SpykerFred
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Marcel55 schrieb:Neuer Anmeldevorgang?
Da wird wohl sobald das Network wieder Online ist ne PS3/PSP Aktualisierung fällig.
Na und!? Das ist wohl das geringere Problem...
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Marcel55 schrieb:Neuer Anmeldevorgang?
Da wird wohl sobald das Network wieder Online ist ne PS3/PSP Aktualisierung fällig.
Sharangir schrieb:Hätte Sony dem Kunden nicht die bezahlte Ware nachträglich abgewertet, wäre nie der Bedarf aufgekommen, sich die bezahlte Ware zurückzuerobern!
Hätte Sony nicht so ein Drama um den Hack gemacht, wären die Absatzzahlen vlt um 5% gestiegen, vlt 5% der User hätten den Hack genutzt und davon hätten vlt 50% von Raubkopierern profitiert...
Nun haben sie eine riesige Schlammschlacht losgetreten, gehen mir tierisch auf die Eier, verlieren ganz bestimmt 10% der Kunden und haben nichts erreicht...
Mehr Sicherheit?
Die 360 ist sehr leicht zu hacken, jammert Microsoft dermassen?
Die Wii hackt sich von selber, braucht nichtmal DVD-Rohlinge für Raubkopien..
Hat Nintendo deshalb dermassen Absatzeinbussen?
NEIN!
Nur weil man es kann, heisst das nicht, dass JEDER es macht!
realredfox schrieb:is das jetzt euer ernst?
hocken da ernsthaft irgendwelche vollpfosten daheim und wünschen sich,
dass ein konzern, der weltweit über 180000 menschen arbeit bietet,"weg kommt"?
Am besten man ist besonders wachsam und gibt eigene Daten erst gar nicht bei Sony an, so wie es auch sicher einige gemacht haben, weil sie ein Wenig weitsichtiger denken. Sowas ist natürlich besonders schade für Sony, die werden damit ganz schön zu kämpfen haben. Wenn man bedenkt, dass es um die 75 mio. PSN Konten geben soll, kann man sich vorstellen was passiert, wenn auch nur die Hälfte davon reale Daten angegeben hätte..Für Ihre eigene Sicherheit möchten wir Sie inständig bitten, besonders wachsam vor potenziellen Gaunereien via E-Mail, Telefon und Post zu sein, in denen persönliche, private Informationen ausgehorcht werden. Sony wird Sie in keiner Form kontaktieren – auch nicht per E-Mail -, um Kreditkarten-, Sozialversicherungs-, Steueridentifikationsnummern oder andere Informationen zur Person zu erfragen. Sollten Sie danach gefragt werden, können Sie sich sicher sein, dass Sony nicht der Adressat der Anfrage ist. Sobald das PlayStation Network und alle Qriocity Services vollständig wieder hergestellt sind, empfehlen wir Ihnen eindringlich, nach dem Einloggen Ihr Passwort zu ändern. Sollten Sie darüber hinaus den Benutzernamen oder das Passwort, welchen/-s Sie im PlayStation Network oder Qriocity nutzen, auch für andere unabhängige Dienste oder Konten verwenden, empfehlen wir Ihnen eindringlich, auch diese zu ändern.
Bedank dich lieber bei Sony, denn diese sind anscheinend zu dämlich um Passwörter verschlüsselt abzuspeichern.RKUnited schrieb:Da ja eine externe Firma beauftragt worden ist, sich diese Sache anzunehmen kann das noch recht lange gehen. Bloß man könnte vielleicht das Online Gaming irgendwie aktivieren und den Store erstmal lahm legen. Vielleicht ginge das.
Aufjedenfall mal wirklich den Bock weggeschossen. Prima und ich habe so vielen zu danken die das ermöglicht haben.
Räuber Hotzenplotz, und den ganzen anderen Möchtegern Anarchis. Ohne unsere lieben Hacker wäre dies alles nicht möglich gewesen.
Saubere Arbeit, wie war das nochmal das Hacker für einen Kämpfen? Oh ne warte sie haben es ja erst dazu kommen lassen.
Normalerweise ja, aber anscheinend nicht bei einem Weltkonzern bei Sony, wo diese auch noch unverschlüsselt auf dem Server liegen.RKUnited schrieb:So wie ich das verstehe werden die Passwörter und Kreditkarten immer verschlüsselt versendet.
chaosPit schrieb:Es ist nur noch ein Trauerspiel und zeigt beeindruckend, wie krank in großen Teilen diese Gesellschaft doch schon ist.
Und da soll es wirklich mal ein homogenes miteinander, weltweit geben?
Finde es aber mutig von SONY sich mit diesen Fakten, so an die Öffentlichkeit zu wenden, egal was nun vorgefallen ist.
Was aber wirklich Unverständnis bei uns auslöst, ist, dass die Hacker die Passwörter der PSN- und Qriocity Kunden nun kennen. Dies sollte auf keinem Fall möglich sein, aber Sony räumt ein, dass die Passwörter den Hackern bekannt seien.
Das bedeutet, dass Sony an dieser Stelle ein eklatantes Sicherheitsdefizit hatte, denn Passwörter der Kunden dürfen niemals im Klartext oder in einem ungesalzenem Hash (verschlüsselt) gespeichert werden. Wären die Kennwörter verschlüsselt gespeichert gewesen, wären diese Kennwörter wertlos für die Hacker.
Alle Kundenkennwörter sollten in Datenbanken verschlüsselt gespeichert werden, so dass nicht einmal Sony selbst die eigentlichen Klartextpasswörter kennt. Bei jedem Einloggen in das PSN sollte das System (also die PS3) das eingegebene Kennwort verschlüsseln und das verschlüsselte Kennwort an den Server senden, der dann dieses verschlüsselte Kennwort mit dem verschlüsselten Kennwort in der Datenbank abgleicht.
Da viele Nutzer sehr oft dieselben Login/Kennwortkombinationen benutzen, und den Hackern auch die Emailadressen der PSN-Nutzer bekannt sind, sollte jeder seine Kennwörter bei sämtlichen anderen Diensten ändern, bei denen er mit einer ähnlichen Kombination angemeldet ist.
Wir gehen davon aus, dass die Kennwörter im Klartext anscheinend gespeichert wurden, andernfalls würde Sony die Kennwörter nicht als kompromittiert erwähnen.
Dies ist ein wahrhaft trauriger Tag und erschüttert das Vertrauen in die Sicherheitstandards des Unternehmens und lässt uns wundern, ob die Sicherheitststandards wohl doch von Aperture Science gesetzt wurden.