nuBox 681 ATM Modul oder AW-991

PW-toXic

Lieutenant
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Ich besitze derzeit ein nuBox 681 Souroundset von Nubert - allerdings ohne Subwoofer.
Ich habe damals sowohl aus Kostengründen, als auch aus Soundgründen keinen Subwoofer gekauft.
Jetzt bin ich aber wieder am Überlegen, ob ich nicht evtl. aufrüsten soll. Ich höre zu 70-80% Stereo Musik, und zu 20% Filme.
Ich höre alles mögliche an Musik aber vor allem auch viel Filmmusik.

Meine Frage:
Da ich primär Musik höre, und ich viel wert auf einen präzisen Kickbass lege, ist da ein ATM Modul nicht die bessere Wahl als ein Subwoofer? Zumal ich bei Filmen meist eh nicht so scharf auf einen übertriebenen Bass bin.
Etwas zweifeln an meiner Präferenz lässt mich allerdings ein Hinweis bei Nubert:
ATM-Module sind für die Erweiterung des Klangspektrums von HiFi-Stereo-Kombinationen entwickelt worden. Beim Einsatz von AV-Receivern empfehlen wir unsere bewährten Subwoofer.
Nur an sehr wenigen Heimkino-Receivern kann ein ATM-Modul unmittelbar angeschlossen werden. Für weitere Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an unsere Hotline.

Desweiteren frag ich mich, ob ich überhaupt Musik besitze, die tiefer als 44Hz im Bass gehen. Wie finde ich das am einfachsten raus?

Mich beschäftigt diese Frage nun schon einige Wochen, und ich bin total unsicher, was ich machen soll, denn ich bin mit der Bassleistung meiner nuBox681 sehr zufrieden. Allerdings hätte ich mir damals im Traum nie vorstellen können, wie gut so eine nuBox 681 ist, und lass mich gern mit einem ATM Modul oder einem Subwoofer noch einmal überraschen!

Ich hoffe hier gibt es ein paar Audio Enthusiasten, die meinen audiophilen Horizont erweitern können ;)
 
"Kickbass" spielt sich eigentlich schon recht weit oben (80Hz aufwärts) ab. Die ATM Module runden den Klang aber nach unten hin ab. Je nach Musikstück wirken die Lautsprecher dadurch voluminöser als sie sind. Der Unterschied ist meist eher subtil, es wird nicht "lauter" und hat nichts mit der Effekthascherei, die sich z.B. durch das hochregeln eines Subwoofers erreichen lässt, zu tun. Wobei das ATM Modul natürlich auch noch möglichkeiten zur Bassanhebung hat.

Am besten ausprobieren, kannst ja zurück senden wenns nicht gefällt.

Btw: du hast den Hinweis ja schon gelesen. An einem gewöhnlichen Surround Verstärker kannst du die Module nicht einbinden, dafür muss das Teil zwischen Vor und Endstufe auftrennbar sein. Das bieten für gewöhnlich nur Stereo Verstärker ab einer gewissen Preisklasse. Alternativ kannst du das ATM natürlich zwischen eine analoge Quelle (z.B. CD Player) und Reciever klemmen.
 
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... kann meinem vorposter nur zustimmen!

glaube kaum, dass du "vorteile" im kickbass durch eine der beiden lösungen haben wirst.

der subwoofer wird bei stereo eher kontraproduktiv sein (aufstellung, phase etc.). all-in-one ist da einfach besser.

das atm erweitert, wie schon richtig erklärt, den linearen frequenzgang nach unten (man büßt dabei aber pegel ein, von nix kommt nix).

da die 681 ja schon bis 44 hz (-3db) spielen, wird das atm den kickbass wohl nicht beeinflussen, aber wie schon erwähnt, ausprobieren und evt. zurückschicken.


das frequenzspektrum kannst du relativ einfach mit audacity analysieren:

-teil des liedes auswählen (max 20 sekunden oder so)
-analyse => spektrum
-"abtastrate" (?) höher stellen (z.b. 4096)

dann mit der maus ans untere ende des spektrums und den peak im kleinen fenster unter dem diagramm ablesen (angezeigt als "spitze")

kannst mit audacity z.b. auch einen 44 hz ton erzeugen, für die einschätzung der frequenz (generieren => ton)

"klangverbesserung" im stereo könntest du evt. mit nem stereo vollverstärker erreichen. jedenfalls bei dem was man so liest von avr un stereo...


mfG
 
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Die ATM Module lassen sich bei AVRs auch schlecht einschleifen. Bei vielen Modellen geht es gar nicht
 
Ich hatte die Tage auch mal ein ATM da, allerdings für die 511er (-3DB@55Hz).
Da war der Unterschied, natürlich je nach Musikrichtung (ich höre aber meist elektronisch), schon recht deutlich.
In meinem Fall aber eher negativ. Da mein Raum recht problematisch ist (weil quadratisch) hab ich mir mit dem ATM ein "schönes" Dröhnen eingefangen.
Insgesamt fand ich es aber, wenn man mal vom Dröhnen absieht, eigentlich eine ganze nette Sache.
Und da ich Musik eh nur über meine Squeezebox höre war der Anschluss bei mir kein Problem.
Letztendlich habe ich das ATM aber wieder zurück geschickt und schalte jetzt (wenn überhaupt) den Sub ein. Der dröhnt dank Antimode deutlich weniger, und schlechter hört sichs damit auch nicht an.
Von daher kann ICH mir die 200€ sparen. Und bei Filmen geht eh nix über einen Sub;)
Ich würde auch sagen bestell dir das Ding doch einfach mal. 4 Wochen Testzeit sollten ja reichen um herauszufinden ob es dir gefällt bzw. ob es überhaupt was bringt.
 
Aber dann auch gleich einen Sub mitbestellen (muss ja kein Nubert sein...), um den direkten Vergleich zu haben.

Was ich jedoch sehe:
- Wenn ein AVR genutzt wird, macht das ATM ohnehin keinen Sinn bzw. ist nur mit Lötarbeit überhaupt nutzbar.
- Das ATM kann physikalische Grenzen nicht ändern. Wenn Dein Verstärker/Receiver/PC einen Equalizer hat, erreichst Du damit den gleichen Effekt wie das ATM. Das ATM ist eigentlich nix anderes als ein rudimentärer Equalizer, der auf den spezifischen Frequenzgang der zugehörigen Nubert-Boxen "voreingestellt" ist und dann noch zusätzliche eingeschränkte manuelle Regelung bietet. ;)

Ich sehe die >200,- daher besser in einem (evtl. gebrauchten) Sub angelegt, besonders wenn es um Filmmusik/Heimkino geht...
 
kannste das genauer erklären? Ich hab halt Angst, dass der Subwoofer dann bei Kickbässen zum Einsatz kommt, wo ich ihn nicht haben möchte.

Hab grad das hier gefunden:
Nachdem in 2. Wahl in schwarz/silber ein AW-991 verfügbar war und dazu jetzt noch die derzeitige Erlassung der Versandkosten, hatte ich den Entschluß gefasst, nun doch nicht bei mir den 681er Frontboxen die Bassgewalt für immer allein zu überlassen :-). Ich habe es auch nicht bereut und den Subwoofer so eingestellt, dass er nur von etwa bei 20-40 Hz mitläuft, Propfen eingesteckt, die 681 laufen im Vollbereich parallel. Subwoofer-Lautstärkesteller etwa nur zu einem Drittel aufgedreht. Super Ergänzung zur 681, schnelle Bassimpulse nach unten hin, 5.1 Mehrkanaltonfilme, besonders Bluerays mit HD-Tonformaten, gewinnen wahnsinnig an Bassgewaltigkeit, es ist wie echt. Ich glaube jetzt manchmal ein kleines Erdbeben im Wohnzimmer zu haben . . Ist der blanke Wahnsinn, was der AW-991 für einen Druck entwickeln kann, ich hätte nicht geglaubt, dass man den schon bassgewaltigen 681ern noch das Tüpfelchen oben drauf geben kann mit dem 991er. Aber dem ist wirklich so, ohne Wohneigentum, hätte ich also Nachbarn Wand an Wand, müsse ich den AW-991 wahrscheinlich wieder zurück senden, bloß gut, so bleibt er natürlich bei mir. Der AW-991 ist ein absolute Empfehlung für Heimkinofans, hervorragendes Produkt und wieder bester Service von Nubert, Lieferung innerhalb eines Tages per UPS, das ist nicht zu übertreffen.
Bei dem Text wird man richtig hungrig... Da kommt man ins Träumen, wenn man an den Sound von Tron Legacy denkt! -_-
 
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kammerjaeger1 schrieb:
Das ATM kann physikalische Grenzen nicht ändern. Wenn Dein Verstärker/Receiver/PC einen Equalizer hat, erreichst Du damit den gleichen Effekt wie das ATM.

Deine Behauptungen bleiben falsch, auch wenn Du diese in regelmäßigen Abständen wiederholst.
Du hast das Prinzip eines ATMs immer noch nicht verstanden.
Vor dem Schreiben also erst informieren und dann das Gelesene auch verstehen, dies wäre zwingend nötig.!
Klick

Gruß, Eisholz
 
Ich hab es sehr wohl verstanden und durch Deine Lobhudelei wird das ATM auch nicht besser!
Glaubst Du wirklich alles, was der Hersteller Dir in Werbebroschüren erzählt, statt selbst drüber nachzudenken? Oder bist Du ein Nubert-Vertreter? Jeder Experte mit gesundem Menschenverstand wird mir beipflichten!
Scheinbar verstehst Du selbst nicht, was die Marketing-Abteilung da schreibt! Ein Gehäuse kann nicht "bremsen" und der Verstärker kann nicht "Gas geben", da er eine maximale Ausgangsleistung hat, an der auch das ATM nichts ändert! Man kann lediglich den Verlauf einzelner Frequenzbereiche "manipulieren".
Zitat Nubert: "Wenn das Gehäusevolumen die Box im Tiefbassbereich limitiert, die eingebauten Tieftöner aber eine tiefere Basswiedergabe grundsätzlich zulassen würden, müssen diese Reserven auch nutzbar sein!
Seine Idee: „Bremst“ das Gehäuse, muss der Verstärker „Gas geben“. Doch ein Verstärker macht so etwas nicht freiwillig!"
Das ist bullshit hoch zehn! Es geht hier um Abstimmung, denn nicht das Gehäuse selbst limitiert zwingend. Man kann aufgrund der Dämmung, Luftführung und z.B. Länge der Bassreflex-Rohre etc. sowie der Frequenzweiche die Abstimmung einer Box an der Wurzel packen und grundlegend verändern bei gleichem Gehäuse. Alternativ kann man tiefe Frequenzen zu Lasten des Maximalpegels anheben. Letzteres tut das ATM, was aber auch per Loudness-Schalter, Bassregler oder Equalizer erfolgen kann. Das ATM tut dies nur "NOOB-sicher" angepasst auf die Eigenarten der jeweiligen Box, wobei bestimmte Frequenzbereiche gleichermaßen angehoben werden statt punktuell. Ob dies dem Zuhörer besser gefällt als eine individuelle Regelung, sein dahingestellt... ;)

Das ATM ist nichts anderes als ein rudimentärer, vorgeschalteter und voreingestellter Equalizer, daran ändern auch Marketing-Parolen nix!
 
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Das das Atm prinzipiell ein Equalizer ist, ist korrekt. Rudimentär und beschränkt würde ich das allerdings nicht nennen. Im Gegensatz zu den standardmäßig in AVR's eingebauten Equalizern erfolgt die Anpassung nicht mit diskreten Bändern, sondern eher kontinuierlich.

Das kann nun ein Vorteil und ein Nachteil sein. Will man einen spezifischen Bereich ordentlich hochschrauben und dabei alles andere belassen wie es ist, bringt einem das Atm natürlich nichts. Ist man generell mit dem Klang der Boxen sehr zufrieden und es geht eher um Nuancen (von der Tiefbasserweiterung mal abgesehen) oder darum, den Klang gleichmäßig zu seinen eigenen Vorlieben zu verändern, ohne gleich wieder eine Stunde am Band-Equalizer rumspielen zu müssen, um einen nicht total verbockten Klang zu haben, ist das Atm sehr wohl eine Investition wert. Viele Benutzer des Atm's regeln einfach bei manchen Aufnahmen den Hochtonbereich etwas hoch oder runter, wenn die Aufnahme mal nicht so gut klingt. Das dauert dann ca 1-2 Sekunden. Willst du solche Einstellungen an einem normalen Equalizer vornehmen, bist du garantiert wesentlich! länger beschäftigt, da es nicht damit getan ist, ein einziges der Bänder anzupassen. Diesen Aufwand werden wohl sehr sehr wenige auf sich nehmen, um nur mal für ein paar Lieder die Anpassung vorzunehmen, die hier mit einem Atm möglich ist.

Die Loudnessfunktion hat wohl den gleichen Hintergrundgedanke wie das Atm. Ich habe Atm und Loudness an meinem damaligen Stereoverstärker auch verglichen und muss sagen, dass es nicht zum gleichen Ergebnis geführt hat. Eine Veränderung am Atm klang nach wie vor immernoch wie aus einem Guß, bei den Bass und Höhenreglern des Verstärkers kam relativ schnell ein Punkt, ab dem das Eingestellte einfach schlecht klang.

Das Atm ist auf jedenfall keine Allzwecklösung und kein Allheilmittel, wie es manchmal den Eindruck erweckt. Aber es hat definitiv seine Daseinsberechtigung und tut das was es soll auch sehr gut.
Ich habe momentan keinen Platz für einen Sub, durch den kleinen Kasten bekomme ich aber trotzdem genug Tiefbass bei Filmen ab. Gelegentlich fehlen trotzdem noch ein paar der unteren Frequenzen, weshalb ich bei Möglichkeit in einem Surroundsystem einen Woofer bevorzugen würde.

Wenn der TE einen Avr mit Vorstufenausgängen und eine Endstufe / Stereoverstärker mit Main Ins hat, kann er das Atm gerne testen. Sollte der Platz für einen Sub aber vorhanden sein, würde ich eher zu dem Woofer raten.
 
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@kammerjaeger1

Hättest Du folgenden Frequenzgang verstanden, würdest Du nicht ständig behaupten, dass irgendwelche Frequenzbereiche angehoben würden:
atm-abl_frequenzen_nuline-102.gif
.
Denn zwischen einer Anhebung eines Frequenzbereiches und der linearen Erweiterung nach unten besteht ein riesiger Unterschied; so viel zum Thema "gesunder Menschenverstand".

Gruß, Eisholz
 
Und wenn es primär um Musik geht würde ich mich eher bei Svs oder Xtz nach Subs umschauen.
Da ist der 991 sicher nicht erste Wahl. Für Filme ist der aber ok.
 
@kammerjaeger1

Dann verstehst Du diese Grafik tatsächlich nicht!
Eine Anhebung des Basses wäre es, wenn die Linie, welche fast arschglatt bei 0db entlang läuft, einen relevanten Buckel nach oben hätte. Diesen Buckel gibt es aber nicht, weil nichts angehoben wird.
Menschenskinder, das kann doch nicht so schwer sein...
Aber wenn Du meinst eine Anhebung zu erkennen, bitteschön...

Gruß, Eisholz
 
Also entweder willst Du mich jetzt für völlig bekloppt erklären oder Du schnallst es selbst nicht!
Durch das ATM wird die Kurve, welche vorher deutlich unter der 0dB-Grenze verläuft, auf ein Niveau um 0dB angehoben!
Anheben bedeutet doch nicht zwangsläufig eine Anhebung über einen Schwellenwert, sondern kann auch ein Anheben aus dem Minus-Bereich auf den Null-Wert sein!
Ist das wirklich so schwer? :hammer_alt:
 
Also ich kann nicht beurteilen, ob kammerjaeger1 damit richtig liegt, dass man die Kurve des ATMs auch mit einem digitalen Equalizer hinbekommt, aber von den Erklärungen her hat er mit Sicherheit recht ;)
Dei Lautstärke fällt baubedingt bei niedrigen Frequenzen ab. Daher hebt man die Lautstärke bei den niedrigen Frequenzen künstlich nach oben, um diesen Lautheitsverlust auszugleichen. So etwas kann ein AV Receiver prinzipiell nicht automatisch übernehmen, da er ja keinerlei Informationen darüber hat, was die angeschlossene Box leisten kann, bzw welche dB Lautstärke bei welchem Strom rauskommt. So etwas kann man entweder manuell machen, oder elektronisch, das peinbel auf die Box abgestimmt ist.

Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass man das, was ein ATM leistet, ohne eine kleine Audio Werkstatt zu haben, selbst schaffen kann. Wenn man natürlich ein kleiner Bastler ist, und viel Zeit hat, bekommt man das auch hin, aber ob das dann so perfekt auf die Boxen angepasst ist, wage ich zu bezweifeln. Desweiteren kann man die Bässe und Mid/High Frequenzen zusätzlich linear anheben, was man mit einem Receiver auch nur deutlich umständlicher machen kann.

Also ich mag von der Thematik jetzt zwar nicht wirklich eine Ahnung haben, aber wenn man rein logisch denkt, und die Beschriftung im Diagram stimmt, dann muss man der Erklärung von kammerjaeger1 einfach recht geben. Praktisch ist sie aber imho für die meisten irrelevant.
 
Die Frage ist eher: Kann man den EQ des AVRs so anpassen, dass die obige Linie dabei herumkommt. Die sind in der Regel dazu zu rudimentär. Das ärgerliche bei den ATMs ist meiner Meinung nach der zu hohe Preis. Für 250€ bekomme ich beim Thomann nen EQ der dank Spdif Ein/Ausgang schon eher mit einen AVR einsetzbar ist und vor allem zum selben Ergebnis führt, zum anderen noch viel mehr kann. Ist dann nunmal kein hübsches Kästchen.
 
Um mal auf den Eingangspost einzugehen. Für Musik ist eigentlich (ja eine Einschränkung, ich will hier ja nicht standardisieren) der Bereich unter 40 Hz in den überwiegenden Fällen unbedeutend. Wichtig ist die Oktave von 40 bis 80 Hz. Der Bereich darunter ist dann eher "Gerumpel". Du wirst dich sicherlich schwer tun bei dir Musik zu finden, die auch unter 40 Hz noch eine Basslinie verzeichnet. Es sei denn, du hörst sehr viel elektronische Musik (oder Orgelmusik). Also wäre in meinen Augen der ATM sinnvoll für dich bei elektrolastiger Musikwahl (und selbst da prüfe erst einmal nach!) und natürlich nett für Heimkino. Aber "handgemachte" also im Recording entstandene Musik wird sicherlich nicht viel davon profitieren.
 
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