News Nikon Z fc: Spiegellose DX-Kamera als Hommage an die FM2 von 1982

zandermax schrieb:
Und praktisch ist es leider so, dass sehr lichtstarke Objektive in kleinen Systemen nicht vorhanden sind, ...
Ja, und genau so gibt es entsprechend lichtschwache Objektive dann nicht in den Vollformat-Systemen.

Ich würde ja liebend gern sone Sony 7C oder auch ne Canon R6 kaufen.
Aber ohne entsprechend leichte und vielseitige Zoom-Objektive fehlt mir da einfach was.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Aber ohne entsprechend leichte und vielseitige Zoom-Objektive fehlt mir da einfach was.
Was fehlt dir denn wirklich? Bei RF gibt es das 24-105 STM und bei Sony das SEL 2870 und in beiden Systemen 24-240mm-Objektive mit sehr ähnlichen Specs. Das sind doch relativ vielseitige leichte Standard- und Superzooms.

Was du halt NIE bekommst ist eine Kamera, die so kompakt sein kann wie eine mFT mit Kitzoom; Bei VF ist schon das Kitzoom fast so groß/schwer wie die mFT-Kamera mit Objektiv...

Deswegen ist APS-C halt so ein Mittelding was halt seine Berechtigung hat. Dedizierte APS-C-Objektive können klein sein und man kann schweres VF-Glas anbauen...wenn man denn will.
 
@B.XP

Das Superzoom wiegt bei Canon 750g und damit fast 3 mal so viel wie das Äquivalent bei MFT.
Und nach den Samples, die ich von dem Canon gesehen habe, hat das 14-140mm von Panasonic noch die bessere Bildqualität.

Bei dem 24-105mm f4-f7.1 weiß ich nicht, wie gut das ist.
Das wäre ok.

Aber ein leichtes/bezahlbares Tele-Zoom gibt's genau so wenig wie ein leichtes Ultra Weitwinkel Zoom.
Und wenn man nach Makro-Objektiven guckt, gibt's bei MFT auch eine deutlich größere Auswahl ... tatsächlich taugen sogar schon viele nicht als Makro bezeichnete Objektive dazu, da dank Crop-Faktor die Abbildung größer ausfällt.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Und nach den Samples, die ich von dem Canon gesehen habe, hat das 14-140mm von Panasonic noch die bessere Bildqualität.

Das geht sehre stark Richtung Äpfel mit Birnen vergleichen was du da so von dir gibst wenn du das Panasonic Objektiv als "den besten Vertreter seiner Art" anpreist. :-)
Erst einmal fehlen da 4mm im Weitwinkel (deutlich entscheidender als die mm am langen Ende), wie dpreview erst kürzlich eindrucksvoll demonstriert hat (Artikel dazu) und ansonsten ist das Panasonic-Objektiv auch von der Bildwirkung her echt super langweilig. Äquivalent zu f/7 im Weitwinkel und f/11 am langen Ende. Die kreativen Möglichkeiten sind da dann doch ein Stück weit limitiert. Ich wäre immer sehr sehr vorsichtig Produkt X als "das beste und co" zu bezeichnen. Definitiv ein sehr leichtes 10-fach-Zoom-Wechselobjektiv aber auch sehr limitiert.
Auch diese Aussage zu der Bildqualität ist schon sehr fragwürdig. Hast du da ggf. auch Quellen zu? Oder basiert das auf Samples ohne jegliche Objektivkorrekturen? (manche Leute lassen ja nur das gelten, wieso auch immer (?)). Im Vergleich zum Sony 24-240 schneidet das RF-Glas ganz ordentlich ab. Zum Panasonic fehlt mir leider ein direkter Vergleich.
Es gibt allerdings einen Vergleich zwischen dem Sony und dem Panasonic Glas (Version I) und der sieht jetzt nicht so rosig aus wie du das anpreist.
Sony 24-240 vs Panasonic 14-140. Da das dxomark ist spielt die Auflösung der Kamera allerdings eine große Rolle, daher darf jeder die Ergebnisse gerne selbst interpretieren (wählt man A7RIV statt A7R steigt die Wertung für das Sony Superzoom noch mal signifikant an). Wobei das mit der Auflösung bei MFT ja auch nicht soo prall ist, hier hat man ja keine Chance eine High-MP-Kamera zu kaufen.
 
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-Daniel- schrieb:
Erst einmal fehlen da 4mm im Weitwinkel (deutlich entscheidender als die mm am langen Ende), wie dpreview erst kürzlich eindrucksvoll demonstriert hat (Artikel dazu) ...
Ob das Mehr an Brennweite im WW "entscheidender" ist als im Tele-Bereich, ist Geschmackssache.
Wie gesagt: Für mich sind 12mm weder Fisch noch Fleisch.

Was du aber vermutlich sagen wolltest ist, dass 4mm im Bereich von 24mm eine größere Veränderung im Bildwinkel erzeugen als im Bereich von 240mm.
Nun ... das sollte jedem Fotografen klar sein. Oder selbst jedem Nicht-Fotografen, wenn man einmal kurz drüber nachdenkt. Das muss dpreview nicht erst demonstrieren.

Die 40mm mehr am langen Ende bringen jedoch genau so viel mehr Vergrößerung wie die 4mm am kurzen Ende Verkleinerung bringen.

-Daniel- schrieb:
... und ansonsten ist das Panasonic-Objektiv auch von der Bildwirkung her echt super langweilig. Äquivalent zu f/7 im Weitwinkel und f/11 am langen Ende.
Das ist irgendwie eine sehr seltsame Aussage.
Bildwirkung entsteht in erster Linie durch Perspektive.
"Bokeh" ist ein Stilmittel, welches bei manchen Fotos eine Rolle spielt, bei vielen jedoch gar nicht. Und "langweilig" ist an solchen Bildern überhaupt nichts, wenn das Motiv gut ist, und man es eben gut in Szene gesetzt hat.



Zu der Qualität ist zu sagen, dass ich das 14-140mm selber kurz hier hatte, und mich das absolut aus den Socken gehauen hat.
Beim Canon habe ich unter anderem Fotos bei Amazon gesehen, die mir mit ihren extremen Chromatischen Aberrationen direkt die Lust verdorben haben. Und gerade die CAs sind beim Panasonic extrem gut korrigiert.

Hatte das Objektiv leider nicht so lange.
Aber hier ist ein Spatz, den ich durch's Fenster fotografiert habe (bei Offenblende und 140mm).
Hab's auf 3840x2160 gecropt. Wenn du das auf einem 4K-Monitor maximiert schaust, ist es also annähernd x2 vergrößert (im Vergleich zu keinen Crop).

P1211469b.jpg


Das finde ich gut genug.
Selbst wenn das Canon besser wär (was es nicht ist), würde ich dafür trotzdem nicht die 750g vs 265g schleppen wollen.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Die 40mm mehr am langen Ende bringen jedoch genau so viel mehr Vergrößerung wie die 4mm am kurzen Ende Verkleinerung bringen.

Zu der Qualität ist zu sagen, dass ich das 14-140mm selber kurz hier hatte, und mich das absolut aus den Socken gehauen hat.
Beim Canon habe ich unter anderem Fotos bei Amazon gesehen, die mir mit ihren extremen Chromatischen Aberrationen direkt die Lust verdorben haben. Und gerade die CAs sind beim Panasonic extrem gut korrigiert.

Das finde ich gut genug.
Selbst wenn das Canon besser wär (was es nicht ist), würde ich dafür trotzdem nicht die 750g vs 265g schleppen wollen.

Die 40mm am langen Ende sind am langen Ende bei einem Superzoom aber typischerweise weniger nützlich, denn zur Not cropped man da eben noch rein, die 4mm "mehr" an Weitwinklel sind dagegen einfach nicht abbildbar, wenn das Objektiv die nicht hergibt. Und das mit dem "geh ich halt noch ein paar Schritte zurück" ist eben kein Argument, da man das mit dem 24mm Objektiv auch kann, wenn es der Bildausschnitt denn zulässt. Ein Superzoom verwendet man ja eher als "Immerdrauf" und da ist etwas mehr Weitwinkel schon recht viel wert. Wenn du natürlich nur im Tele-Bereich unterwegs bist, siehst du das möglicherweise anders, dann beötigst du aber ggf. sowieso ein anderes Objektiv.

Wenn du Objektive auf Basis von Amazon-Samples vergleichst (die du hier wieder nicht verlinkt hast), ist jede technische Diskussion mit dir von vorneherein etwas "schwierig". Falls du dich übrigens auf dieses Bild hier beziehst (massiver Crop auf Objekt am langen Ende vor weißem Himmel, natürlich ein exzellentes Beispiel für generelle Abbildungsleistung ;-)), so schreibt der Autor in seinem Kommentar ("UPDATE: Chromatische Abberrationen scheinen mit der aktuellen RP-Firmware 1.4.0 deutlich besser korrigiert zu werden. +1 Stern. "). Dass du aus diesem Sample eine Bewertung der generellen Abbildungsleistung ableitest und sogar zu wissen glaubst, wie denn da jetzt andere Superzooms abschneiden würden ist schon etwas "mutig". Genau aus diesem Grund ist Beratung in diversen Fotoforen immer eine sehr schwierige Sache.

Ansonsten lediglich eine Empfehlung: Dieses "Ranglistendenken" bringt einfach nicht viel. Es ist und bleibt Äpfel mit Birnen. Eines der Objektive ist nicht zwingend "besser", "überlegen", "numero uno" oder sonstwas. Alle Superzooms haben Stärken und Schwächen. Das Panasonic ist mit Sicherheit in der Kategorie "Gewicht / Volumen" ganze vorne mit dabei. Die VF Vertreter haben dafür anderen Stärken (wie z.B. mehr Weitwinkel oder eben größere maximale Freistellung). Es gibt keine Norm wie diese Kategorien jetzt zu gewichten sind, sondern lediglich persönliche Ansprüche. Dein Anspruch ist nunmal Gewicht, meiner geht vor allem in Richtung maximale Freistellung. Beides ist "in Ordnung".

Noch ein kleine Anekdote zum Thema Gewicht: Mein aktuelle Objektiv-Favoriten meines Hauptsyytems sind weder optisch stabilisiert noch bietet die dazu passende Kamera IBIS (RF 28-70 2.0 & EF 105 1.4 an der EOS R). Dennoch ist meine Trefferquote sogar besser als die meines APS-C-Systems mit optisch stabilisierten Objektiven, da es mir persönlich einfacher fällt diese massiven Objektive handgehalten ruhig zu halten und da vermutlich auch die Kamera unter weniger Shutter-Shock leidet als der APS-C Verterter. Gewicht muss nicht nachteilig sein, ist aber wie alles eine persönliche Präferenz. Ich halte IBIS für meine eigene Fotographie daher für überbewertet (im Tele-Bereich ist optische Stabilisierung aber definitiv wichtig), auch wenn ich IBIS natürlich ebenfalls "mitnehmen würde" falls es denn verfügbar wäre. Ich empfehle dennoch mal verschieden große und schwere Systeme auszuprobieren, vielleich würde das den ein oder anderen überraschen, ggf. natürlich auch in die andere Richtung hin zu mehr Kompaktheit / weniger Gewicht.
 
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Also eigentlich ging es hier ja um eine neue Kamera, als Hommage an die FM2 von 1982!

Aber die Kamera selbst ist irgendwie in den Hintergrund getreten.

Mir ist leider das Retrofeeling zu kurz gekommen.
Bei einer solchen Kamera mochte ich doch lieber durch ein Glasprisma (DSLR) schauen
und nicht auf ein Display im Mäusekino Sucher.
Auch finde ich die Rückseite zu überfrachtet.
Was hier bereits erwähnt wurde: Es fehlen kleine Festbrennweiten für diese APS-C Kamera.
Hätte Nikon die Z fc als Nikon fc (DSLR) entwickelt, gäbe es eine große Anzahl an passenden
AF-S Objektiven und selbst die Ai Objektive könnte man ohne hässlichem Adapter nutzen.

Bei meiner Retro Pentax KP (DSLR) ist das mit den Pentax M Objektiven und den kleinen
Limited Linsen gegeben.
IMGP4680.jpg
 
RonnyVillmar schrieb:
Bei einer solchen Kamera mochte ich doch lieber durch ein Glasprisma (DSLR) schauen
und nicht auf ein Display im Mäusekino Sucher.
Besagtes Mäusekino ist in meinen Augen eine große Errungenschaft der Fotografie.

Hast du mal alte DSLR-Objektive an eine Kleinbild-DSLM adaptiert? Es ist einfach toll zu sehen, wie man endlich das ganze Potential dieser Objektive nutzen kann und wirklich bei jeder Blende perfekt scharf stellen kann. Fokuspeaking und Fokuslupe sei dank.


Btw: Im Sony-Lager gibt es bereits entsprechende Objektive, die sich genau das zu Nutze machen: Zeiss Loxia und Voigtländer E-Mount-Serie. Sie sind auch mit elektronischen Kontakten ausgerüstet um Beispielsweise die Fokuslupe beim fokussieren automatisch zu aktivieren oder Blendenwerte zu übermitteln.
Dort findet man optisch grandiose Objektive, wie das Zeiss Loxia 21 2.8, Zeiss Loxia 85 2.4 und die Voigtländer APOs:
https://phillipreeve.net/blog/rolling-review-zeiss-loxia-distagon-2-821mm-t/

Man kann also das Thema "Retro" durchaus modern interpretieren. Sowas ins moderne Zeitalter zu tragen finde ich spitze. Dagegen ist Nikons Versuch leider etwas zu kurz gedacht. Ich wollte diese Sensor-Diskussion eigentlich nicht so sehr lostreten, aber gerade für so eine Kamera, die an das alte Kleinbildformat angelehnt ist, ist der APS-C-Sensor in meinen Augen die falsche Wahl.
 
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zandermax schrieb:
Hast du mal alte DSLR-Objektive an eine Kleinbild-DSLM adaptiert?
Nein!
Denn an meiner Pentax KP mit Prismensucher und Fokusunterstüzung durch AF-Felder
funktioniert das wunderbar. :daumen:

IMGP1185a.jpg

Pentax KP mit Pentax M 50mm 1.7 bei Blende 4 - ISO 100 - 1/500s

IMGP1261a.jpg

Pentax KP mit Pentax M 50mm 1.7 bei Blende 8 - ISO 400 - 1/30s


Da brauche ich keinen Adapter und habe ein tolles Sucherbild auf der Mattscheibe,
macht einfach nur Spaas.:D
Ergänzung ()

zandermax schrieb:
Man kann also das Thema "Retro" durchaus modern interpretieren.
Bist du Käufer einer Retrokamera?
Ich schon!

Ich will da einen Prismensucher.
Der Liveview mit Schwenkdisplay ist mir schon zu viel (obwohl ich den schon ein mal benutzt habe;)).
Ergänzung ()

zandermax schrieb:
APS-C-Sensor in meinen Augen die falsche Wahl.
Mit einem FF Sensor würde Kamera und Objektive heute leider viel zu groß.

Keine Ahnung warum die alten analogen Teile klein sein konnten, dass heute aber nicht mehr geht???
 
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-Daniel- schrieb:
Ein Superzoom verwendet man ja eher als "Immerdrauf" und da ist etwas mehr Weitwinkel schon recht viel wert. Wenn du natürlich nur im Tele-Bereich unterwegs bist, siehst du das möglicherweise anders, dann beötigst du aber ggf. sowieso ein anderes Objektiv.
Ja, oder eben vielleicht auch nicht, sondern genau dieses 14-140mm.
Kann man das nicht einfach mal akzeptieren?

-Daniel- schrieb:
Es gibt keine Norm wie diese Kategorien jetzt zu gewichten sind, sondern lediglich persönliche Ansprüche.
Denn genau so ist es.
Und ich würde noch hinzufügen:

Jedes Objektiv ist ein Kompromiss.
Hohe Lichtstärke, großer Brennweiten-Bereich, niedriges Gewicht, hohe Bildqualität ... man kann nicht alles auf einmal haben.
 
Einmal abgesehen von der üblichen, aber hier sogar zivilisiert geführten Formatdusskussion (erinnert ab die beste Spurweite in Modellbahnforen etc.) kann man sich darauf einigen, dass die Wahl für APS C von Nikon schwer zu erklären ist. Einfach weil Nikon sehr wenig Objektive für APS C bietet, während Fuji Fuhrpark inzwischen so groß ist, dass man dort manche Objektive zum zweiten mal rechnet.
Wäre es ff gewesen (eine Retro z6) hätte keiner gemeckert, und Nikon hätte locker 500 Euro mehr verlangen können.
 
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-Daniel- schrieb:
Das geht sehre stark Richtung Äpfel mit Birnen vergleichen was du da so von dir gibst wenn du das Panasonic Objektiv als "den besten Vertreter seiner Art" anpreist. :-)

Es gibt selbst bei MFT noch ein 14-150 von Olympus, ein 14-150 Tamron und ein 12-200 von Olympus, die ähnlich gute Abbildungsleistungen haben. ;)
 
RonnyVillmar schrieb:
Mit einem FF Sensor würde Kamera und Objektive heute leider viel zu groß.

Keine Ahnung warum die alten analogen Teile klein sein konnten, dass heute aber nicht mehr geht???

Nikon könnte die Kamera in etwa genauso groß mit VF-Sensor bauen. Das Bajonett ist schon für VF konzipiert und das angekündigte 28mm Objektiv ebenfalls.


RonnyVillmar schrieb:
Bist du Käufer einer Retrokamera?
Ich schon!

Ich will da einen Prismensucher.

Und der nächste will 35mm Film in seiner Retrokamera. Bei Retro geht es doch primär um aktuelle Technik im alten Design - für alles andere gibts alte Kameras.
 
"Retro" ist halt für jeden ein bisschen was anderes.
Ich würde mir heute keine DSLR mehr kaufen. Aber irgendwie würde der Spiegel für mich schon zum Retro-Feel dazu gehören.

Naja ... ich finde sowas für die Vitrine schön. Aber zum Fotografieren nehme ich dann doch lieber was modernes.
 
Newbie_9000 schrieb:
Wäre es ff gewesen (eine Retro z6) hätte keiner gemeckert, und Nikon hätte locker 500 Euro mehr verlangen können.
Ich glaube es ist schon wichtig so ein Gehäuse unter der psychologisch wichtigen Schwelle von 1000€ anzubieten.
 
RonnyVillmar schrieb:
Mit einem FF Sensor würde Kamera und Objektive heute leider viel zu groß.

Das Bajonett für VF und APS-C ist das gleiche.
 
RonnyVillmar schrieb:
Bei einer solchen Kamera mochte ich doch lieber durch ein Glasprisma (DSLR) schauen
und nicht auf ein Display im Mäusekino Sucher.
Und einen Film statt SD-Karte haben.
Das EVF-Display ist hier aber größer als das Bild im optischen Sucher einer Pentax KP. Das sollte wohl kein Problem sein.
 
oliu schrieb:
Nikon könnte die Kamera in etwa genauso groß mit VF-Sensor bauen. Das Bajonett ist schon für VF konzipiert...
Alle Nikon und Pentax APS-C DSLR`s könnten einen FF-Sensor bedienen!
Das Auflagemaß ist immer das selbe.

Aber alle FF-Kameras sind immer größer als die APS-C Modelle!
Stellt sich doch die Frage: WARUM???

oliu schrieb:
Und der nächste will 35mm Film in seiner Retrokamera.
Blödsinn!
Das hat nichts mit Retro zu tun, das ist dann eine Analogkamera!
Die natürlich auch Retro sein kann.

zandermax schrieb:
Das Bajonett für VF und APS-C ist das gleiche.
Ach nein, natürlich!
Das Auflagemaß ist immer das selbe.

Amaoto schrieb:
Das EVF-Display ist hier aber größer als das Bild im optischen Sucher einer Pentax KP.
Größe ist nicht alles!
Falls es wirklich größer sein sollte!?
Ein Sucherbild auf der Matscheibe ist aber etwas ganz anderes wie ein Display im Mäusekino Sucher.
 
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RonnyVillmar schrieb:
Aber alle FF-Kameras sind immer größer als die APS-C Modelle!
Stellt sich doch die Frage: WARUM???

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