftsfähigkeit" nicht doch ein Argument dafür ein bisschen mehr Geld in die Hand zu nehmen und sich für DDR5 (und möglicherweise den 12900KF)
Nein, eben nicht. Aktuell verfügbarer DDR5 ist nicht schneller als DDR4, kostet aber eben deutlich mehr. Meines Wissens bietet DDR5 auch keine Features, die in Zukunft von Spielen genutzt werden könnten um da mehr Performance rauszuholen. DDR5 bringt dir in deinem Usecase nach aktuellem Wissensststand also weder heute noch in Zukunft einen Vorteil.
Und wenn du jetzt langsamen DDR5 mit saftigem Aufpreis kaufst und in ein paar Jahren nochmal schnelleren DDR5 kauftst, hast du auch schon fast eine neue CPU gekauft, die u.U. deutlich mher Leistung bringt.
Ähnlich verhält es sich mit dem 12900K. Die Mehrleistung zum 12700K ist im Gaming aktuell nicht spürbar. Es gibt kaum Spiele die mehr als 8 Kerne nutzen können. Und mehr bieten beide nicht. Die E-Cores sind deutlich langsamer. Und wenn ein 12700K mit seinen 8 P- und seinen 4 E-Cores voll ausgelastet wird, helfen dir 4 E-Cores mehr auch nicht mehr wirklich weiter.

12900K und DDR5 machen also weder wirtschaftlich, noch performancetechnisch aktuell Sinn. Was in Zukunft sein wird, kann dir niemand sicher sagen. In meinen Augen wird das aber auch dann keinen Vorteil bringen.

Letztendlich sattelst du das Pferd in Sachen UHD-Gaming aber gerade völlig falsch auf.
Die Auflösung ist für CPU und RAM völlig irrelevant. Die müssen für ein UHD-Bild genau so viel berechnen wie für eines, dass in VGA-Auflösung dargestellt wird. Wem das aber nicht egal ist, ist die Grafikkarte. Die brechnet das Bild Pxel für Pixel. Und desto mehr Pixel, desto mehr Leistung wird gebraucht um das kurzfristig abarbeiten zu können.
Für UHD-Gaming würde ich also tendenziell gerade bei CPU und RAM sparen. Weil die ohnehin nicht ausgelastet werden können, weil die Grafikkarte eben das Hauptpensum leisten muss. Und genau da würde ich es eben krachen lassen. Also die stärkste Grafikkarte verbauen die eben irgendwie zu kriegen ist.

Paradox.13te schrieb:
Wenn du jetzt schon weißt das die Grafikkarte aufgerüstet wird in Zeit x dann fällt AMD zur Zeit gleich flach. Nur die Intel Plattform bietet dir im Moment PCIe 5.0 an.
Aktuelle GPUs schaffen es gerade mal annähernd PCIe 3.0 x16 auszureizen. Bis 4.0 also wirklich limitieren würde (ist ja immerhin eine Verdoppelung der Bandbreite) vergeht noch sehr viel Zeit.

@shambhala_wr
Ich glaube du machst dir viel zu viele Gedanken um die Zukunft. Dazu wirst du keine eindeutigen AUssagen finden, weil das eben noch niemand weiß.
Genau so verhält es sich übrigens mit deiner Zukunft. Kannst du schon sicher sagen, wie deine Lebenssituation in fünf Jahren sein wird? Hast du dann überhaupt noch Bedarf für einen potenten Gaming-PC? ;)

shambhala_wr schrieb:
Kannst du ein alternatives Gehäuse empfehlen? Idealerweise nicht schwarz, sondern silber?
Wäre weiß eine Option? Silber/grau ist tatsächlich relativ selten.

Wichtig beim Gehäuse ist Airflow. Desto mehr Abwärme da drin produziert wird, desto schneller muss die Luft rein und wieder raus geschaufelt werden. Desto weniger Hindernisse den Lüftern dabei im Weg stehen, desto besser. Als gut erwiesen haben sich Gehäuse mit Mesh an Front und Deckel. Hier mal eine Auswahl an Gehäusen die so aufgebaut sind:
https://geizhals.de/?cat=WL-2147548
Die meisten dieser Gehäuse gibt es auch in weiß mit mehr oder weniger vielen schwarzen Teilen. Der einzige Kandidat in grau/silber wäre das Phanteks Eclipse P600S Anthracite Gray. Bei diesem müssen für guten Airflow aber die Abdeckungen an Front und Deckel abgenommen werden (ist auch so vorgesehen) und das darunter liegende Mesh ist dann wieder schwarz.
 
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wrglsgrft schrieb:
Aktuelle GPUs schaffen es gerade mal annähernd PCIe 3.0 x16 auszureizen. Bis 4.0 also wirklich limitieren würde (ist ja immerhin eine Verdoppelung der Bandbreite) vergeht noch sehr viel Zeit.
Valider Punkt, die Frage warum man aber bewusst auf etwas verzichten sollte was einem eventuell mal hilft beantwortet das aber nicht. Zudem du selber schon folgendes geschrieben hast.
wrglsgrft schrieb:
Was in Zukunft sein wird, kann dir niemand sicher sagen.
Wie das ganze z.B. in 3-4 Jahren ausschaut steht in den Sternen. Bis dahin kannst sagen. "Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben"
 
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PCIe 2.0 ist wie alt ? und selbst dort liefern aktuelle GPU's noch die volle Leistung. Hört bitte auf dem neuesten PCIe Standard hinterher zu rennen, gerade was Grafikkarten betreffen (außer bei so Designkrüppel wie der 6500/5500XT mit 4GB). Bis auf SSD's bietet PCIe 4.0 oder auch 5.0 keinen Vorteil und da dann auch nur wenn man die höhere Bandbreite zum arbeiten wie beim Videoschnitt oder mit großen Dateien benötigt.

https://www.pugetsystems.com/labs/a...ne-Scaling-in-OctaneRender-and-Redshift-1259/




Ansonsten wurde zu DDR5 alles gesagt, lohnt net da zu teuer vom P/L Verhältnis zu DDR4 und selbst den Aufpreis zu nem 12700K und nem Z-Board würde ich mir sparen. Da wenn man diesen übertaktet dies nicht in Relation der Mehrleistung und dem Stromverbrauch steht. Aufgrund da die non-K CPU's schon nen hohen allcore Takt haben und sich das OC wegen 400-500MHz net wirklich lohnt. Daher lieber zu nem Gigabyte B660 GamingX oder MSI B660-A und einem i7-12700 greifen.
 
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So. Ich bin nochmal in mich gegangen, habe selbst ein wenig recherchiert und tendiere in Richtung der Lösung von Paradox. 13te.

Paradox.13te schrieb:
Immer diese Übertreibungen. Lasst doch einfach mal die Kirche im Dorf stehen.


Intel Core i7-12700K, 8C+4c/20T, 3.60-5.00GHz, boxed ohne Kühler
MSI MAG B660 Tomahawk WIFI
Corsair Vengeance schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-5600, CL36-36-36-76
Western Digital WD_BLACK SN750 NVMe SSD 1TB
Corsair RMx Series RM750x 2018, 750W ATX 2.4

Kostenpunkt: Ohne Gehäuse und Kühlung ca. 1110€ jetzt erkläre uns doch mal wie du auf über 1700€ kommst.

Und das lustigste an der Sache ist. Das Mainboard ist 13 Cent günstiger als die DDR4 Variante. Der RAM liegt bei 298€ und grillt mir den RAM Controller mit 1.25V nicht gleich weg gegenüber 1.45V

Ich bin allerdings noch nicht 100%ig entschlossen, ob es nicht doch der 5800X3D werden soll.

Vitali.Metzger schrieb:

Mich schreckt ein bisschen, dass ich mich hier zumindest gefühlt für einen veralteten Prozessor entscheide, "nur" wegen der 96MB L3-Cache. Die Benchmarks sahen teilweise ganz beeindruckend aus, aber so richtig gut fühlts sich nicht an.

Daher nochmal meine Frage an die Community: Wie bewertet ihr die beiden Prozesseoren im Vergleich (also i7-12700K vs. 5800X3D)?

wrglsgrft schrieb:
Und eine AiO würde ich mir nicht einbauen, wenn ich eine langlebige und langfristig problemlos laufende Kiste wünsche.

Bei der Entscheidung zwischen den beiden Prozessoren spielt für mich auch die Kühlbarkeit eine wichtige Rolle. Diesbezüglich hatte mich der Kommentar von wrglsgrft etwas überrascht. Sind Wasserkühlungen weniger pflegeleicht/langlebig als konventionelle Kühlsysteme? Welchen der beiden Prozessoren würdet ihr unter dem Aspekt der Kühlung empfehlen? Über eine konkrete Kühlerempfehlung würde ich mich auch freuen.

Danke!
 
shambhala_wr schrieb:
Daher nochmal meine Frage an die Community: Wie bewertet ihr die beiden Prozesseoren im Vergleich (also i7-12700K vs. 5800X3D)?

Da der 5800X3D erst am 20.4. erscheint, wird Dir das noch niemand sagen können.
Und ich gehe davon aus, dass Computerbase uns dann hier einen Artikel hinstellt :)
 
hamju63 schrieb:
Da der 5800X3D erst am 20.4. erscheint, wird Dir das noch niemand sagen können.

Ein paar Benchmarks gibts ja aber schon und die Spezifikationen sind ebenfalls bekannt. Ich wäre auch an begründeten Spekulationen interessiert.
 
Ich würde mich nicht auf etwas verlassen wie
shambhala_wr schrieb:
Sondern stets auf
shambhala_wr schrieb:
Diese gibt es vom 5800X3D noch nicht. Kannst du warten? Dann warte. Wenn nein, dann eben nicht.

AiO-Systeme haben halt gewisse Nachteile: Die Pumpe ist fest verbaut und kann nicht ausgetauscht oder repariert werden. Pumpe tot=AiO im Müll.
Bei den meisten AiOs werden Kupfer-Kühlkörper und Alu-Radiatoren verbaut. Das ist korrosionstechnisch extrem ungünstig. Kupfer, dass über ein Elektrolyt (in diesem Fall Wasser) mit Alu verbunden wird, löst dieses auf. Man kann dem durch Zusätze im Wasser entgegen wirken, aber welcher Hersteller das wie löst ist meines Wissens nach nicht bekannt.
Die Schläuche sorgen dafür, dass im Laufe der Zeit die Kühlflüssigkeit durch Permeation entweicht. Das kann sich früher oder später durch Geräusche bemerkbar machen. Nachfüllen kann man nur bei sehr wenigen AiOs.
Durch die geschlossene Bauweise und die fixe Position der Pumpe (entweder sitzt diese auf der CPU oder am Radiator) ist man relativ eingeschränkt, was die Einbauposition angeht. Wenn die Pumpe am höchsten Punkt des Systems sitzt, zieht sie zwangsläufig Luft (AiOs enthalten fertigungsbedingt immer einen gewissen Anteil Luft um Kreislauf) und verschleist dann im Eiltempo.
Wasser an sich kühlt nicht besser als Luft. Der wirkliche Vorteil von Wasser als Kühlmedium ist, dass man die Wärme über größere Strecken transportieren kann und dadurch größere Radiatorflächen nutzen kann. Und erst wenn man das wirklich nutzt, ist eine Wasserkühlung wirklich deutlich stärker als Luftkühlung. Ein großer CPU-Kühler bietet quasi schon die gleiche Kühlfläche wie ein 240er Radiator. Man müsste also min. auf einen 360er-Radiator gehen um einen Vorteil zu haben. Wirklich groß ist der aber noch nicht. Das lässt sich erst mit einer Custom-Wasserkühlung und vielen Radiatoren oder solchen Monstern wie dem Mora realisieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: AiOs bieten deutlich mehr Fehlerquellen als ein Luftkühler. Ein solcher kann eigentlich nur durch grobe mechanische Beschädigung kaputt gehen. Lüfter haben ja beide Systeme. Die sind immer einfach und günstig zu ersetzen.

Eine AiO kann also ein bisschen leistungsstärker sein. Der wirkliche "Vorteil" liegt aber in der Optik.
 
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shambhala_wr schrieb:
Daher nochmal meine Frage an die Community: Wie bewertet ihr die beiden Prozesseoren im Vergleich (also i7-12700K vs. 5800X3D)?


Die Frage kann dir keiner ehrlich beantworten. Wenn dich noch ein wenig in Geduld üben kannst wirst das bald anhand von Testberichten sehen.
 
Einen Punkt habe ich bei den AiOs noch vergessen:
Die Pumpe lässt sich bei vielen Systemen nicht regeln und stellt eine zusätzliche Geräuschquelle dar. Blöd, wenn die Lüfter zwar sehr langsam drehen können, man die Pumpe aber summen hört.

Letztendlich kriegst du jede Consumer-Desktop-CPU auch mit Luft gut gekühlt. Es bedarf evtl. einer Anpassung der Lüfterkurve, das würde ich persönlich aber sowieso grundsätzlich empfehlen.
 
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Also nachdem ich mir eure Links durchgelesen habe, denke ich, dass meine Wahl auf den i7 12700K fallen wird.

wrglsgrft schrieb:
Wäre weiß eine Option? Silber/grau ist tatsächlich relativ selten.

Wichtig beim Gehäuse ist Airflow. Desto mehr Abwärme da drin produziert wird, desto schneller muss die Luft rein und wieder raus geschaufelt werden. Desto weniger Hindernisse den Lüftern dabei im Weg stehen, desto besser. Als gut erwiesen haben sich Gehäuse mit Mesh an Front und Deckel. Hier mal eine Auswahl an Gehäusen die so aufgebaut sind:
https://geizhals.de/?cat=WL-2147548
Die meisten dieser Gehäuse gibt es auch in weiß mit mehr oder weniger vielen schwarzen Teilen. Der einzige Kandidat in grau/silber wäre das Phanteks Eclipse P600S Anthracite Gray. Bei diesem müssen für guten Airflow aber die Abdeckungen an Front und Deckel abgenommen werden (ist auch so vorgesehen) und das darunter liegende Mesh ist dann wieder schwarz.

Ich muss gestehen, es fällt mir schwer, mich von dem von mir angepeilten Gehäuse zu trennen. Mittelfristig möchte ich meinen PC auf den (dann größeren) Schreibtisch stellen und meine Perepheriegeräte auf silber/metallic umstellen, weil mir dieses dauernde schwarz auf die Nerven geht. Da ist der Jonsbo zumindest rein optisch die optimale Wahl.

Meint ihr, es gibt noch eine Chance für mich, meine Komponenten (also insb. den i7 12700K und die Radeon 6800) und dieses Gehäuse? Oder sollten die fehlenden Frontöffnungen ein Ausschlusskriterium sein?
 
Würde keinen 12700K nehmen für den Aufpreis der CPU von nem non K und nem Z690 Board und eher zu nem 12700 und nem B660 Board greifen. Da wie gesagt das OC Potenzial und der Verbrauch nicht wirklich in Relation zur Leistung des 12700 steht. Würde dieser nur bei 4.0-4.2GHz allcore takten, könnte man es sich wohl überlegen. Aber der allcore Takt liegt beim 12700 non K bei 4.7GHz.
 
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shambhala_wr schrieb:
Meint ihr, es gibt noch eine Chance für mich, meine Komponenten (also insb. den i7 12700K und die Radeon 6800) und dieses Gehäuse? Oder sollten die fehlenden Frontöffnungen ein Ausschlusskriterium sein?
Funktionieren wird das schon. Die Frage ist halt, wie laut es wird.

Mein System braucht etwa 300 W in Spielen. Anfangs hatte ich ein Sharkoon M25 Silent. Eher mieser Airflow, evtl. sogar noch bisschen schlechter als das UMX6. Verbaut war ein Ryzen 7 2700X, gekühlt von einem Noctua NH-D14S und eine MSI RTX 2070 Gaming Z (eines der leistesten Custom-Designs der 2070). Unter Spielen war die Kiste dann entweder störend wahrnehmbar oder ich habe die Lüfter so weit runter geregelt, dass die Taktraten abgesenkt wurden. Seit ich auf ein Gehäuse mit ordentlich Airflow gewechselt habe (gemoddetes Phanteks Enthoo Evolv X, ähnlich wie hier) ist halt Ruhe. Selbst beim Spielen nehme ich die Kiste so meist nicht mehr wahr.

Dein System verbrät mehr Energie (etwa 350 W). Mit UV kriegt man da bestimmt noch bisschen was optimiert, ein 12700 non-K bräuchte bisschen weniger Strom und eigene Lüfterkurvern sollte man sowieso immer erstellen. Aber wahrnehmbar wird die Kiste immer bleiben. Erst recht, wenn sie neben dir auf dem Tisch steht.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Belüftung von unten in verbindung mit der relativ kompakten Bauweise dafür sorgt, dass die rund um die GPU sehr wenig Platz ist um dei Luft weiter nach oben durch zu lassen. Das könnte die Temperaturen der CPU steigen lassen.

So, abseits von der Lautstärke:
Welche 6800 hast du? Da gibt es Modelle die sind über 330 mm lang. Mehr passt nicht in das Gehäuse.
Von einer AiO im Deckel des Gehäuses würde ich definitiv abraten. Die bläst einen großen Teil der warmen Luft zurück ins Gehäuse. Eine AiO im Boden wäre denkbar. Hier passt aber allerhöchstens eine 240er AiO rein. Also kein Leistungsvorteil gegenüber Luftkühlung. Außerdem müste man aufgrund der Einbauposition eine AiO mit Pumpe im Radiator nehmen. Das könnte wiederum platztechnisch schwierig werden. Außerdem müssten die Schläuche an der GPU vorbei geführt werden. Das sieht vermutlich auch eher semi-gut aus.

Aber ich kann dich schon verstehen. Ist ein schönes Gehäuse.
Ich würde mir aber wirklich überlegen, ob weiß keine Alternative ist. Peripherie ist halt auch oft eher in weiß verfügbar als in silber.
 
shambhala_wr schrieb:
Ich muss gestehen, es fällt mir schwer, mich von dem von mir angepeilten Gehäuse zu trennen. Mittelfristig möchte ich meinen PC auf den (dann größeren) Schreibtisch stellen und meine Perepheriegeräte auf silber/metallic umstellen, weil mir dieses dauernde schwarz auf die Nerven geht. Da ist der Jonsbo zumindest rein optisch die optimale Wahl.

Ich werfe mal etwas in den Raum als Vorschlag.
Phanteks Enthoo Evolv µATX Tempered Glass silber (Geizhals)
ENTHOO EVOLV MATX TEMPERED GLASS (Hersteller)

Wie gut das Gehäuse ist bzw. wie groß der Spalt für die Lufteinlässe vorne sind kann ich dir nicht beantworten.
Persönlich würde ich mich da aber wohler fühlen als beim Jonsbo. Nachteil ganz klar nur USB 3.0 und kein C

Damit es farblich harmoniert dann halt das
MSI MAG B660M Mortar WIFI (DDR5 Variante) oder die MSI MAG B660M Mortar WIFI DDR4 nehmen. Hängt davon ab welchen RAM du nehmen wirst.


Vergiss es.... Backofen
 
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