Test PNY Duo Link V3 im Test: Schneller USB-Stick mit USB-A & USB-C im Metallgewand

Jan

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Hab mir erst letzt Woche ein Transcend ESD310 (128 GB) mit USB-A und -C gekauft super Teil! Einzige was ich nicht so super finde, wie bei dem PNY auch, keine Öse für eine Schnur oder ähnliches zum dran machen.
 
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Ich hab mir einmal einen halbwegs hochwertigen Stick für meinen Unraid-Server gekauft als Bootlaufwerk. Ansonsten brauch ich die Dinger mittlerweile nicht mehr.
Alles, was vorher auf externen Laufwerken war (nicht allzu viel) ist mittlerweile in die Cloud gewandert und wird per Sync auf die Geräte übertragen.
Ansonsten würde ich wohl eher eine externe SSD verwenden. Die M2 sind ja nicht mehr so riesig wie die 2,5 oder 3,5" Platten
 
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Seit ich meine erste SATA SSD ausgemustert und in ein externe Gehäuse gepackt habe, gab es für meine alten Werbe-Geschenk und sehr alten (Corsair Voyager) High Quality Sticks eigentlich nur noch die Aufgabe als FAT32 Laufwerk ein BIOS Update o.ä. zu übertragen.

Für weitere Einsatzbereiche sind weitere "ausgemusterte" M.2 SSDs in kleinen USB-C Gehäusen USB-Stick-ähnlich dazu gekommen und zu einem unterlegenen USB Stick zu greifen lohnt dann nicht mehr so richtig.

Meine Einsatzbereiche sind u.a.:
  • Multiboot Laufwerk (Live Linux, HW Diagnose, Partitionierungstools, Windows Install Medium)
  • externes Live Windows für mein Legion Go, um weiterhin direkte BIOS/Firmware Updates machen zu können aus der originalen Software heraus, während intern und primär genutzt ein CachyOS läuft
  • externes Backup Laufwerk für System-Backups (hier wird viel am Stück geschrieben)
  • komplett externes Linux Mint als Arbeitssystem, so dass jeder Rechner im Büro/in meinem Haushalt als Arbeitsrechner/Laptop fungieren kann

Einiges davon geht sicherlich auch mit guten USB Sticks, eine SSD wird aber immer die bessere Wahl bleiben.

P.S. Wo andere das gerade auch erwähnen, was sie genau nutzen:
Für weniger wichtigen Kram oder "einmalige" Geschichten tun es die 0815 10Gbit USB-C Gehäuse alle ausreichend gut.

Für 7-8h am Tag Linux extern und/oder kompakt/mobil bin ich immer noch Fan vom Silverstone M12 (2x2 20Gbit, oder Fallback auf 10Gbit). Für mich ist das eins der besten Gehäuse im kompakten Format, weil die ganze SSD auf beiden Seiten bis durch die Träger Platine hindurch mit Wärmeleitpads gesandwiched wird, damit die Wärme so gut es geht gleichmäßig ans komplette Gehäuse abgegeben werden kann.

Einziger "Nachteil": das Gehäuse ist nicht gedacht für SSD Tests, wo man ständig die SSD wechselt. Dafür gibt es andere Gehäuse, die man z.B. mit einem Button öffnet und der Wechsel somit keine 10 Sekungen dauert.
ms12.jpg
 
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Ich habe mehrere Hochwertige USB Sticks mit 128 und 256 GB, denn wenn ich etwas speichere, möchte ich die Daten auch gesichert gespeichert haben.
In der Cloud habe ich überhaupt keine Daten.
 
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Also ich habe einen 500gb DIY Stick. Also Gehäuse für eine 2280ssd. Damit sind die maximalen 550mb SATA Speed drin. Dann habe ich noch eine 1tb Sandisk Extrem Portable SSD. Die alte Serie ohne den defekt.
Hab mir beides zugelegt da man heute nur noch teuere Sticks kaufen kann, die was taugen. Der Rest ist der letzte Rotz. Die schaffen oft nicht Mal den usb2 Speed zu halten. Weiß nicht wieso das mit den Sticks so schlimm geworden ist.
 
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In meinen Augen viel zu groß für einen USB-Stick, die Maße entsprechen ja fast einer normalen M2 SSD.

Da sind Teile wie die "SanDisk Ultra Dual Drive" deutlich brauchbarer, weil sie zur Not auch am Schlüsselring hängen können, und gleichzeitig nur die Hälfte kosten.
Geschwindigkeiten von "nur" ~300MB/s bzw. ~170MB/s sind bei einem USB-Stick imo auch völlig in Ordnung, wenn man sie nicht als SSD-Ersatz verwendet. :P
 
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Als Installationsmedium oder um mal schnell kleinere Datenmengen von A nach B zu schaffen sind die Sticks eigentlich unerlässlich. Externe SSDs sind mir da einfach zu groß und ein Kabel braucht man dann meist auch noch. Einziger Nachteil der kleinen Sticks, die verschwinden gerne mal.
 
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herrStreusalz schrieb:
Gibt's das Wort echt so? :confused_alt:
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber das Wort nichtsdestoweniger steht sogar im Duden. Gehört demnach offiziell zum deutschen Wortschatz.

Zum eigentlichen Thema: Der PNY Stick ist mir zu lang von seiner Bauform her. Ausserdem ist immer ein USB Stecker ungeschützt und das gefällt mir nicht wenn ich den Stick meiner Hosentasche verstauen möchte.
 
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@WinnieW2 was zum ... ? Warum hört sich das so falsch an? :confused_alt:
 
Finde es grundsätzlich gut, wenn solche Produkte noch gebaut werden, zeitgleich ist die Übertragungsrate für USB-Sticks im Privatbereich ja doch weitgehend irrelevant, solange ein gewisses Grundniveau vorherrscht.
 
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Günstige m.2 SSD.
Günstiges Gehäuse.
Fertig!
 
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@WinnieW2 danke... Falsch klingen und mein Erbsenhirn überfordern tut's trotzdem :D
 
Besser gleich eine Samsung Portable T9 kaufen. Gleicher Preis und schneller bei Dauerlast mit Verschlüsselung. Ist zwar kein USB Stick, aber allemal handlich. Ich hatte eine ESD310, die mit der Zeit immer langsamer wurde. Nach anfänglicher Begeisterung war ich froh, dass sie in der Garantiezeit abgeraucht ist.
 
Nutze eine 2230 im Gehäuse im "USB-Stick-Design" ^^ siehe Bild.
Schnell ansteigende hohe Temps... liegt halt in der Natur der Sache und bei mir geht das noch schneller,
als bei dem Stick hier. Entsprechend drosselt es schnell. Mir ging bzw. geht es aber nicht so sehr darum,
sondern um die Verlässlichkeit. Die Billig-Sticks sind da immer wieder für Überraschungen gut. ^^
IMG_1Stick-M.2.jpg

Allerdings ein Tipp von mir..
..ich habe sehr gute Erfahrungen mit der PRO Plus (2023) microSD, inkl. USB-Kartenleser gemacht.
Sehr zuverlässig und vor allem konstantere Schreibraten.
IMG_20240818_133140.jpg

Beispiel:
Ich habe auch so nen SanDisk Ultra Stick - ist halt wie man im Vergleich sieht, echt nicht gut.
Und der Samsung "Stick" ist nicht nur flexibel (also als Adapter mit anderen Micro-SDs nutzbar),
sondern auch noch super kompakt - viel kleiner geht kaum. Hier ein Vergleich Sandisk nur 13% gefüllt
und Samsung zu 30% und der Unterschied wie erwähnt... seht selbst - die 2230 NVMe schneidet natürlich
nochmal deutlich besser ab - zu 91% gefüllt:

Screen001.jpg


Entsprechend kann ich persönlich nur sagen, solche Billig-Sticks kann man nutzen für Windows Installs,
zum BIOS Update oder als mp3 Stick etc..
Wenns mehr, schneller und zuverlässiger sein soll, entsprechend beispielsweise die anderen Lösungen.
Oder noch besseres aber dann vermutlich auch deutlich teurer.
 
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