Neuste LMDE Version gesucht

Ab 4 GB 64-bit darunter 32-bit ist auch so ein Mythos.
Das mag zwar bei Windows noch zutreffen weil mit 32-bit keine volle 4 GB (3,25 oder so) zu Verfügung standen.
Unter Linux juckt das niemanden.
Kann die CPU 64-bit nimmt man 64-bit, egal ob 1, 2, 4, 8, 16, 32 oder 64 GB Hauptspeicher.
 
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Wichtig aber:
bitte eine SSD einbauen, zur Not auch erst mal testweise.
 
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Naja, 4Gb Ram sind eigentlich ausreichend.
Mit dem Laptop wird eh nicht viel gemacht, bisschen was bei Amazon bestellen, mehr muss er nicht können.
Win 10 würde da auch noch laufen.
Aber ich denke Mint 64 Bit 21.2 LTS passt da perfekt, dann darf er noch paar Jahre dümpeln.
Die Bedienung ist auch super, ich denke, das passt.
Ne 128GB SSD bekommt er auch (Hab erst 4 Stück gekauft für 7€ das Stück).
 
hansstramm schrieb:
ich denke Mint 64 Bit 21.2 LTS passt da perfekt
Ja, sehe ich auch so. Wie gesagt, bei meinem T4200 ist Mint Mate drauf.

128GB-SSD ist zwar wenig, aber falls er nicht viel abspeichert geht das zur Not.
 
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hansstramm schrieb:
Von da her sollte die Distro so Windows ähnlich wie möglich sein.
Was würdet ihr da empfehlen?=)
Da 64 Bit möglich sind... Zorin OS, Lite würde ich sagen. Gefolgt von Linux Mint Cinnamon.
 
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bei Zorin OS muß ich immer an Christopher Walken als Bond bösewicht denken 😄
 
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Bei 32-bit ist die Auswahl an Anwendungsprogrammen eingeschränkt, so Einiges gibt es nur noch in 64-bit.
Hier ist 64-bit möglich, also das nehmen.
Welcher Graphikchip ist eigentlich verbaut?
 
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Wenn du noch halbwegs vernünftig was aus der alten Möhre rausholen willst, dann mach ChromeOS Flex drauf. Ob der Nutzer damit klar kommt ist was anderes, aber wie ein Browser funktioniert wird er vermutlich wissen und viel mehr ist das nicht.
Dafür eben das mit Abstand beste/schellste OS für lahme und alte Gurken. Gibt's aber nicht für 32Bit.
Ist ja auch Linux...! :)
 
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Ganz interessant ist auch das aktuelle Peppermint OS, ein fast originales Debian 12.
Nur Debian-Repos, Xfce-Desktop, sehr wenige vorinstallierte Anwendungsprogramme.
 
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garfield121 schrieb:
Welcher Graphikchip ist eigentlich verbaut?
Bildschirmfoto vom 2023-08-20 11-48-39.png


Staunte nicht schlecht, da war eine 870 EVO 250GB verbaut, da war also vermutlich schon mal jemand drin.

@mo schrieb:
Wenn du noch halbwegs vernünftig was aus der alten Möhre rausholen willst, dann mach ChromeOS Flex drauf. :)
Chrome OS ist geil, hatte ich auch schon mit anderen Laptops getestet.
Ich denke aber Mint ist optisch Win 7 ähnlicher.
Mint läuft super, musste noch ne config anpassen, damit die Helligkeit funktioniert.
https://www.debugpoint.com/2-ways-fix-laptop-brightness-problem-ubuntu-linux/.

Ansonsten keine Probleme, Laptop kann wieder raus.

Mfg
 
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Wenn es läuft mit LM 21.2 Cinnamon und der alten Intel-Grafik, würde ich dabei bleiben.
Ansonsten wäre LM 21.2 Mate eine gute Alternative.
 
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Läuft super, FHD schafft er auch noch.
Die HW Anforderungen von Cinnamon und Mate sind dieselben.
 
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Hi...

Hmm, komisch...
Also, ich hab' (zur Reserve als DJ-Laptop) auch noch so'n älteren Acer Aspire 5734Z mit (witzigerweise) eben jenem T4500 und 4GB RAM - bei mir läuft da noch (ganz bewußt und vorsätzlich! 😉) ein W7 in 64-Bit drauf, allerdings hatte ich den testweise auch mal mit W10-x64 völlig problemlos laufen.

Wenn der Nutzer (aus welchen Gründen auch immer) Schwierigkeiten mit der Bedienungsumgewöhnung hat (und das kommt nunmal auch grad' bei älteren Personen vor), sollte man darauf schon Rücksicht nehmen, denn schließlich ist es ja sein Gerät und er soll das auch benutzen können. 🤷‍♂️​
 
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Ja, WIndows 10 könnte halöt auch eine Option sein, je nachdem wie lernunwillig die Person ist kann dann aber auch der Umstieg schon ungewollt sein. Aber da kann man dann als helfender auch einfach mal die Hilfe einstellen.
 
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Alexander2 schrieb:
[...] wie lernunwillig die Person [...]
Hmm... vllt. (und hoffentl.) hast Du's gar nicht so gemeint, wie's sich anhört, aber es muß ja auch einfach nicht immer unabdingbar zwingend in Unwilligkeit verankert sein - bspw. bekommen bzw. haben manch' ältere Menschen tatsächlich einfach auch eine defizitäre Aufnahmestörung, mglw. sogar krankheitsbedingt. 🤔
Da find' ich so pauschalisierendes "Abstempeln" genauso unangebracht, wie anmaßend.
Hoffentlich erscheinen dann alle, die da so leichtfertig und selbstgefällig mit umgehen eines Tages in ihrem Alter nicht auch nach außen hin nur noch als "unbelehrbar". 🧐​
 
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Hallo,
man kanns ja mal ausprobieren mit Linux auf einem USB-Stick, z.B. Ventoy-Stick, ggf. mit Persistenz. Einfach verschiedene infrage kommende Linuxe drauf und den Nachbarn mal ausprobieren lassen. Vielleicht findet er das alles gar nicht so tragisch mit der Bedienung und wenn doch, hat man nichts verändert. Man kann da noch soviel spekulieren oder sich Gedanken machen, am einfachsten ist ausprobieren. Was der Nachbar will ist entscheidend.
Zu den Leuten, die hier schreiben "alte Gurke", "schmeiß das Teil weg": Bitte ein bisschen überlegter! Man sollte nicht von sich auf andere schließen, was die Ansprüche an Computer angeht. Außerdem gibt es genügend Distributionen, deren Hauptaugenmerk es ist, alte Computer nutzbar zu halten. In manchen Ländern kann man sich so eine Wegwerfmentalität nicht leisten, eine Linuxdistribution (Emmabuntüs) ist genau für diesen Zweck da. Und inzwischen sollte es bei dem letzten angekommen sein, dass wir mit unserem Konsumdenken und damit verbundener Umweltzerstörung nicht so weitermachen können. Wenn es wirklich nicht mehr geht, dann ist es eben so, aber einfach nur lapidar eine Möglichkeit vom Tisch wischen, ohne es überprüft zu haben... Naja...
Hier kann man in der Kategorie "Alte Computer" und "Light weight" nach geeigneten Distributionen suchen: http://www.openos.at/pages/distro/distro.php?t=categories (bei einigen ist die letzte Version schon was her), aber vielleicht hast Du mit Linux Mint ja schon das passende. Ansonsten könntest Du noch Zorin OS oder Zorin OS Lite probieren, ist auch windows-ähnlich.
 
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Ich sehe auch keinen Lernbedarf, wenn es nur um die Benutzung eines klassischen Desktops wie z.B. Cinnamon geht. Er wird sich evtl. wundern, wo sein Laufwerk C: geblieben ist :)
Etwas anders ist es, wenn es um Installation / Konfiguration und Aktualisierung geht.
Aber wenn der TE ihn freundlicherweise etwas an die Hand nimmt, ist das leicht lösbar.
 
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garfield121 schrieb:
Ich sehe auch keinen Lernbedarf, wenn es nur um die Benutzung eines klassischen Desktops [...]
Dabei wird's ja wohl nicht bleiben, denn eine andere OS-Plattform bedeutet oftmals (zwingend) neben den üblich gewohnten Dateioperationen auch alternative Software zu der bisherig auf Win Verwendeten - und da mag die allgemeine Bedienung oder ein Browser noch das Ähnlichste bzw. im Idealfall sogar das Gleiche sein.

Also, ich seh' hier sogar ganz gegenteilig mehr oder weniger (erheblichen) "Lern"bedarf und auch darf, wie bereits ebenso von @Tralalah angemerkt, nicht immer nur von der eigenen (technischen) Auffassungsbefähigung ausgegangen werden.
Außerdem mag's doch auch grad' in der momentanen wirtschaftlich angespannten Phase nicht so unvorstellbar sein, dass manche "Anwender" weder mal eben die finanziellen Mittel für eine Neu-, noch eine "guterhaltene" Gebrauchtanschaffung haben und mglw. zumind. akut die "alte lahme Möhre" (noch) weiter nutzen müssen/wollen. 🤷‍♂️

Btw.:
@Tralalah:
Bitte strukturiere doch Deine längeren Beiträge zukünftig für eine bessere Les- und Erfassbarkeit unter Verwendung von Absätzen - dafür gibt's die. 😉​
 
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Ich kenne beide Seiten, jahrelang Windows-Support gemacht, seit ca. 10 Jahren mache ich nur noch Linux.
Ich habe nicht von Anwendungsprogrammen gesprochen, da ist eine Umstellung immer mit Lernaufwand verbunden. Kommt eben darauf an, welche Anwendungsprogramme benötigt werden, das ist immer meine erste Frage. Beispiel, eine Umstellung von Firefox (Windows) auf Firefox (Linux) erfordert keinen Lernaufwand.
Ganz anders wäre eine Umstelllung von MS Office auf LibreOffice.
 
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