Phenom II X4 955 oder Core i5-750

Und wenn "in Zukunft", also in 1-3 Jahren, die Geräte wirklich so schnell sind, dann nimmt man eben einen leichten Performanceverlust in kauf oder wechselt auf eine andere Plattform bzw. einen anderen 1156 Chipsatz, sollte es einen geben.

Die Normaluser (MediaMarkt usw.) können mit den Einschränkungen leben, weil sie in deren Praxis quasi nicht auftreten und die "Geeks" (hier im Forum z.B.) ersetzen ihre Plattform sowieso alle 1-2 Jahre.

Ich habe es in dem anderen Thread schon gesagt und wiederhole es nun hier auch nochmal:
Du redest ein Problem herbei und groß, dass es in der Praxis kaum gibt. Und wenn man gezielt so arbeiten muss, dass es ein Problem werden könnte, steigt man eben auf einen anderen Sockel um. Da ist überhaupt kein Problem.
Dein Gerede ist ja fast so schlimm, nervig und vor allem unnötig wie die angeblich massenweise abfackelnden 1156 Sockel.
 
es wurde einiges schon gesagt würde eher zu AM3 tendieren wegen zu sehr beschnittenen QPI/DMI und der besseren USB3 & SATA3 anbindung, 6 Kerner werden auch kommen
 
C3rone schrieb:
Dein Gerede ist ja fast so schlimm, nervig und vor allem unnötig wie die angeblich massenweise abfackelnden 1156 Sockel.
Interessant dass du das erwähnst ;)
Ich wollte ja nicht auf die Umfrage verlinkten wo 10% aller Sockel 1156 Besitzer einen verschmorrten Sockel haben - 2/3 ohne Overclocking.

Wenn du dich selber bemühen willst: im PCGHX Forum wirst du fündig und auhc Bilder sind dort zu finden.
Selbst wenn er nicht durchschmorrt, würde ich mir keine Board kaufen wo nachweislich ein Teil der CPU-Pins gar keinen Kontakt hat mit dem Sockel.

Natürlich wird es immer Leute geben denen Tatsachen "schlimm, unnötig und nervig" vorkommen. Viel Spaß mit deinem System ;)
 
Jaja, nicht mal die PCGH konnte mit ihren Testsystemen das Problem nachstellen.

Und auf die Umfrage kannst du gerne verlinken, mir persönlich sind nach langer Recherche zwei Leute untergekommen, die dieses Problem haben. Das eine war ein extremer Übertaktungsversuch und der andere hat CPU und Board gebraucht gekauft.

Jetzt kenne ich persönlich aber im Bekanntenkreis schon mehr als 10 Leute, die 1156 haben und auch (stark) übertakten. Und keiner hat diese Probleme.
Genauso würde in den Massenmedien - oder wenigstens Fachmedien - ein riesen Aufruhr entstehen, wenn solch ein Problem vorliegen würde.

Liegt es aber nicht. Siehe auch die offizielle Stellungnahme von Foxconn.

Andererseits dürfte dann klar sein, welcher Ecke man dich zuordnen kann. Unterhalte dich also bitte lieber weiter mit Mondlandungsleugnern und ähnlichem, aber in einem Beratungsforum sind solche Tendenzen extrem bedenklich.

@ OCBBlackEdition

Braucht man zwingend den vollen USB3.0/SATAIII Datendurchsatz, ist 1156 natürlich nichts. Allerdings gibt es bisher und auch vorerst nichts, welches diesen Datendurchsatz voraussetzt.

Gleichzeitig kommen für 1156 wahrscheinlich auch Hexacores, wobei ich mich frage, was ich damit überhaupt sollte. Der i7-860@4,0GHz hält wieder seine 1-2 Jahre und dann kommt sowieso eine neue Plattform - die dann auch SATAIII etc. nativ unterstützt.
 
Gleichzeitig kommen für 1156 wahrscheinlich auch Hexacores, wobei ich mich frage, was ich damit überhaupt sollte. Der i7-860@4,0GHz hält wieder seine 1-2 Jahre und dann kommt sowieso eine neue Plattform - die dann auch SATAIII etc. nativ unterstützt.
Naja der 1366 tut es doch auch wieso nicht 1156 ;),finde er ist einfach zu stark beschnitten,so das 1366 Länger durchhält ,deswegen würd ich auf 1366 oder AM3 setzen Büdgeabhängig,den da hast du den vollen Potenzial der MoBo's und wer will schon ein Sys das nur 1-2 Jahre durchhält,mein 1366 Sys ist mitleiweile über 1 Jahr alt (november 09 geholt)und ich gehe davon aus das es noch paar Jährchen durchhält es gibt immer noch läute die mit einem Dualcore oder Q6600 unterwegs sind,also 100,-Euro hin oder her auf lange Sicht mach echt kein unterschied,und deswegen seinen Heizwerk Jahr früher rausschmeissen sehe ich für bedenklich ,Wer an der falschen Stelle Spart Zahlt Doppelt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
C3rone schrieb:
Andererseits dürfte dann klar sein, welcher Ecke man dich zuordnen kann. Unterhalte dich also bitte lieber weiter mit Mondlandungsleugnern und ähnlichem, aber in einem Beratungsforum sind solche Tendenzen extrem bedenklich.
Es ist ja nett dass du das schreibst - denn genau das Gefühl hatte ich in dem einseitigen Austausch mit dir. Werde dann mal nach der mir zugeordneten Ecke suchen.
 
https://www.computerbase.de/news/prozessoren/erste-details-zum-sandy-bridge-portfolio.26843/

Daraus ergeben sich folgende Dinge:
1) Es wird neue CPUs mit zwei und vier Kernen für 1156 (und später auch 1336) geben.
2) Intel wird USB3.0 erst 2012 nativ unterstützen, folglich wird der Massenmarkt mit USB3.0 erst 2012/2013 erreicht
3) Es wird neue 1156 Chipsätze geben (6x Familie), allerdings erst in gut einem Jahr

Damit dürfte vor allem Complication nochmal sehen, dass all seine tollen Aussagen zur Anwendung und zum 1156 falsch waren.

SATAIII wird übrigens Mitte 2011 durch Intel schon nativ unterstützt, das Argument könnte also unter gewissen Umständen für den 5X 1156 Chipsatz gelten, wobei ein Zurückgreifen auf SATAII kaum Performanceverlust bringen dürfte.
 
ja gut Sany is klar Nativ 2012 auch,aber die MoBo hersteller halten sich nicht dran,und es gibt zu genügend Boards im Handel die bereits SATAIII und USB III untersützen leider ist die anbindung für ein 1156 etwas zu knapp bemessen wenn du weiss was ich meine :D und wer jetzt alles altes eisen kauft is selber schuld und wird wahrscheinlich in 1-2 Jahren nachrüssten müssen oder Jetzt schon die neuren MoBos einfach nehmen da der Preiss unterschied zu gering ausfällt,neue SSD mit SATAIII werden folgen und bereits in diesem Jahr erhältlich sein .Also ein eindeutiges + für AM3 und 955 wobei ich würd sogar a bsl warten und den 890 nehmen ;)
 
C3rone schrieb:
https://www.computerbase.de/news/prozessoren/erste-details-zum-sandy-bridge-portfolio.26843/

Damit dürfte vor allem Complication nochmal sehen, dass all seine tollen Aussagen zur Anwendung und zum 1156 falsch waren.
Und jetzt erkläre mir mal wie du daraus schließt, dass Sandy Bridge auf den jetzt verfügbaren 1156-Sockel Boards laufen wird?
Schon die Clarkdale funktionieren auf P55 Boards nur ohne IGP (macht schon 2 gravierend unterschiedliche 1156 Boards)

Nun kommen weitere 1156 Boards für die neuen CPUs - was ja wohl nicht nötig wäre, wenn die neuen auf den jetzigen Boards sinnvoll funktionieren würden, oder?

Ein zukunftsfähiges Board heisst nicht, dass es immer wieder neue Varianten davon geben wird sondern, dass es immer neue CPUs dafür geben wird - hier ist ja das genaue Gegenteil der Fall :rolleyes:
 
Du scheinst immer die Eierlegende Wollmilchsau zu wollen. Die gibts aber nicht!

Fakt ist doch man kauft sich jetzt ein System und nicht morgen oder übermorgen. Und ich weiß ja nicht wie Du das handhabst, aber wenn ich mir jetzt einen Rechner kaufen, denke ich nicht schon über Aufrüsten nach. Das letzte Mal wo ich eine CPU aufgerüstet habe, das war zu Zeiten von 486ern, wo ich meinen 33Mhz Prozessor mit einem 100 Mhz ausgetauscht wurde. Da gab es noch einen Leistungssprung, der auch nötig war, d.h. auf den man angewiesen war. Wenn man sich heute eine CPU kauft, reicht die locker 5 Jahre und wenn die dann nach 5 Jahren zu langsam wird, dann rüste ich die nicht mit einer alten CPU gleichen Sockels auf, die allenfalls 50% mehr Leistung bringt, wenn aktuelle Systeme vielleicht dann x-mal schneller sind.
Und einen Rechner nach ein oder 2 Jahren aufzurüsten halte ich einfach für unwirtschaftlich, insbesondere, wenn es um Austausch geht. Es sagt ja keiner was dagegen, ein paar Ram-Module zuzustecken. Aber ein Austausch ist einfach Quatsch, es sei denn der Rechner ist die Schw.... verlängerung, dann braucht man das natürlich.
Bei Deinem ganzen Schlechtgerede des 1156er Sockel solltest Du nicht vergessen, dass diese für ein Mainstreammarkt ist. Dafür reicht das System locker und das auch über mehrere Jahre.
 
Smartin schrieb:
Du scheinst immer die Eierlegende Wollmilchsau zu wollen. Die gibts aber nicht!

Fakt ist doch man kauft sich jetzt ein System und nicht morgen oder übermorgen. Und ich weiß ja nicht wie Du das handhabst, aber wenn ich mir jetzt einen Rechner kaufen, denke ich nicht schon über Aufrüsten nach.
Der grösste Vorteil eines PCs ist seine modulare Bauweise - sonst könnte ich mir ja eine Konsole oder ein IPad kaufen. Das wichtigste ist, dass ein PC in seiner Anwendung angepasst werden kann - heute mehr als jemals zuvor!

Aus einem Arbeitsrechner muss mit wenig Aufwand auch ein Spiele PC werden können oder auch ein HTPC oder ein Filserver - sicherlich nicht mit den besten Werten in der jeweiligen Disziplin, doch brauchbar und und günstig. Darin liegt ja der Vorteil eines PC.

Investiere ich jedes Jahr 50-100 € habe ich ein durchgehend aktuelles System, welches ich erst beim nächsten grossen Sprung erneuern muss - und dann kauf ich kein Highend, sondern so, dass das Highend in 6 Monaten zu günstigeren Preisen auf die Plattform integriert werden kann.

Das ist keine Eierlegende Wollmilchsau, sondern das was einen PC ausmacht - ansonsten hätte ich schon längst einen Mac.
 
Und genau das alles kann man problemlos mit 1156 machen. Niemand außer dir sieht hier Probleme.

Woraus ich schließe, dass die neuen CPUs auch auf P55 etc. laufen? Weil die Motherboardhersteller sich bisher immer etwas haben einfallen lassen.
 
Ich habe dir jetzt in 4 verschiedenen Threads das Problem mit dem DMI und dem Flaschenhals erklärt - du musst das nicht über das ganze Forum verbreiten zu jedem passenden und unpassenden Thema - du blickst es nicht und gut damit. :freak:
Dunning-Kruger-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
 
Complication schrieb:
Ich habe dir jetzt in 4 verschiedenen Threads das Problem mit dem DMI und dem Flaschenhals erklärt - du musst das nicht über das ganze Forum verbreiten zu jedem passenden und unpassenden Thema - du blickst es nicht und gut damit. :freak:
Dunning-Kruger-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Complication schrieb:
Der grösste Vorteil eines PCs ist seine modulare Bauweise - sonst könnte ich mir ja eine Konsole oder ein IPad kaufen. Das wichtigste ist, dass ein PC in seiner Anwendung angepasst werden kann - heute mehr als jemals zuvor!

Aus einem Arbeitsrechner muss mit wenig Aufwand auch ein Spiele PC werden können oder auch ein HTPC oder ein Filserver - sicherlich nicht mit den besten Werten in der jeweiligen Disziplin, doch brauchbar und und günstig. Darin liegt ja der Vorteil eines PC.

Investiere ich jedes Jahr 50-100 € habe ich ein durchgehend aktuelles System, welches ich erst beim nächsten grossen Sprung erneuern muss - und dann kauf ich kein Highend, sondern so, dass das Highend in 6 Monaten zu günstigeren Preisen auf die Plattform integriert werden kann.

Das ist keine Eierlegende Wollmilchsau, sondern das was einen PC ausmacht - ansonsten hätte ich schon längst einen Mac.


1. Wieso sollte man aus einem Arbeitsrechner einen Spielerechner machen können (müssen)? Das ist doch Quatsch. Auch das mit der Konsole ist Quatsch. Wenn ich zB Simulationen spiele, würde ich nicht auf eine Konsole setzen.

2. und wieso sollte das bei einem 1156er system nicht gehen? Eine ordentliche Grafikkarte rein und gut ist. Du tues ja so, als wäre der 1156er Sockel ein OfficePc-Sockel, der zu nichts zu gebrauchen ist?

3. Die Investition von 50-100 € macht Deinen Rechner auch nicht wirklich schneller. Außerdem arbeite ich lieber mit meinem Rechner als, ständig nach oder umzurüsten, dann neue Treiber zu suchen und immer alles neu zu machen. Ich weiß ja nicht, ob das Deine Alltagsbeschäftigung ist.

4. Ich sehe keinen "Flaschenhals". Wer der hier anwesenden Nutzer betreibt schon mehrere USB 3.0 Platten extern parallel. Wenn Du mich fragst, kann ich auf längere Zeit noch auf USB 3.0 verzichten. Ich sehe zumindest kaum Vorteile gegenüber verfügbaren Technologien, zumal Platten USB 3.0 nicht mal ausschöpfen können und wahrscheinlich auch niemals werden (es sei denn man setzt irgendwann auf SSD extern, aber wer hat bitte die Kohle dafür sich eine SSD-Platte zu holen, die den "Flaschenhals" wirksam werden lässt?) Obendrein kann man dann problemlos aufrüsten (SATA 3 Controller, falls der nicht im Board schon integriert ist), wenn es denn mal soweit sein sollte.
 
Complication schrieb:
Ich habe dir jetzt in 4 verschiedenen Threads das Problem mit dem DMI und dem Flaschenhals erklärt - du musst das nicht über das ganze Forum verbreiten zu jedem passenden und unpassenden Thema - du blickst es nicht und gut damit. :freak:
Dunning-Kruger-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Der Flaschenhals ist aber kein Flaschenhals, wenn man den PC so nutzt wie das 99,7% aller Menschen machen!

Du zauberst dir mit abstrusesten Argumenten ein Problem her, das nicht exisitert. Das ist einfach total bescheuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
C3rone schrieb:
Du zauberst dir mit abstrusesten Argumenten ein Problem her, das nicht exisitert. Das ist einfach total bescheuert.
Aber sicher - gemeinsam mit all den anderen Zauberern:
http://ht4u.net/reviews/2010/intel_clarkdale_core_i3_core_i5/index6.php
Die Bandbreite von 2 GByte/s in jede Richtung ist für SATA-II und USB-2.0 ausreichend, doch bei massiver Nutzung von USB-3.0- oder SATA-III-Geräten könnte sich diese Verbindung als Flaschenhals erweisen. Die letzten beiden Technologien unterstützt allerdings noch keines der Chipsatz-Modelle von Intel, weshalb diese durch zusätzliche Chips von den Mainboard-Herstellern realisiert werden müssen.
http://www.pctreiber.net/news/44-prozessoren/644-intel-stellt-lynnfield-cpus-und-p55-chipsatz-vor
Da das DMI-Interface lediglich 2 GB/s bietet würde eine PCIe 2.0 Geschwindigkeit allerdings auch keinen Sinn machen. In diesem Falle würde die DMI-Anbindung einen zu großen Flaschenhals darstellen. Schon so kann die Schwache DMI-Anbindung bei einer Peak-Auslastung der SATA, PCIe und GB-Lan Ports zu einem Flaschenhals werden.
Den Rest kannst du dir selber googeln, doch es besteht kein Grund mich bescheuert zu nennen nur weil dir das Verständnis für die Materie fehlt.

Dunning-Kruger-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
 
Hallo,

also man sollte vielleicht bei der Interpretation von Information etwas vorsichtig sein.

Die Bandbreite von 2 GByte/s in jede Richtung ist für SATA-II und USB-2.0 ausreichend, doch bei massiver Nutzung von USB-3.0- oder SATA-III-Geräten könnte sich diese Verbindung als Flaschenhals erweisen.

Man muss sich hier halt auch mal Gedanken darüber machen, was z. B. "massive Nutzung" bedeutet und in welchem Ausmaß und Häufigkeit dieser Fall in der Praxis auftritt ...

Es lässt sich sicherlich auch darüber streiten, ob ein Motherboard nach 3-4 Jahren noch einen "lohnenden" CPU-Wechsel ermöglichen soll. Eine andere gute Strategie könnte auch sein, dass man Komponenten wie die CPU, das Motherboard oder die Grafikkarte nach etwa zwei Jahren wieder verkauft. Dann gelten für eine Boxed-CPU noch etwa 1 Jahr Gewährleistung. Somit lässt noch ein relativ guter Wiederverkaufserlös erzielen.

Auf die Erweiterkeit und die Aufrüstbarkeit der Motherboards wird meiner Meinung nach sehr oft zu viel Wert gelegt. Es ist z. B. nicht sehr wirtschaftlich sich ein ATX Motherboard mit 6 Erweiterungssteckplätzen (PCIe x1, PCI) für um die 130 Euro zu kaufen, aber dann nur eine Grafikkarte zu verbauen und die anderen Steckplätze leer zu lassen ... In diesem Fall würde auch ein mATX Motherboard für 90 Euro ausreichen. Schon hat man 40 Euro gespart. Durch den Verkaufserlös des Motherboards nach 2 Jahren, die ersparten 40 Euro und wahrscheinlich einen kleinen Zuschuss kann man sich dann wohl ein entsprechendes Motherboard mit nativer USB 3.0 und S-ATA III Unterstützung kaufen ... Und es gibt dann auch eine größere Auswahl an Geräten und dadurch wohl auch einen stärkeren Preis-Kampf unter den Herstellern ...
 
@Tikonteroga
Du hast sicherlich Recht wenn du sagst dass jeder seine Prioritäten setzen muss, und dass dies für viele vielleicht keine Rolle spielt. Dennoch ist das nicht von mir frei erfunden und die Problematik kann genau diejenigen treffen die jetzt ein Board mit USB 3.0 und SATA 6GB kaufen wollen. Daher kam dieses Thema überhaupt erst auf.
Wer diese neuen Übertragungsbandbreiten will und sich ein entsprechendes Board kauft, der will es wohl auch nutzen.
Nur weil es für jemand keine Rolle spielt, heißt das dennoch nicht dass ich das erfinde wie der Kollege das hier unterstellt.
 
Complication schrieb:
Aber sicher - gemeinsam mit all den anderen Zauberern:
http://ht4u.net/reviews/2010/intel_clarkdale_core_i3_core_i5/index6.php

http://www.pctreiber.net/news/44-prozessoren/644-intel-stellt-lynnfield-cpus-und-p55-chipsatz-vor

Den Rest kannst du dir selber googeln, doch es besteht kein Grund mich bescheuert zu nennen nur weil dir das Verständnis für die Materie fehlt.

Dunning-Kruger-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Vielleicht solltest Du Dir auch einfach mal unsere Argumente durchlesen anstelle immer wieder die gleichen Links zu bemühen und hier auf den "Dunning-Kruger-Effect" zu verweisen. Kann es vielleicht sein, dass Du nicht in dieselbe Kathegorie fällst und die Leute hier ebenfalls unterschätzt?
Es mag sein, dass unter theoretischen Bedingungen ein Limit besteht, diese Bedingungen werden aber bei normaler Nutzung nicht erreicht werden. Nur unter Deinen Anwendungsvorstellungen scheinen die Limits eine Rolle zu spielen.
Gut um dem ein Ende zu bereiten: Du scheinst uns allen so überlegen zu sein, dass wir es einfach nicht besser wissen. Du wirst in den nächsten 5 Jahre jeweils 100 €/a, mithin 500 € investieren und ich werde mit meinem System zufrieden sein. Vielleicht kaufe ich mir in 3 oder 4 Jahren eine neue Grafikkarte oder geh einfach in 5 Jahren zur Bank, hole mir einen Tausender und kaufe mir ein neues System. Und wenn mir mein Rechner nach 4 Jahren schon nicht mehr reicht, dann hol ich mir den Tausender halt nach 4 Jahren. Da würde ich dann gern mal sehen, wer dann besser dasteht in Sachen Funktionalität, Leistung usw. Weil ich habe einen riesigen Vorteil: Ich kann mir das schnellste System am Markt kaufen. Du wirst dann immer noch auf einem AM3 Sockel hängen, vielleicht hast Du eine 8 Core CPU drin, vielleicht auch nicht. Ich habe dann jedenfalls was Aktuelles und das Schnellste, egal ob nun Intel oder AMD. Das wird man dann sehen. Du bist an Dein "asbach" System gebunden und das, um 50 € oder 100 € zu sparen.
Ich werde jedenfalls kein System kaufen, was (aktuell) langsamer ist, mehr Strom verbraucht und bereits am Limit läuft nur in der Erwartung, vielleicht mal in 1-2 Jahren auf ein System aufrüsten zu können, dass geschwindigkeitsmäßig, leistungs- und verbrauchsmäßig das Niveau des Systems zu erreichen, das ich mir bereits jetzt kaufen kann.
Ergänzung ()

Complication schrieb:
@Tikonteroga
Du hast sicherlich Recht wenn du sagst dass jeder seine Prioritäten setzen muss, und dass dies für viele vielleicht keine Rolle spielt. Dennoch ist das nicht von mir frei erfunden und die Problematik kann genau diejenigen treffen die jetzt ein Board mit USB 3.0 und SATA 6GB kaufen wollen. Daher kam dieses Thema überhaupt erst auf.
Wer diese neuen Übertragungsbandbreiten will und sich ein entsprechendes Board kauft, der will es wohl auch nutzen.
Nur weil es für jemand keine Rolle spielt, heißt das dennoch nicht dass ich das erfinde wie der Kollege das hier unterstellt.

Welche Vorteile bringen Dir denn USB3.0 und SATA3, die Dir so wichtig sind?
Ok es kann niemand in die Kugel schauen, sata 2 kommt allenfalls bei schnellen SSDs ans Limit, die man sich aber auch erstmal leisten können muss. Und 250 MB/s gehen auch über Sata2.
USB 3.0 kommt mE ungefähr 2-3 Jahre zu spät. Ich habe jedenfalls eSata und ob ich nun 95 MB/s mit meiner 2,5Zoll Platte habe oder 115 MB/s beim Kauf einer neuen (mir physisch viel zu großen 3,5 Zoll) Platte, wayne? Obendrein gibt es auch noch Firewire. Also es gibt genug Alternativen, auf die man zurückgreifen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Smartin Wenn dir die Tausender so locker liegen, dann ist ein Intel System warscheinlich das richtige. Generell ist aber ein AMD System einem intel System derzeit so gut wie gar nicht unterlegen. (Dafür aber deutlich preiswerter)

@ Topic Ich habe gerade 3 CPU Kaufberatungsthreads gelesen, und in allen scheint es in ein AMD vs Intel battle ausgebrochen zu sein. Finde ich eigentlich was schade, Personenbezogene Beratung wäre imho sinnvoller als generelle AMD vs Intel debatten.
 
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