News PocketBook InkPad X Pro: E-Book-Reader mit 10,3 Zoll und Android vorgestellt

mischaef

Kassettenkind
Teammitglied
Registriert
Aug. 2012
Beiträge
5.930
  • Gefällt mir
Reaktionen: wexoo, boxte30:Goas und Kuristina
wat?!

haben die ausversehen das falsche Image drauf gezogen?! :freak:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr, kaktux, fahr_rad und 10 andere
Von Vorteil wäre dagegen die Integration des Play Stores von Google sein, der mit immer mehr für E-Ink-Displays optimierten Apps aufwartet, was den Nutzungsrahmen des X Pro merklich erweitern sollte.

Gibt es im Playstore überhaupt noch Anwendungen für Android 8.1? O.o

Wenn da Android 12 oder so drauf wäre, ok, da gibt es eine breite Auswahl an Software ... Aber für Oreo?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ComputerBase101, flo.murr und 7H0M45
419 € für einen eBook-Reader mit Android aus der Steinzeit (ohne jeglichen Support)?
Für den Preis erwarte ich schon mindestens ein Farbdisplay und ein einigermaßen aktuelles Betriebssystem.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ComputerBase101, flo.murr, lemba und 5 andere
Ooof.. Dann doch lieber weiter das Remarkable.. Da hat man wenigstens ein Linux mit dem man machen kann was man will
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kaktux
Gibt es irgendeinen technischen Grund dafür so eine alte Version zu verwenden?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lordtofu
Meine Oma ist vllt. "etwas betagt". Android 8.1 ist aus der Steinzeit und einfach nur gefährlich zu nutzen, wie kann man sowas machen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: franeklevy und 7H0M45
Der Wechsel von Linux zu Android gefällt mir gar nicht. Wobei die alte Version wenigstens nicht ganz so bloated wie die neuen sein dürfte.

Ist denn bekannt, ob Müll wie die Playservice und andere GAPPS vorinstalliert ist?

Ich hoffe ja mal stark, dass nicht auch die anderen Pocketbooks damit versaut werden :(
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Darksim und guzzisti
Der Preis für die Leistung ? Wow! Scribe ist ja schon teuer aber das ist frecher. Zumal der Scribe das bessere Display hat. Boox mit dem Color Ebookreader hat wenigstens was technisch Neues zu bieten...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lordtofu
Dümpelt nicht selbst Onyx seit bereits einem Jahr mit Android 11 auf seinen Readern rum? Bei einem EBook-Reader braucht man zwar wirklich keine Versionitis, aber gleich mit Steinzeit an den Start zu gehen ist schon ein bisschen fraglich.
 
Gehört zu: Dinge, die die Welt nicht braucht. Mich mit eingeschlossen! 300 Gramm für so einen Klotz und dazu der unverschämte Preis. Aber Ladenhüter scheinen groß in Mode zu sein. :) Genau mein Humor.

Schon meinen uralten Tolino mit 175 Gramm empfinde ich als gewichtig. Alles über 150 Gramm ist ein No Go in meinen Augen. 10 Zoll.... Ich kann nur die Augen verdrehen. Nischenprodukt weit abseits der Praxis.
 
Ergänzung ()

bttn schrieb:
Gehört zu: Dinge, die die Welt nicht braucht. Mich mit eingeschlossen! 300 Gramm für so einen Klotz und dazu der unverschämte Preis. Aber Ladenhüter scheinen groß in Mode zu sein. :) Genau mein Humor.

Schon meinen uralten Tolino mit 175 Gramm empfinde ich als gewichtig. Alles über 150 Gramm ist ein No Go in meinen Augen. 10 Zoll.... Ich kann nur die Augen verdrehen. Nischenprodukt weit abseits der Praxis.
Du schliesst da etwas zu sehr von Dir auf andere. Ich bspw. bin kurzsichtig, und wenn ich ohne Brille lese, dann halte ich das Gerät relativ nah vor die Augen - gut sind hier hohe DPI, geringes Gewicht und Diagonale brauchts kaum.

Ein Freund liest am liebsten im Sitzen, den Reader auf den Knien - Diagonale wichtig, Gewicht und DPI sekundär. Hier sind völlig unterschiedliche Geräte optimal!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dafReak
@Weyoun
Bei aller berechtigten Kritik am OS - Du kannst viel verlangen, die Realität wird anders aussehen. Wenn für ein 8-Zoll-Farbdisplays schon 320 Euro gezahlt werden müssen, dann wird es für 420 Euro sicherlich kein Farbdisplay in der Größe geben. Die Panels kosten auch ihr Geld...

@bttn
Du bist also die Welt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Goltz
Von Vorteil wäre dagegen die Integration des Play Stores ...
Und von Nachteil wäre dagegen die Integration des Play Stores, welches schönes DRM auf alle Bücher setzt und Statistiken zur Nutzung des Gerätes und der Bücher an Google sendet.
Damit das Erlebnis verbessert wird, bekommt man endlich Werbung.
Am besten vor und nach jedem Buch. Und irgendwann auch 3x alle 10 Minuten wie auf YouTube.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Goltz, Termy und IHEA1234
Ich befürchte das Upgrade beim Prozessor & RAM geht allein für Android drauf. Ein angepasstes System auf Linux-Basis dürfte deutlich ressourcenschonender zu implementieren sein.

Meine Erwartungshaltung an einen eReader ist primär, das er eBooks verschiedener Typen gut darstellen kann und "ewig" Laufzeit hat. Inwieweit mir da Android hilft erscheint mir zumindest fragwürdig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kaktux und Termy
guzzisti schrieb:
Meine Erwartungshaltung an einen eReader ist primär, das er eBooks verschiedener Typen gut darstellen kann und "ewig" Laufzeit hat. Inwieweit mir da Android hilft erscheint mir zumindest fragwürdig.
Man hat über Android immer noch die meisten Freiheiten. Z.B. hab ich einige Manga und Light Novels über Bookwalker gekauft. Bookwalker ist halt wesentlich günstiger (30-50%) im Vergleich zu Amazon. Dafür kann man es nur nutzen über den Browser oder eine App, aufgrund von DRM ohne ein File als "Sicherheitskopie".

Ist bei einem 400€ Gerät weniger ein Kriterium, aber gerade die Tolinos wie der Vision 6 für 135€ mit Android 8 als Basis und der Möglichkeit Android Apps über die Entwickleroptionen zu installieren, sind hier sehr attraktiv.

Mein Tolino Epos 2 musste leider gehen, weil da nur Android 5 lief, und hier irgendwann wirklich kaum noch Apps funktioniert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DieRenteEnte
Und wer zwingt Dich, Bücher bei Google zu kaufen? Irgendwie seltsamer Kommentar...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Goltz
Ich finde den Boox Ultra Tab C schon im Prinzip toll, aber let Test dann doch den einen oder anderen Mangel. Irgendwie würde ich gerne in die Bücher kritzeln und Notizen machen, farbiges eInk Display nutzen und die Einfachheit des Kindles inkl. meiner Bibliothek davon weiter nutzen. Leider noch keine Eierkuchens Wo.... gefunden. Die Suche geht weiter, solange bleibt es noch der schnöde kleine Kindle
 
Das stimmt etwas nicht: 173,0 × 249,0 × 77,0 mm

Selbst wenn es 7,7mm dicke wäre. Das wäre 50% dicker als der Vorgänger. Den ich übrigens echt gerne nutze :)
 
Auch die Linux Tablets von Pocketbook laufen mit einem veralteten Linux Kernel. Das müsste der 2.6er sein. Der wurde im Jahre 2011 veröffentlicht.

In einem anderen Forum, in dem auch ein Mitarbeiter von Pocketbook auf Fragen antwortet, habe ich ihn genau darauf angesprochen. Er meinte, dass viele Treiber entweder von Grund auf selbst programmiert wurden oder der Hersteller des Displays keine neueren Kernel unterstützen würde. Vielleicht das auch hier das Problem, weswegen noch auf Android 8 gesetzt werden muss...
 
Zurück
Oben