PC friert ein, Asus P8P67 Deluxe Rev. 3, Weiss einer RAT?

DeXter_RedRuM

Cadet 2nd Year
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Hi Zusammen,

habe mir einen neuen PC zusammen gestellt:

Mainboard: Asus P8P67 Deluxe Rev. 3 SB
CPU: i7 2600K
RAM: 2*4GB G.Skill
Grafikkarte: Geforce 580GTX (MSI)
Netzteil: BeQuiet Darkpower Pro 650 Watt
OS: WIn7 Ultimate 64bit

Syntom:
Bild friert ein, Maus Tastatur lassen sich nicht mehr bedienen und bekommen auch kein Strom mehr (leuchten nicht

mehr).

Anfing alles mit einem BlueScreen bei dem irgend ein Treiber ein Problem brachte, daraufhin habe ich das ganze

System neu aufgesetzt und mir auch aktuelle Treiber von den hersteller Seiten geholt. Das Biosgeupdatest und ein

Treiber nach dem anderen installiert und getestet ob das System noch stabil ist. Gab lange kein Problem bis ich

dann den PC bissle Idlen lies, danach war dann wieder längere Zeit alles k und beim kopieren ist dann inerhalb von

30 min der Fehler gleich 2 mal aufgeteten, wobei weder Bluescreen, noch sonst ein Eintrag in der Ereignislog auf

einen Fehler oder Warnung hinweisst.
Ich habe auch schon einige Stresstest unteranderem auch mit "AIDA64 Extreme Edition" durchlaufen lassen. 2 Stunden

ohne ein Problem, momentan wieder ein HD Film geschaut und neben bei etwas gesurft, alles ohen Probleme.

Leider tritt das Problem nur sporadisch auf, aber 1 mal pro Tag mindestens.

Hat jemand ne Idee was das sein könnte? Oder wie ich vielleicht wenigstens den Fehler eingrenzen könnte?

LG Dex
 
Hallo

Sowas hatte ich auch mal. Bei mir lag es am Ram, der vom Bios nicht richtig erkannt wurde (GSKILL Ripjaws). Nach dem Tausch vom Ram lief alles bestens.
 
Hi, also RAM steht zumindest in der Kompatibilitätsliste, des Herstellers des Boards.

Bluescreen war nicht sehr aufschlussreich, stand nur das ein Problrm mit rinrm Treiber auftauchte. Wlecher genau konnte ich nicht erkennen und da der Bluescreeen nun ja leider nciht mehr auftaucht, kann ich auch kein Screenshot oder sont irgendwie nach schauen womit er jetzt genau ein Problem hat. Mit den SATA Ports war ich mir bis jetzt gar nicht wirklich bewusst das es unterschiedlihe Hersteller sind, schau ich gleich mal nach und meld mich dann noch mal.

LG Dex
 
Also die OS HDD war auf einen dunkel blauen Marvell Kontroller angeschlossen, habe jetzt mal auf eine andere HDD das OS gezogen und diese an einen grauen Intel Kontroller geschlossen. Allerdings friert auch hier wieder das System ein, allerdings immer beim kopieren von großen Datenmengen, nach 1-3h.
Was ich allerdings sehr merkwürdig finde ist das im Gerätemanager einmal IDE ATA/Atapi-Controller aufgeführt werden (nur der Intel) und noch ein extra Punkt Speicherkontroller, worunter dann ein JMicron JMB36X Controller, ein Marvell 91xx SATA 6G Controller und ein Marvell RAID Console aufgeführt sind.

Im Bios werden mir nur die Intel Kontroller angeboten, beim Booten sieht man dann auch kurz den Marvel, wobei die HDD und die SSD auf 3gb/s nur stehen.

Nun gibt es noch ein neues Syntom, während ich das hier geschrieben habe, habe ich auch wieder etwas kopiert, und auf einmal hat der PC ohne Vorwarnung einfach ein reboot gemacht mit anschliessender Konsistenzüberprüfug der Ziel HDD. Wobei er auch einige Fehler berichtigt hat. Zum Glück speichert Firefox geschriebenen text zwischen ^^
Der PC lief vielleicht 10-15 min.

Ereignislog hat vorher wieder nichts aufgezeigt, dafür aber immerhin nach dem neustart:
neben dem unerwartet runtergefahren kommt nun noch:

Fehler:
Aufgrund der Inkompatibilität mit diesem System wurde \SystemRoot\SysWow64\drivers\pfc.sys nicht geladen. Wenden Sie sich an den Softwarehersteller, um eine kompatible Version des Treibers zu erhalten.

&
Warnung:
Fehler beim Laden des Treibers \Driver\pfc für das Gerät IDE\CdRomHL-DT-ST_BD-RE__BH10LS30________________1.00____\4&15ad2e1c&0&0.2.0.

& etwas später noch ung. 10mal
Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar. Führen Sie auf dem Volume "G:" den Befehl "chkdsk" aus.
bzw.
Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar. Führen Sie auf dem Volume "" den Befehl "chkdsk" aus.

Nach der HDD wechsle und dem SATA Portwechsel dachte ich eigentlcih das es nicht daran liegen könnte, da die Fehler aber nun sogar auf mein DVD-laufwerk hinweisen und auf die eine Platte, weiss ich ehrlichgesagt nicht ganz was ich da jetzt machen soll!? Treiber hatte ich ja schon mal erneurt, extra vom Hersteller runtergeladen.

Wobei die vom DVD noch nicht, da werde ich mal nach neuen schauen und die installieren, wobei ich mir nicht wirklich vorstellen kann das es an denen liegt. Weil es sonst ohne Probleme funktioniert und noch nie abgeschmiert ist nachdem ich ne CD eingelegt hatte, sondern immer im leerlauf oder wenn ich was kopiert habe.

Falls noch jemand Rat weiss was ich machen könnte wäre ich echt Dankbar.

LG Dex
 
Was ich allerdings sehr merkwürdig finde ist das im Gerätemanager einmal IDE ATA/Atapi-Controller aufgeführt werden (nur der Intel) und noch ein extra Punkt Speicherkontroller, worunter dann ein JMicron JMB36X Controller, ein Marvell 91xx SATA 6G Controller und ein Marvell RAID Console aufgeführt sind.

Mache bitte ein Screenshot vom Gerätemanager

Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar. Führen Sie auf dem Volume "G:" den Befehl "chkdsk" aus.

Den Chkdsk Befehl für das Laufwerk G: schon ausgeführt?

Testweise auch schon mal das DVD Laufwerk komplett abgetrennt?
 
@ozelot.junior Ram läuft ohne Prob, in den vorgegebenen rahmen, aber danke für den Hinweis.

@simpel1970 Danke für den Hinweis mit den SATA Controllern
-den chkdsk habe ich natürlich gemacht, hat auch paar Fehler gefunden un berichtigt, kam glaube aber eher von dem freez während ich Daten auf die Platte kopiert habe.
- Laufwerk komplett abgetrennt, guter Hinweis, hatte ich auch schon gemacht s.u.

Als ich neue Treiber für das Laufwerk wollte hab ich beim Hersteller keine gefunden, nicht mal das Gerät war aufgeführt auf der HomePage. Daher habe ich mal den SupportChat genutzt. Der hat ganz gut geholfen,
1. es gibt keine Treiber, nur die Standard von Windoof *freude*
2. Der Treiber von Windoof ist ein IDE, wobei es ein Sata sein sollte *doofes Windoof*
3. AHCI hatte ich im Bios aktiviert damit ich einen SATA Port auf hotpluged stellen konnte, um die im Gehäuse integrierter Dockingstation betreiben zu können (kontte am Anfang die Platten nicht im Betrieb wechseln, bzw. hat sie dann nicht erkannt).

Hab also erstmal das Laufwerk komplett abgetrennt und die Treiber deinstalliert, leider frohr der PC wieder ein, wobei er immerhin beim ersten Start einige HDD Treiber installiert hat.

Also habe ich mir dann im Bios noch mal die Einstellungen angeschaut und AHCI nach vielen probieren und einfrieren komplett deaktiviert und auf IDE umgestellt, bis jetzt kein freez und es wurden wieder komplett Treiber für alle HDDs installiert, Laufwerk ist noch nicht dran, werd das jetzt mal anschliessen und dann beobachten ob es das wirklich war, sollte es doch noch mal einen Freez geben, poste ich das noch mal.

Ansonsten vielen Dank für eure hilfreichen Tipps :)
 
Hatte mit einem Asus P8P67 EVO so ziemlich die gleichen Probleme, spontane freezes (meist im idle) und abschaltung der usb Geräte.

Habe im Bios C3, C6 sowie internal pll overvoltage abgestellt. Seit dem keine freezes mehr.

Leider war ich bisher zu faul auszutesten ob es jetzt an den C3/C6 Einstellungen oder dem Pll lag.

Aber rate dir die Einstellungen mal zu testen.
 
Hallo,

dumme Frage, aber wo kann ich die C3/C6 Einstellungen deaktivieren? Ich finde lediglich eine Einstellung "C6 Bericht senden". Ist es das, was ihr meint?
Grüße,
Earl
 
Hallo,

ich habe mir Mitte Januar 2011 einen Sandy-Bridge PC zusammengebaut und damit begann der Ärger. Zunächst einmal ein paar Angaben zum System:
- Corsair HX 850W Netzteil
- Gigabyte GA-P67A-UD7 P67
- Intel Core i7 2600K
- 2x Kingston 8GB Kit PC3-10667 DDR3-1333
- Gigabyte GTX 470 Super OC 1280MB
- Ocz Vertex2 OCZSSD2-2VTXE120G
- 2x Samsung SpinPoint F3 1000GB SATA II 32MB (HD103SJ)

Das Betriebssystem läuft auf der OCZ SSD am Intel 6G Port. Die zwei Samsung HDDs habe ich als RAID 0 an die Intel 3G Ports angeschlossen.
Die Installation von Windows 7 64-bit verlief noch problemlos, aber im Betrieb hat sich der Rechner immer mal wieder aufgehängt. Das Bild war eingefroren und es half nur noch ein Reset. Im Event-Log wurde anschließend nur gemeldet, dass das System nicht runtergefahren wurde, keinerlei Hinweis auf Treiber-Fehler. Nach einigen Abstürzen wurde dann plötzlich das BIOS aufgrund eines Checksum Errors automatisch zurückgeflasht. Das war für mich ein eindeutiger Mainboard-Schaden und ich habe das Gigabyte Mainboard zurückgeschickt und gegen ein Asus P8P67 WS Revolution P67 ersetzt. Außerdem habe ich in dem Zuge das RAID 0 um eine weitere Samsung SpinPoint F3 1000GB erweitert, ebenfalls am Intel 3G Controller. Da Windows immer noch sporadisch einfror, ich den Arbeitsspeicher bereits mit einem speziellen Hardware-Tester überprüft hatte, ging mein nächster Verdacht auf die Grafikkarte. Ein paar Abstürze später bestätige sich der Verdacht, es wurden einmalig bunte Streifen beim BIOS-POST angezeigt. Ein Treiber-Fehler war somit ausgeschlossen und ich ersetzte die Grafikkarte durch meine alte MSI NX8600GTS-T2D512EZ-HD. Aber auch damit war das sporadische Einfrieren nicht behoben. Da die Abstürze hauptsächlich im Leerlauf auftraten (während Benchmarks liefen war alles in Ordnung) deaktivierte ich zunächst sämtliche Stromspar-Modi von Windows und deinstallierte die Asus AI Suite. Im Windows-Scheduler startete ich sämtliche Dienste, die potenziell während der Aufhänger gestartet wurden, aber das Einfrieren war nicht zu reproduzieren. Der nächste Verdacht ging auf den Virenscanner und nach der Deinstallation wurde es tatsächlich besser. Bis das System später beim Surfen doch wieder hängen blieb.
Kurz darauf habe ich dann die Meldungen von Intel gelesen, dass die 3G Ports Probleme bereiten. Daraufhin habe ich das RAID 0 aufgelöst und die Daten auf eine einzelne Festplatte kopiert.
Die SSD mit dem Betriebssystem zusammen mit der einzelnen HDD am Intel 6G Controller lief eine ganze Nacht ohne Probleme durch, aber später fror das System dann wieder ein. Daraufhin habe ich CPU, MB und RAM zurück zum Händler geschickt und mir ein älteres Core i7 970 System bestellt. Aber damit hatte der Ärger noch kein Ende, das Asus Sabertooth X58 verlor bei jeder Netztrennung seine BIOS-Settings. Ein Austausch des Mainboards gegen ein gleiches Modell brachte keine Abhilfe. Da war ich mit der Geduld am Ende und habe auch das System wieder zurückgeschickt. Letztendlich habe ich das Corsair HX 850W Netzteil nochmal in mein altes System eingebaut und festgestellt, dass anstatt 12 Volt nur 11,52 Volt am Mainboard anliegen. Mit einem be quiet Straight Power BQT E5-550W Netzteil liegen am Mainboard 12,03 Volt an. Somit ging auch noch das Netzteil zurück, welches nun bereits seit 3 Wochen in Reparatur ist.

Zusammenfassung meiner Erfahrungen:
Gigabyte GA-P67A-UD7, Intel Core i7 2600K , Gigabyte GTX 470 Super OC -> Sporadisch friert Bild ein
Gigabyte GA-P67A-UD7, Intel Core i7 2600K , MSI NX8600GTS-T2D512EZ-HD -> Sporadisch friert Bild ein
Asus P8P67 WS Revolution P67, Intel Core i7 2600K , MSI NX8600GTS-T2D512EZ-HD -> Sporadisch friert Bild ein
Asus Sabertooth X58, Intel Core i7 970, EVGA GTX570 HD -> Zeilenflimmern bei Dual-Monitor-Betrieb
Asus Sabertooth X58, Intel Core i7 970, MSI NX8600GTS-T2D512EZ-HD -> BIOS-Einstellungen gehen nach Netztrennung verloren
Asus Sabertooth X58 (Austausch), Intel Core i7 970, MSI NX8600GTS-T2D512EZ-HD -> BIOS-Zeit geht nach Netztrennung verloren

Momentan bin ich echt am zweifeln, ob ich überhaupt noch ein System mit P67-Chipsatz aufsetzen soll oder ob ich besser bis zum Erscheinen des Z68-Chipsatz warte.

Gruß,
Michael
 
der P67 chipsatz is sehr anfällig für falsche Einstellungen beim Ram. daher würd ich erstmal da anfangen zu suchen

Ramtakt auf 1333mhz einstellen, Spannung manuell auf 1.5V stellen, und die angegeben Timings von Hand einstellen
 
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