News Nikon Z fc: Spiegellose DX-Kamera als Hommage an die FM2 von 1982

Ich verstehe auch nicht das Problem, das FTZ ist doch Perfekt wenn man schon bei Nikon ist?
Ich würde jetzt auch von meiner D5100 auf ein Z50 oder diese wechseln, habe aber schon ein paar nette Objektive? zB. Sigma 10-20 für UWW, oder das Sigma 18-300 CT und das Nikon 35mm 1,8G.

Da bin ich Froh diese noch nutzen zu können.
 
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acty schrieb:
@EvilSquirrel
Das stimmt natürlich
das 35er 1.8 Dx war an D40, D90 und später D300s eine meiner Lieblingslinsen.

Mit FTZ Adapter würde man aber immernoch billiger kommen (gebraucht zusammen 100€ 35er und 150€ FTZ) als mit dem Z 35er 1.8
Womit wir wieder bei Punkt 1 wären, der FTZ sieht kacke aus an Der Kamera 😄Ich verstehe auch nicht das Problem, das FTZ ist doch Perfekt wenn man schon bei Nikon ist?

m1key_SAN schrieb:
Ich verstehe auch nicht das Problem, das FTZ ist doch Perfekt wenn man schon bei Nikon ist?

Wenn du mich meinst gibts da glaube ich ein Missverständnis.
Ich hatte 2 Punkte
1) Optik vom FTZ passt 0 zur fc
2) Es gibt kein kleines DX 35mm für Z Mount.

Kombiniert man beide Punkte sieht es doppelt bescheuert aus, der FTZ ist so groß wie das 35er DX :D
Ich kann gerne morgen mal ein Foto einstellen wie dämlich das selbst an meiner Z6 aussieht.

Es geht hier rein um Optik (so wie überhaupt bei der fc)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sieht denn der Adapter blöd aus, ist schwarz bei Objektiven so ungewöhnlich?
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@pietcux Geht nicht um die Farbe. Aber mit manchen Objektiven sieht das richtig doof aus finde ich, insbesondere wenn der Adapter fast so groß ist wie das Objektiv. Ich verstehe auch den Knubbel unten nicht.

Aber an einer Kamera wie der hier vorgestellten fc, bei der es 100% um die Optik geht sieht der Adapter einfach nicht gut aus. Auch die normalen Z Mount Objektive nicht unbedingt, die sind alle so modern und glatt
 
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Auch bei der Zfc geht es drum Fotos zu machen. Der Knubbel mach schon Sinn, er verlagert das Stativgewinde um eine bessere Ausgewogenheit zu erzielen. Klar ne pinke Zfc braucht da was anderes von der Farbe her, aber was nur?
 
pietcux schrieb:
Auch bei der Zfc geht es drum Fotos zu machen.

Naja vorrangig gehts um die Retro Optik. Wenn man nur Fotos machen will tut es auch ne z50, die kostet deutlich weniger und ist bis auf Bildschirm und Optik identisch
 
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Hab grad gelesen, die Zfc hat die AF Firmware der Z6II/Z7II. Das ist schon mal was besonderes.
 
Jyk schrieb:
Schon mal Fuji Glass in Aktion gesehen? Ich würde sogar sagen das 90% der Fotographen nicht mal Fullframe benötigen. Die Sensoren im APS-C Bereich sind schon sehr sehr gut und das Glass kann auch Locker mithalten.
Die restlichen Punkte wie mehr Tiefenunschärfe werden nur die wenigsten benötigen.

Genauso finde ich, dass gutes Bild von einer 5 Jahren alten Kamera auch in Zukunft ein gutes Bild bleibt. die neuen Sensoren geben einen vielleicht die Möglichkeit mehr Freizuschneiden aber ansonsten erfüllen diese doch ihren Zweck. Schöne Bilder machen.
Diese Kommentare, die immer wieder hier auftauchen haben immer den gleichen Denkfehler.

Immer geht es um APS-C vs. FF vs Mittelformat.

Es gibt einfach nur eine Meinung welches Format das beste ist: Es ist Vollfromat (Kleinbild).
Vollformat bietet die größte Flexibilität was Freistellung und Auflösung angeht. Nirgends sonst findet man derart gut korrigierte und lichtstarke Objektive, auch nicht bei Fuji.


Aber das ist gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es in Nikon Z kein bestehendes APS-C-System gibt. Fuji hat das und Sony und Canon in Ansätzen auch. Aber Nikon hat kein bestehendes System.
Wenn Objektive in APS-C so rar sind, warum entscheidet sich Nikon dann für eine solche Kamera? Damit die Objektive etwas kleiner bleiben können? Ich halte das für keine gute Lösung. Man hätte hier auf einen FF-Sensor setzen sollen, um wirklich das gesamte Nikon-Z-Lineup (das ja wirklich nicht groß ist) ausnutzen zu können. Eine Kamera kann nur in einem bestehenden Ökosystem funktionieren. Und das ist relativ egal wie groß der Sensor ist. Ich könnte auch 2*3 cm nehmen, oder 3*4,5 cm, solange meine Objektive auf dieses System gerechnet sind.


Es geht doch hier nicht um Bildqualität, sondern um die Vielseitigkeit der Kamera und da ist der APS-C Sensor einfach fehl am Platz.
 
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EvilSquirrel schrieb:
Naja vorrangig gehts um die Retro Optik. Wenn man nur Fotos machen will tut es auch ne z50, die kostet deutlich weniger und ist bis auf Bildschirm und Optik identisch
Das F-Mount gibt es seit 1959 - Dementsprechend kannst du über den Adapter diese Objektive ebenfalls adaptieren. Das ist dann nicht Retro, sondern Original.
 
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zandermax schrieb:
Aber das ist gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es in Nikon Z kein bestehendes APS-C-System gibt. Fuji hat das und Sony und Canon in Ansätzen auch. Aber Nikon hat kein bestehendes System.
Da gibt dir jeder recht hier, Nikon hat hier einfach nichts und daher ist die Kamera zur Zeit einfach Witzlos.
zandermax schrieb:
Es geht doch hier nicht um Bildqualität, sondern um die Vielseitigkeit der Kamera und da ist der APS-C Sensor einfach fehl am Platz.
Reden wir hier über die Nikon oder im generellen? Für Nikon, auf jeden Fall. Da gebe ich dir voll recht. Bei Fuji würde ich sagen, dass 95% der Leute alles hätten was se brauchen. Muss man alle Nachteile von Fullframe mitnehmen nur weil es mehr Spezial-Glass gibt? Oder haben Systeme wie Fuji oder Sony nicht einen Reifegrad, der "gut genug" ist? Natürlich trifft jeder die Entscheidung aber ich finde es ist nicht so klar, wie es gerne dargestellt wird.
 
Sehe ich wie einige andere Kommentatoren, völlig überflüssig wie die 50er

Ein Spielzeug für jemand der hipp sein möchte. Ernsthaft, wie will man das Teil ohne gescheiten Handgriff halten, insbesondere wenn ein etwas größeres Objektiv angeflanscht ist ? Und 20MPix, ja kann man, aber ich liebe die Crop Möglichkeiten von etwas mehr Pixeln. Aktuell habe ich APSC 24MP, APSC 26MP und FF36MP. Die 24er nutze ich praktisch gar nicht mehr, ernsthaft die beiden 36MP Kameras und die 26MP habe ich mir jetzt für den Wanderrucksack geholt. Ist erstaunlich wie viel besser der Sensor gegenüber der 6 Jahre alten 24MP Sensor geworden ist, ganz zu schweigen von den Fortschritten beim AF.
Für Neueinsteiger würde ich Fuji empfehlen....
 
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Newbie_9000 schrieb:
Was für ein 200/2 verwendest du? Beim Tele interessiert mich die Lichstärke eigentlich nur, um irgendwas einzufrieren, aber nicht die Freistellung
Nikon AF-S VR 200mm f2G IF-ED, also das alte von 2009 (wobei das VR II optisch identisch ist). In der Wintersaison fast nur mit 1,4x TK.

Hier ein kleiner Vergleich zwischen 200mm@f.2.8 (70-200/2.8 VR II) und 200mm@f2.0 bie identischem Standort, identischer Entfernung vom Fotograf zum Motiv und zum Hintergrund. Einen alternativen Standort gab es nicht, die Werbung wolle auch keiner abhängen.

Einmal mit f2.8: https://www.gymfan.de/bild/587586
und einmal mit f2.0: https://www.gymfan.de/bild/595807

Beim roten "Spieth" fällt der Unterschied nicht so kräftig auf wie bei den schwarzen Schriften ("Gymnastics" in der Bildmitte oder erst recht das "www" einmal oben rechts und einmal direkt hinter dem Bein.

Bis ich mir da ein neues System parallel kaufe (oder gar komplett umsteige) wird es wohl noch dauern. Da käme lieber ein Z fc als "schicke" Kamera dazu, die ich bei Bedarf auch mal parallel als Zweitkamera nutzen kann. Und wenn es nur mit einem Standardzoom und Blitz für die Siegerehrungen wäre.

Jyk schrieb:
Hört doch bitte auf bei solch einer Kamera gleich die extrem Beispiele rauszuholen wie Sport Fotographie.
Nur weil das für Dich ein Extrembeispiel ist? Für mich ist das seit 2003 Normalität, für Alltagsknipserei würde ich mir schon seit einem Jahrzehnt keine DSLR/DSLM mehr kaufen. Auf den Berg schleppe ich sowas nicht mehr freiwillig mit (wobei die Z fc dafür wieder interessant würde), in die Sporthalle oder zum Fotografieren von Getier schon eher.

Wie die Z fc + 70-200/2.8 (mit und ohne 1,4x TK) in der Hand liegt, müsste ich vor dem Kauf halt testen.

wtfNow schrieb:
Und heute mit 26 MP meiner APS-C geht das nicht mehr?
Klar geht das wenn Du bei der Aufnahme viel Licht hattest (wie in meinen obigen Beispielen). Wenn ich im Winter bei f2.8 und ISO5000 bin, um auf brauchbare Belichtungszeiten zu kommen, dann hat sich das mit dem Croppen auf 100% erledigt (außer u.U. bei der D4 mit nur 16 Mpix). Ich laufe halt ungerne 6 Stunden um die 30x60m Eisfläche den Eiskunstläufern hinterher. Da macht mir ein 280/2.8 an FX die Sache schon einfacher (oder u.U. das 200/2 an der Z fc). Wobei ich heute eher das 120-300/2.8 für FX kaufen würde wie das 200/2.

Sysworker schrieb:
Ernsthaft, wie will man das Teil ohne gescheiten Handgriff halten, insbesondere wenn ein etwas größeres Objektiv angeflanscht ist ?
Das frage ich mich bei jeder Kamera ohne Batteriegriff und Hochformatauslöser. Irgendwie hat das früher zu analogen Zeiten auch funktioniert. Die Z fc ist genau wegen dem fehlenden Handgriff schön kompakt obwohl ich bei Bedarf meine vorhandenen Objektive nuzten kann. Wäre aber mal interessant zu wissen, ob bei gleicher Gehäusegröße auch ein FX Sensor gepasst hätte.
 
Also jedem das Seine.
Aber was jetzt genau an 100mm f2 so toll sein soll, kann ich gerade nicht verstehen. Auch nach den Beispiel-Fotos nicht.

Und wenn du unbedingt f2.8 beim 70-200mm brauchst, kaufste natürlich logischerweise eine entsprechende Vollformat-Kamera. Mir ist das völlig wumpe. Ich finde 35-100mm f2.8 an MFT absolut ausreichend.

Bei mir ist's sogar genau andersrum.
Für mich sind die Vollformat-Systeme im wichtigen Bereich total unkomplett. Ich möchte leichte Objektive für unterwegs haben, und keine 700g Klopper (wie üblicherweise bei Canon RF) durch die Gegend wuchten.

gymfan schrieb:
..., für Alltagsknipserei würde ich mir schon seit einem Jahrzehnt keine DSLR/DSLM mehr kaufen. Auf den Berg schleppe ich sowas nicht mehr freiwillig mit ...
Ja .. so ne Vollformat-Kamera mit Riesen-Objektiven ganz sicher nicht.
Eine MFT-Kamera mit entsprechend leichtem Glas aber sehr gerne. Und die macht dann auch deutlich bessere (und vor allem vielseitigere) Fotos als jedes Smartphone.
Vor allem für den Tele-Bereich ist das absolutes Gold.
 
Jyk schrieb:
Reden wir hier über die Nikon oder im generellen? Für Nikon, auf jeden Fall. Da gebe ich dir voll recht. Bei Fuji würde ich sagen, dass 95% der Leute alles hätten was se brauchen. Muss man alle Nachteile von Fullframe mitnehmen nur weil es mehr Spezial-Glass gibt? Oder haben Systeme wie Fuji oder Sony nicht einen Reifegrad, der "gut genug" ist? Natürlich trifft jeder die Entscheidung aber ich finde es ist nicht so klar, wie es gerne dargestellt wird.

Ich rede nur von Nikon.
Allerdings sehe ich auch keine großen Nachteile von FF, solange man nicht zu extrem große Teleobjektiven geht.

@Sysworker: Das frage ich mich auch. Wie konnten Profis 50 Jahre lange mit solchen Kameras gute Bilder machen?
Genug der Ironie. Ich sehe da gar keine Probleme. Diese Kamera ist jetzt nicht unbedingt gedacht um ein 600 mm F4 davorzuhängen und vermutlich noch nicht mal ein 70-200. Mit kompkaten Zooms und Festbrennweiten harmoniert sie sicher sehr gut.
 
@zandermax
Nur vollständigkeitshalber was ich als Nachteile ansehe:
  • Glas ist generell schwerer und größer und damit das Setup
  • Tiefenschärfe ist geringer, sehr blöd wenn du Macro machen möchtest oder im Tauchen Weitwinkel hinter Domeports
  • Bildstabilisierung ist meistens schwieriger als bei kleineren Sensoren
  • Meistens ist Fullframe teurer
Auch ein interessanter Aspekt wie ich finde, wenn man die Bilder 1:1 vergleicht gibt es keine Unterschiede, natürlich können kleinere Sensoren nicht die kleine Tiefenschärfe erreichen aber wenn man z.B. ein 35F1.8 APS-C mit einen 50F2.8 vergleicht sind die Bilder identisch in meinen Augen was Bildrauschen und optischer Eindruck bedeutet.

Daher für mich immer die Frage, brauche ich wirklich F1.4 Fullframe Optik oder reicht hier auch weniger. Entscheidet natürlich jeder am Ende selber.
 
Jyk schrieb:
Auch ein interessanter Aspekt wie ich finde, wenn man die Bilder 1:1 vergleicht gibt es keine Unterschiede, natürlich können kleinere Sensoren nicht die kleine Tiefenschärfe erreichen aber wenn man z.B. ein 35F1.8 APS-C mit einen 50F2.8 vergleicht sind die Bilder identisch in meinen Augen was Bildrauschen und optischer Eindruck bedeutet.
Das ist richtig. Nur hast du nicht beachtet, dass alle deine oben genannten Vorteile von APS-C in diesem Fall wegfallen (ausgenommen die Stabilisierung):
Ein 50 2.8 ist genauso groß, schwer und teuer wie ein 35 F2 in APS-C. Du hast dir in APS-C sogar noch den Nachteil eingekauft, dass Beugungsunschärfe dir schneller ein Strich durch die Rechnung macht.

Ich sagte ja bereits. Das verstehen gefühlt nur 1 % der Leute. Das System ist völlig egal, solange der Objektivpark darauf angepasst ist.
 
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Das mit der Optik hatte ich total vergessen, da hast du natürlich vollkommen recht, das ein 35F1.8 in etwa die gleichen Maße haben wird als ein 50F2.8. Danke für das erinnern.
 
zandermax schrieb:
Es gibt einfach nur eine Meinung welches Format das beste ist: Es ist Vollfromat (Kleinbild).
Vollformat bietet die größte Flexibilität was Freistellung und Auflösung angeht. Nirgends sonst findet man derart gut korrigierte und lichtstarke Objektive, auch nicht bei Fuji.
Verstehe ich nicht, ich nutze unter anderem 16mm f1.4, 50mm f1.0 und 90mm f2.0. alle exzellent scharf bis in die Ecke und Lichtstark. Dazu auch die bekannte Verarbeitungsqualität am Gehäuse.
Gibt es auch so ähnlich von Panasonic-Leica für MFT.
Mit deinem ersten Satz hast du dich aber auch schon als Fachmann disqualifiziert.

Jyk schrieb:
Daher für mich immer die Frage, brauche ich wirklich F1.4 Fullframe Optik oder reicht hier auch weniger. Entscheidet natürlich jeder am Ende selber.
Die Frage wird "erstaunlicher" Weise oft mit einem Schulterzucken beantwortet wenn man Nicht-Fotografen fragt da weder ein Unterschied auffällt noch das stärkere Bokeh als Argument für das gelungenere Foto ist.

zandermax schrieb:
Das ist richtig. Nur hast du nicht beachtet, dass alle deine oben genannten Vorteile von APS-C in diesem Fall wegfallen (ausgenommen die Stabilisierung):
Ein 50 2.8 ist genauso groß, schwer und teuer wie ein 35 F2 in APS-C. Du hast dir in APS-C sogar noch den Nachteil eingekauft, dass Beugungsunschärfe dir schneller ein Strich durch die Rechnung macht.

Ich sagte ja bereits. Das verstehen gefühlt nur 1 % der Leute. Das System ist völlig egal, solange der Objektivpark darauf angepasst ist.
Frühere Beugungsunschärfe (ab f8 bis f11 bei APS-C) ist kein Nachteil, wird ausgeglichen da für größere Tiefenschärfe nicht so stark abgeblendet werden muss. Könnte man auch drehen und sagen dass dadurch mehr Licht reinkommt als bei FF für identische Tiefenschärfe.

Bezüglich den Objektivgrößen:
Die f1.4 f1.2 f1.0 Gläser bei Fuji sind eher für den professionellen Bereich gedacht, und es stimmt größentechnisch nehmen die sich nicht viel. Vergleichbar mit den Nikon f1.8 Objektiven.
Was aber wenn mir die sehr kompakte XF f2.0-Serie an APS-C mehr als ausreicht?, da gibt es leider bei weitem keine Alternative bei FF. Ergo mehr Flexibilität bei <FF. Das ist der Grund meiner Abkehr von FF.
 
@wtfNow: 16 mm f1.4 entspricht gerade mal 24 mm F2 in FF. Da hast du im FF 24 mm f1.4 als gäniges Objektiv. 50 mm f1.0 entspricht 75 mm f1.4. Auch da hast du in FF 85 mm f1.4, manchmal auch 85 mm f1.2. 90 mm f2.0 würde 135 mm f2.8 entsprechen. Auch da gibt es in FF mit 135 mm f1.8 deultich Lichtstärkere Pendants.
An welcher Stelle habe ich mich da jetzte disqualifiziert?

Zur zweiten Aussage kann man nur sagen, dass Tiefenschärfe nicht immer relevant ist und dann kannst du mit VF höhere Auflösung erreichen.

Und deine letzte verstehe ich auch nicht. Es gibt für VF eben genau diese APS-C 2.0er Objektive als VF 2.8er. Z.B. als Sigma 45 2.8, oder in der Sony G-Reihe.

Eine Sony 50 2.5 ist in Dimension und Gewicht mit dem Fuji 35 2.0 identisch.


Aber ich muss auch nicht verstehen, warum du auf Fuji rumreitest, wo ich bereits gesagt habe, dass das der einzige Hersteller ist, der wirklich ein komplettes APS-C System hat, mit dem fast jeder glücklich werden kann. Es gibt halt ein paar Einzelsituationen wie sehr lichtstarke Objektive, 2.8er VF-Zooms und Teleobjektive, die im Fuji-System nicht abgedeckt sind. Daher auch meine klare Aussage. Wer höchste (nicht hohe) Flexibilität will, geht zu VF.

Und nochmal: In Nikon Z stellt sich diese Frage gar nicht.
 
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