Phenom II X4 955 oder Core i5-750

Complication schrieb:
Du sagts es ja selber: Es bleibt dir immer noch der Weg auf 6 Kerne später, die du mit dem 1156 nie haben wirst.
Die Quelle hätte ich gerne, das einzige was ich kenne war bei PCGH der Themenabend von Intel und dort hieß es nur es werden keine Hexacore Extreme Editions für 1156 herauskommen.

Complication schrieb:
Hä? Wieso das denn?

Weil die meisten Phenom II bei um die 3.7GHz dicht machen, wohingegen viele Lynnfields bis auf 4GHz gehen? Ich betreibe meinen 750 bei 3.8GHz bei nur leicht höherer Spannung.

Der 955 ist laut CB in Anwendungen und Spielen 4% langsamer als der 750. Bei 20% mehr Takt würde das auf meinen 3.8GHz 750 einem Phenom II mit ~4.7GHz entsprechen. ;)
 
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Complication schrieb:
Ich habe kein Problem, sondern wollte zum Ausdruck bringen, dass dein Vergleich zwischen 2,66 GHz <->3,2 GHz nicht korrekt ist und der falsche Eindruck erweckt wird.
Die Gewichtung des Performancerating lässt auch schnell einen falschen Eindruck entstehen da zu viele Spiele drin sind und dort die Grafikkarte mehr entscheidet als die CPU.
Ergänzung ()

Ja du verstehst es wirklich nicht: wie hoch ist der Takt im Turbo Modus? 2,66 GHz<->2,8 GHz
Und wenn du da nur 0,2% Unterschied hast in der Performance, frag ich mich warum diese CPU besser geeignet ist zum übertakten laut deiner Aussage als ein Phenom. Ich kann dir versprechen dass sich dort 200 MHz Unterschied stärker auswirken ;)

Also wenn Du schon so syphisant fragst, dann sollte Dein Schriebs wenigstens fehlerfrei sein. Zwischen 2,66 Ghz und 2,8 Ghz liegen bei mir 133 MHZ und nicht 200 Mhz.
Und außerdem weißt Du, dass die CPU je nach Stufe bis 533 Mhz übertaktet oder nicht? So konnte ich leider Deinen Rückschluss auf 200 Mhz nicht ziehen, sorry.

Ferner ist es egal wie hoch Dein CPU Takt ist, wenn die Grafikkarte limitiert. Schau Dir einfach mal die Tests bspw bei Crysis an. Da nutzt Dir der Takt gar nichts.
So erklären sich auch teilweise geringe Unterschiede.
Ergänzung ()

frankpr schrieb:
Auch für Spieler sind die Intel CPUs sehr interessant.

Die aktuellen Intel CPUs sind schon dann weit überlegen, wenn sie nicht mit ihrem nominalen, sondern mit gleichem Takt wie die Phenom II laufen. Dann können sie ihre deutlich höhere pro MHz Leistung ausspielen.
Oder anders herum gesagt: AMD muß ~1GHz mehr an Takt aufbieten, um einem i7 Paroli bieten zu können.
Von Regionen jenseits der 4GHz wollen wir erst gar nicht reden.

Ähm wolltest Du jetzt nochmal das Gleiche schreiben wie ich, oder wieso hast Du mich zitiert? :freak:
 
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Sgt.4dr14n schrieb:
Weil die meisten Phenom II bei um die 3.7GHz dicht machen, wohingegen viele Lynnfields bis auf 4GHz gehen? Ich betreibe meinen 750 bei 3.8GHz bei nur leicht höherer Spannung.
Das sind alte Legenden mit dem dicht machen bei 3,7 GHz - der X4 965 wird ja sogar mit 3,6 stock ausgeliefert ;)
 
nur zur Info. m neuen c3 Stepping bringen es die Phenom II auch bis4 GHZ und laut einigen Forenmitgliedern sogar unter Luftkühlung... ;)
 
Smartin schrieb:
Also wenn Du schon so syphisant fragst, dann sollte Dein Schriebs wenigstens fehlerfrei sein. Zwischen 2,66 Ghz und 2,8 Ghz liegen bei mir 133 MHZ und nicht 200 Mhz.
Äähmm... ja
2660 MHz - 2800 MHz = 140 MHz und ist besonders wichtig in diesem Zusammenhang, gelle ;)
Wir sind mittlerweile sowieso völlig Offtopic
 
Sgt.4dr14n schrieb:
Die Quelle hätte ich gerne, das einzige was ich kenne war bei PCGH der Themenabend von Intel und dort hieß es nur es werden keine Hexacore Extreme Editions für 1156 herauskommen.



Weil die meisten Phenom II bei um die 3.7GHz dicht machen, wohingegen viele Lynnfields bis auf 4GHz gehen? Ich betreibe meinen 750 bei 3.8GHz bei nur leicht höherer Spannung.

Der 955 ist laut CB in Anwendungen und Spielen 4% langsamer als der 750. Bei 20% mehr Takt würde das auf meinen 3.8GHz 750 einem Phenom II mit ~4.7GHz entsprechen. ;)

Complication schrieb:
Das sind alte Legenden mit dem dicht machen bei 3,7 GHz - der X4 965 wird ja sogar mit 3,6 stock ausgeliefert ;)

Ich gehe mal davon aus dass Du den 975 meinst?
Hier zum "Märchen": https://www.computerbase.de/artikel...test.1057/seite-31#abschnitt_uebertaktbarkeit

Und es hat ja auch keiner gesagt, dass er keine 3,6 Ghz schafft, aber da läuft er halt schon fast am Limit. Da ich keine Lust habe, gegen Wände zu reden und der Threadersteller scheinbar seine Wahl getroffen hat, häng ich mich raus.
Ergänzung ()

Complication schrieb:
Äähmm... ja
2660 MHz - 2800 MHz = 140 MHz und ist besonders wichtig in diesem Zusammenhang, gelle ;)
Wir sind mittlerweile sowieso völlig Offtopic

Ja wobei die CPU nicht 2660 sonder 2666 Mhz hat ;-)

Ich glaube Du schreibst einfach wie es Dir gerade am besten passt. So ein richtigen greifbaren Inhalt kann ich leider nicht sehen. Und auch 140 Mhz sind nicht 200 Mhz. Wenn Dir jemand folgen können soll, dann musst Du schon ein bisschen mehr Genauigkeit an den Tag legen.
 
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1. Der 965er hat immernoch 3.4GHz.

2. CB: 965 C3: 3.8GHz, 750: 4GHz
XbitLabs: 965 C3: 4GHz, 750: 4.1GHz
PCGH: 965 C3: 3.95GHz, 750: 4GHz
Anandtech: 965 C2: 4GHz, 750: 3.92GHz

Also macht der C3 um die 3.9GHz mit, der 750 um die 4GHz. Es ändert trotzdem nichts daran dass der Lynnfield dem Deneb bei der Pro Takt Leistung überlegen ist.
 
Ja Sorry, 3,4 GHz
Leistung pro Takt war hier nicht das Gespräch und wurde auch nicht bezweifelt.
Ich vergleiche ja auch nicht Leistung/€ wobei es eigentlich in einer Kaufberatung darum geht.
kommen wir auf den ersten Beitrag zurück
Was soll ich nehmen? Ein weiterer Vorteil des Phenoms wäre die Unterstützung von 6 Kernern und den neuen Bulldozer Prozzis.
dann ist der Käse eigentlich schon gegessen.

USB 3.0, SATA 6 GB kann ohne Probleme nachgerüstet werden da kein DMI Flaschenhals und 6-Kerner werden auch laufen auf einem AM3 Board - da sind die GHz beim i5-750 zwar recht nett aber völlig unwichtig, da wie selber Dargestellt die theortische Performance nirgends zum tragen kommt. Mehr Kerne werden in Zukunft aber verstärkt von Software unterstützt werden.

Also soll er sich nun lieber einen PC zusammen stellen mit dem er Pi-Benchmarks jagen kann oder einen mit dem er daheim arbeiten kann und der ihm einen langen Upgrade Pfad bietet für weniger Kosten?
 
Deshalb hatte ich ja auch geschrieben dass sich der Intel nur lohnt wenn man Übertaktet. Davon abgesehen würde ich immernoch wissen woher du die Weisheit nimmst dass für 1156 keine Hexacores erscheinen werden.
 
Sgt.4dr14n schrieb:
Deshalb hatte ich ja auch geschrieben dass sich der Intel nur lohnt wenn man Übertaktet. Davon abgesehen würde ich immernoch wissen woher du die Weisheit nimmst dass für 1156 keine Hexacores erscheinen werden.
Ich kaufe mir heute ein System
AM3 weis ich kommen 6-Kerner - steht auf der Raodmap
1156 weiss ich es nicht und es wird in Foren darüber spekuliert.

Da muss ich über gespartes Geld nicht auch noch reden, oder?
vor allem: ein 6-Kerner auf einem 1156 Board ohne QPI macht ja richtig Sinn. Die Boards sind ja jetzt schon ein Problem mit ihren Anbindungen.
 
Ich denke schon das es für den kleinen 1156 schon Sechskerner geben wird. Aber zunächst oder auch längere Zeit erstmal ganz sicher nur auf dem 1366, da dies die Profi-Plattform ist/sein soll.
Bei AMD kann man sich aber ja sehr ( sehr sehr ) sicher sein, auch wenn es jetzt nicht unbedingt topic ist. ;)
 
BustaFiles schrieb:
Ich denke schon das es für den kleinen 1156 schon Sechskerner geben wird. Aber zunächst oder auch längere Zeit erstmal ganz sicher nur auf dem 1366, da dies die Profi-Plattform ist/sein soll.
Bei AMD kann man sich aber ja sehr ( sehr sehr ) sicher sein, auch wenn es jetzt nicht unbedingt topic ist. ;)

Complication schrieb:
Ich kaufe mir heute ein System
AM3 weis ich kommen 6-Kerner - steht auf der Raodmap
1156 weiss ich es nicht und es wird in Foren darüber spekuliert.

Da muss ich über gespartes Geld nicht auch noch reden, oder?
vor allem: ein 6-Kerner auf einem 1156 Board ohne QPI macht ja richtig Sinn. Die Boards sind ja jetzt schon ein Problem mit ihren Anbindungen.

Also genau weiß man das nicht.
1. weiß man nicht, was der 6Kern AMD überhaupt mit seinen 2,8Ghz reißen können wird. Gerade in Spielen kann der deutlich langsamer als ein > AMD 955 sein. Obendrein, weiß niemand was der kosten wird usw. Also abwarten!

2. Davon abhängig wird auch Intel handeln (müssen). Zunächst werden sie die 6Kern Prozessoren für den 1366er Sockel als Enthusiasten CPU vorbehalten, wenn AMD aber mit dem 6Kern-Prozessor der "große Wurf" im "NP"-Segment gelingt, muss Intel sich auch etwas für den 1156er Sockel einfallen lassen. Ob das nun 6Kern Prozessoren sind, weiß allenfalls Intel. Sie können aber auch einfach Quadcores auf 0,32 nm Baugröße rausbringen oder das Potenzial der 45nm Quads ausnutzen und diese bspw als 3,2 Ghz CPUs oder mehr rausbringen. Intel hat da genug Möglichkeiten zum Kontern.

3. Ist die 6Kern CPU dann, wenn der Quadcore zu langsam ist, eh genauso veraltet und wahrscheinlich der Sockel ebenfalls. Macht also kaum Sinn, es sei denn man rüstet 1x im Jahr auf, was ich persönlich für Schwachsinn halte, aber gut jedem seins. Da macht es eher mehr Sinn auf den 6Kerner zu warten, wenn es darum gehen soll.
 
Na da hats du aber nicht richtig aufgepasst wie man ein System günstig auf Höchstleistung bekommt ;)

1. Wenn die 6-Kerner nichts reißen muss man ja keinen kaufen - aber man muss sich auch keine Gedanken machen , dass man sich schon wieder zusätzlich ein neues Board kaufen muss. Also denkt man dann über 100-200 € Kosten nach an statt über 200-300 € oder 400 € wenn es Intel sein soll.

2. Falls es dir nicht aufgefallen ist: Je mehr Kerne desto mehr Daten müssen schnell ausgetauscht werden - das geht ohne QPI nicht sinnvoll. Der 1156 Sockel wäre nie erschienen wenn Intel nicht zu teuer geworden wäre mit dem 1366 und dem versuch AMDs HyperTransport umzusetzen - da hat AMD einfach jahrelange Erfahrung und auch schon die nächste Generation HT in der Schublade fertig.

1156 ist weder für USB 3.0, noch SATA6GB noch SSD tauglich - was soll man mit einem Quad oder Hexacore auf einer solchen Plattform? 1156 wird höchstens für HTPCs interessant bleiben, was man auch an der CPU Produktlinie erkennen kann.

3. Was du "veraltet" nennst, nenne ich endlich erschwingbar und einen vernünftige Preis/Leistung. Mein X2 550BE hat 73,- € gekostet und läuft als Quad auf 3,3 GHz - wenn der Hexa dann mal für 150,- € zu haben ist werde ich mal schauen ob ich ihn brauche und wenn nicht ist es auch gut.
 
Complication schrieb:
1156 ist weder für USB 3.0, noch SATA6GB noch SSD tauglich - was soll man mit einem Quad oder Hexacore auf einer solchen Plattform? 1156 wird höchstens für HTPCs interessant bleiben, was man auch an der CPU Produktlinie erkennen kann.
Oh jetzt aber Stop.
Was hat SSD mit dem Sockel zu tun? Eigentlich gar nichts oder?
Du kannst Dir ne SSD in einen Athlon XP System installieren, zB per Sata- PCI Karte. Ob das Sinn macht steht auf nem anderen Blatt.
USB3 und Sata3 werden momentan ebenfalls mit Controllern realisiert. Das nächste Chipsatz Update wird dann wohl diese beiden Neuheiten enthalten. Hat aber primär auch nicht viel mit dem Sockel an sich zu tun.
 
@Complication

Naja ich bin nicht der Typ, der ständig neu aufrüstet. Ich gebe lieber etwas mehr auf und nutze dann das System so lange es geht. Spätestens dann muss man mehr oder weniger alle Komponenten austauschen. Kann ja jeder machen wie er will. Ich kaufe mir aber eher alle 4-6 Jahre einen neuen PC. Da ich nebenher noch einen Laptop habe und der auch "aktuell" gehalten werden will, sind das alle 2-3 Jahre Investitionen von ca 1000-1500 €. Das ist teuer genug. Und solange ich mit einem Rechner arbeiten kann, brauche ich nicht drüber nachdenken, mir einen neuen zu kaufen. Wenn dann der Rechner alt und kaum mehr zu gebrauchen ist, dann schert es mich herzlich wenig, ob ich für ein paar € einen 6 Kern-Prozi nachrüsten kann, denn der ist mir dann spätestens eh zu lahm, weil es dann wahrscheinlich schon 24 core cpus oder nochmehr gibt. Da fange ich nicht an die Kugel rauszuholen und vorherzusagen, welches System wohl zukunftssicherer sein wird. Ich kaufe mir jetzt einen PC und nicht in x Jahren. Das wäre für mich auch kein Argument beim Kauf einer Intel-CPU.

Außerdem lieferst Du sogar selbst ein Argument, warum es sich lohnt, auch hin und wieder mal ein neues Board zu holen: Die anderen Komponenten, Schnittstellen usw entwickeln sich ja auch weiter. Oder wie willst Du Deine neue USB 3.0 Platte mit entsprechender Geschwindigkeit an einem USB 2.0 Port betreiben? Sogesehen ist das System nicht so alt, wie die CPU, sondern so alt wie das Board ist.
Was USB 3.0 und Sata 3 und SSD mit einem Sockel zu tun haben sollen, verstehe ich nicht. Im übrigen hat mittlerweile jeder Anbieter von 1156er Boards auch Boards im Sortiment, die USB 3.0 und Sata 3 unterstützen, und SSD kannste an jedem Board mit SATA Contoller betreiben.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du überhaupt nicht so richtig weißt, worüber Du eigentlich schreibst.
Du schmeißt alles mögliche durcheinander und stellst Behauptungen auf, die völlig schwachsinnig sind
 
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BustaFiles schrieb:
Oh jetzt aber Stop.
Was hat SSD mit dem Sockel zu tun? Eigentlich gar nichts oder?
Du kannst Dir ne SSD in einen Athlon XP System installieren, zB per Sata- PCI Karte. Ob das Sinn macht steht auf nem anderen Blatt.
USB3 und Sata3 werden momentan ebenfalls mit Controllern realisiert. Das nächste Chipsatz Update wird dann wohl diese beiden Neuheiten enthalten. Hat aber primär auch nicht viel mit dem Sockel an sich zu tun.
Das hat damit zu tun dass die Sockel 1156 Boards kein QPI oder HT haben. Der ganze Datentransfer zu externen Geräten muss über die Anbindung des DMI, welcher mit 4xPCIe v1.1 (je 250 MB/s) ein Flaschenhals darstellt ab einer gewissen Datenrate - daher habe ich SSD erwähnt, da normale HDs in RAID laufen müssten um die Datenmenge zu schaufeln die ein SSD kann.

Ein AMD System hat einen doppelt so hohen Datendurchstz an der Southbridge wie ein 1156 System (A-Link nutzt 4x PCIe in 2.0 Version) - auch kann ein AMD System die zusätzlichen Controller mittels Hypertransport anbinden, so wie ein 1366 System dies mit QPI kann - das kann ein 1156 Board nicht. Der Datenverkehr der Controller muss ebenfalls durch den DMI. Deshalb ist das Board auch nicht zu gebrauchen für die neuen Datenraten.

Zwar hat auch das 1366 Board einen DMI Flaschenhals, kann jedoch 4 PCIe 2.0 Lanes für QPI zur Verfügung stellen als "spare".
Der DMI wird auf den Grafiken mit 2GB/s betitelt, was aber bidirektional ist.

Durch die schnellere Anbindung der Peripherie bei AMD kann man neue Schnittstellen problemlos mit Hilfe von PCIe Karten aufrüsten, während dies bei 1156 Boards eben nicht sinnvoll möglich ist.
http://www.pctreiber.net/news/44-prozessoren/644-intel-stellt-lynnfield-cpus-und-p55-chipsatz-vor
Zusammen mit den Lynnfield CPUs hat Intel auch einen neuen Chipsatz vorgestellt. Den P55 Chipsatz. Dieser bietet 6 SATA2 Ports, 14 USB 2.0 Port, GB-Lan sowie 8 PCIe Slots. Intel bezeichnet die PCIe-Ports als PCIe 2.0 Ports (2.5 GTS). Hierbei handelt es sich allerdings um keine echten PCIe 2.0 Ports, da diese nur die Geschwindigkeit von PCIe 1.0 bieten. echte PCIe 2.0 Ports müssten die doppelte Geschwindigkeit bieten. Da das DMI-Interface lediglich 2 GB/s bietet würde eine PCIe 2.0 Geschwindigkeit allerdings auch keinen Sinn machen. In diesem Falle würde die DMI-Anbindung einen zu großen Flaschenhals darstellen. Schon so kann die Schwache DMI-Anbindung bei einer Peak-Auslastung der SATA, PCIe und GB-Lan Ports zu einem Flaschenhals werden.
http://www.pctreiber.net/thread.php?threadid=12390
Ich würde daher durchaus behaupten, dass USB 3.o und SATA 3.0 in dieser Form der Zusatzchips eher noch Marketinggags sind. Sicherlich wird SATA3/USB 3 so einen Geschwindigkeitsvorteil bieten. Das Maximum lässt sich so allerdings noch nicht herausholen.
Ergänzung ()

Smartin schrieb:
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du überhaupt nicht so richtig weißt, worüber Du eigentlich schreibst.
Du schmeißt alles mögliche durcheinander und stellst Behauptungen auf, die völlig schwachsinnig sind
Ich glaube eher dir entgehen einige Zusammenhänge in den Systemen sonst wäre das für dich kein Durcheinander ;)
Diese Diskussion führe ich hier auch zum 4ten oder 5ten mal und jedes mal musste derjenige dann feststellen dass es stimmt.

In keinem Test werden die Peripherien getestet, sondern immer nur die CPUs auf die höchst mögliche FPS gecheckt - da kann so was natürlich nicht auffallen. Doch es gibt Leute die im Netzwerk arbeiten müssen wollen und nicht nur die Grafikkarte heizen.
 
Ok Du hast Recht! AMD Rules! AMD sind die Besten! Es lebe AMD! AMD for president!
Intel sind nur Cheater und Looser! Die tricksen nur und man kann damit ja eigentlich nicht arbeiten, weil ja nichts funktioniert, weder SSD, USB 3.0 noch Sata 3. Nur AMD hat das bereits alles auf dem Markt. Deswegen sind sie ja auch ganz klar der Marktführer.
Da das ja nun geklärt ist ziehe ich mich ehrfurchtvoll zurück und genieße meine Ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich dachte ich das Forum wäre da um sich über technische Dinge auszutauschen - wenn du das nicht möchtest, musst du nicht gleich eingeschnappt sein. Ich habe hier auch schon viel lernen können und Informationen erhalten. Also wenn du andere Informationen hast reichen mir auch nur die Quellen und du musst nichts dazu schreiben. :rolleyes:
 
4xPCIe mit 250Mb bidirektional ist auch nur ein Flaschenhals in Benchmarks, für Homeanwender aber sicher nicht beim spielen oder Urlaubsbilder bearbeiten.
Das sind immerhin 1Gb in jede Richtung pro sec. Das wird auch eine SSD mit Sata4 nicht schaffen bzw USB4.
 
Eine alleine sicher nicht ;)
http://www.pctreiber.net/news/44-prozessoren/644-intel-stellt-lynnfield-cpus-und-p55-chipsatz-vor
Schon so kann die Schwache DMI-Anbindung bei einer Peak-Auslastung der SATA, PCIe und GB-Lan Ports zu einem Flaschenhals werden.
Aber wenn deine SSD ein Backup auf eine externe USB startet im Hintergrund während du im Gbit LAN Grade auf deine Daten HD kopierst, hängt es nur noch davon ab wie schnell deine Geräte sind. Da darf nicht mehr viel dazu kommen.

Der Punkt ist, dass ein Datenbus im System immer Reserven nach oben haben muss und nicht schon überlastet sein darf mit aktuell verfügbarer Technik. In Zukunft werden Daten eher schneller als langsamer übertragen.
 
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