Test PNY Duo Link V3 im Test: Schneller USB-Stick mit USB-A & USB-C im Metallgewand

Ich hatte mir letztens einen Integral 1 TB Stick USB 3.2 100 MB/s für die Fritzbox geholt. Hat 48€ gekostet. Dient nur als Datensicherung, damit ich auf dem Handy Bilder und Videos löschen kann. Zu mehr als einer Datensicherung und das Betriebssystem zu installieren brauche ich due Sticks auch nicht mehr.
 
Cool Master schrieb:
Hab mir erst letzt Woche ein Transcend ESD310 (128 GB) mit USB-A und -C gekauft super Teil! Einzige was ich nicht so super finde, wie bei dem PNY auch, keine Öse für eine Schnur oder ähnliches zum dran machen.
Den selben nutze ich seit etwa 2 Monaten aber mit 256GB. Vorher immer Sticks gehabt die um die 30-40MB/s schaffen aber mit dem Transcend und etwa 950MB/s ist das gar kein Thema mehr. Nur als Bootstick soll er nicht funktionieten was ich aber noch nicht getestet habe.
 
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Habe einen Kingston Data Traveler 3.2 2x2 512GB und den kann man nicht als Parted Magic, Tails oder KaliLinux Liveboot-Medium nutzen, dasselbe mit den M.2 ins Case Platten und eig. allen Sticks über 128GB wenn ein M.2/NVME Controller benutzt wird, oder nicht?

Weiß da jemand mehr?
 
massaker schrieb:
Danach bricht er recht schnell auf ca. 100 MB/s ein...

Bei mir der DataTraveler_Max auch. Ich mache gerade den f3-Test, Angefangen mit ca 250 MB/s Nach ca. 10x 1GB geschrieben, brichtt der Kinsgston auf 100-120MB/s ein und gegen Ende zeitweise auf 25MB/s oder langsamer (so ab 220GB). Bin schon gespannt, ob er im Durchschnitt den SSK schlägt, der Kingston wird ja mit 1000 MB/s verkauft, der SSK SD 300 mit 500.

Mit den Smartmontools kommt der Kingston bei mir unter Linux auch nicht klar, der SSK schon: Unknown USB bridge [0x0951:0x177f (0x100)]

Edit:

f3-Test mit dem DataTraveler_Max 256GB ist fertig: 98 MB/s schreiben, also in der Praxis nicht so viel schneller als der SSK SD 300. Dafür liest der Kingston langsamer als der SSK.
 
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IDontWantAName schrieb:
also für den Raspi ist ein schneller USB Stick als Boot schon eine feine Sache gegenüber SD Karten.
Da würde ich mir aus Gründen der Datensicherheit eine SSD wünschen. 😉
Fliegen genug hier rum. 🤣
 
Dimensionday schrieb:
kann man nicht als Parted Magic, Tails oder KaliLinux Liveboot-Medium nutzen

Der DataTraveler_Max eignet sich nicht zur Ubuntu-Installation, gerade getestet mit Startmedienersteller und Ventoy. Mein SSK SD300 übrigens auch nicht.
 
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Dimensionday schrieb:
en kann man nicht als Parted Magic, Tails oder KaliLinux Liveboot-Medium nutzen, dasselbe mit den M.2 ins Case Platten und eig. allen Sticks über 128GB wenn ein M.2/NVME Controller benutzt wird, oder nicht?
Der eigentliche Grund - warum nicht, ist mir nicht ganz klar. Übrigens, bei mir läuft Ventoy auf einem sehr alten selbstgebastelten "Stick" (eine SATA-M2-SSD, und zwar 500GB Crucial MX500 in einem Silverstone-M2-Gehäuse aus 2019-2020 rum). Und Ja, ein Parted Magic ISO ist auf diesem "Stick" auch dabei und startet ohne Probleme.
 
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Ripcord schrieb:
Den selben nutze ich seit etwa 2 Monaten aber mit 256GB. Vorher immer Sticks gehabt die um die 30-40MB/s schaffen aber mit dem Transcend und etwa 950MB/s ist das gar kein Thema mehr. Nur als Bootstick soll er nicht funktionieten was ich aber noch nicht getestet habe.

Also ich habe erst macOS 26 damit installiert, ging 1a oder meinst du etwas anderes mit "Bootstick"?
 
wahrscheinlich das Betriebssystem AUF dem Stick laufen lassen
 
Kommando schrieb:
Für aktuelle Systeme und moderne Betriebssysteme braucht man die Krücke auch nicht mehr.
Viele BIOS-Updates sind bereits (je nach Brett) von einer internen SSD aus möglich, aber einen schnellen Win-Install Stick braucht man doch mal ab und zu. Außerdem sind "moderne Betriebssysteme" nicht nur MacOS und Windows, denke an diverse Sever/NAS-Systeme. Viele TrueNAS oder Unraid Nutzer sind auf der Suche nach einem flotten, stabilen und sehr ausdauernden USB-Stick, von dem das System jahrelang 24/7 laufen kann - ist heutzutage gar nicht so einfach zu finden (wenn's schon um kleine Kapazitäten geht, dann baue ich mittlerweile meine DIY-Sticks selber).
 
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massaker schrieb:
und sehr ausdauernden USB-Stick, von dem das System jahrelang 24/7 laufen kann

Ich meine das nicht, ich will nur den Stick als Installationsmedium verwenden können Es sollte egal sein, ob das Windows oder Linux ist. Das Board muss den Stick zur Installation booten, was es nicht tut.

Bei Ubuntu ist das so, dass man mit dem Stick ein Live-System bootet und von dort weiter installiert (oder nicht). Das kann ich mit meinem Kingston und meinem SSK nicht.
 
massaker schrieb:
(wenn's schon um kleine Kapazitäten geht, dann baue ich mittlerweile meine DIY-Sticks selber).

Was hat das mit der Kapazität zu tun? Ich habe mir ein 2TB-Teil gebaut und jetzt kommt eines mit 4TB. Die brauchen dann alle ein Kabel. So ein NVNE-Gehäuse ist ca. 10cm lang, habe aber noch nicht probiert, davon zu booten, brauche ich auch nicht.
 
frazzlerunning schrieb:
1x Hama C-Rotate Pro €10,-
1x Sandisk Dual Drive Go €15,65
1x Kingston Datatraveler Microduo 3C €15,90
Hier noch ein Foto, zum Größenvergleich der drei.
 

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