News Preise für SSDs fallen auf 30 Cent pro Gigabyte

Das ist ja auch die kleinste mit 128GB, die hat zum einen noch das 20nm NAND (höhere Fertigungskosten) und dann machen die Kosten für den Controller, die Platne, Gehäuse, Logistik, etc. bei der natürlich einen größeren Anteil am Preis aus als bei den größeren Geschwistern. Daher würde ich immer auch noch die 25€ für die 256GB drauflegen, die Kapazität braucht man früher oder später doch und pro GB sieht die Rechnung dann schon anders aus.
 
Holt schrieb:
die Kapazität braucht man früher oder später doch .

benötigt man eben nicht, da 70 GB für OS + Programme reichen, die restlichen 140 GB wären fast für den Eimer.
Schade: 128 gb f. 35 euro wären i.O., wenn schon 30 ct pro 1GB....

Für das externe Gehäuse kommen dann mal 2 x 512 GB mx100 ( wenn mal günstiger )
 
Alles unter 240 GB als Systemplatte ist zukein und eine SSD unter 240 GB sollte man dafür nicht kaufen,
ausserdem diese Samsung SSD mit den TLC Billigspeicher ist viel zuteuer es gibt keinen Grund sich die anzutun.

frankkl
 
Warum willst Du ihm einreden, dass er mehr braucht? Er wird seine Nutzung wohl am besten kennen. Und da sind 128 Gb nunmal günstiger als 256Gb.
 
@AW312

Und andere Nutzer überlegen sich ob es gleich 1TB für das Systemlaufwerk werden.
 
Mir reichen nach wie vor 64GB :-) :lol: neu kaufen würde ich zu heutigen Preisen allerdings auch 256GB...

Muss jeder selber wissen.
 
Genau, jeder muss selbst wissen, wie viel er braucht, aber es ist nun einmal klar, dass nicht jede SSD und nicht jede Kapazitätstufe der günstigen SSD Baureihen (wie der MX100) schon für 30 Cent pro GB zu haben sind. Wer lieber 25€ sparen will und dafür eben eine SSD kauft die gerade mal groß genug ist, der soll hinterher nicht meckern und auch die SSD bitte nicht zurückschicken, wenn sie zu klein ist. Viele vertun sich bei der Ermittlung des Platzbedarfs, des aktuellen wie des künftigen, weshalb wohl der häufigste Anfängerfehler ist, sich eine zu kleine SSD zu kaufen. Aber machen haben dann ja auch Spaß daran mit Windows und den Programmen um jedes Byte auf der Platte zu kämpfen.
 
Holt schrieb:
Viele vertun sich bei der Ermittlung des Platzbedarfs, des aktuellen wie des künftigen, weshalb wohl der häufigste Anfängerfehler ist, sich eine zu kleine SSD zu kaufen
Was gibt es da zuermitteln ?

Hatte schon vor meiner jetztigen SSD mit 240 GB jahrelang eine HDD mit 250 GB als Systemplatte,
da hat sich praktisch nur die technik geändert.

frankkl
 
Dann liest doch mal durch die ganze Threads hier, da haben sich viele vertan und dann gefragt, wo der Speicherplatz auf der SSD plötzlich abgeblieben ist. Viele hatten ja vorher HDDs mit deutlich größerer Kapazität als die SSD die sie gekauft haben. Du musst aber schon bei den älteren Theads suchen, inzwischen kaufen offenbar die meistn schon ausreichend große SSDs, die besten Preise pro GB gibt es ja auch bei den Modellen mit 240GB oder gar mehr. Als noch 60/64 oder 120/128GB SSD normal waren, war das aber anders.
 
Ein paar erfahrungswerte hatte ich ja schon mit IDE-,SCSI-,SATA- Festplatten meine erste hatte stolze 1,2 GB
und es war sehr schwer sich bei der SSD technik zurückzuhalten wo die mickrigen 120 GB noch standard waren,
aber selbst bei Festplatten hatte ich schon seid Jahren keine Modele unter 250 GB mehr gekauft.

Spätestens im nächsten Jahr will ich mein System mit einer 512 GB SSD ergänzen !

frankkl
 
Jup. Ich hatte mir damals noch zu Anfangszeiten der Samsung 830er eine mit 128 geholt und 6 Monate später, merkte ich dass es die falsche Entscheidung war. Hab dann noch gewartet bis die 840 rauskam und ne 256 840er Pro geholt. Mittlerweile wurde ich mir direkt ne 1TB holen. Werd noch etwas warten und dann später eine 1TB holen sobald sie ca ~260€ erreicht.
 
frankkl schrieb:
Alles unter 240 GB als Systemplatte ist zukein und eine SSD unter 240 GB sollte man dafür nicht kaufen

Es hat halt nicht jeder InefficientOS mit Bläh 2.0 und erweiterter Müllhalde installiert. Aber immer von sich auf andere schließen.

/ ist 35 GiB groß, davon sind 10% frei. Installiert ist neben der ganzen Standardsoftware, die man halt so braucht (oder auch nicht), Mathematica (4,5 GiB), sowie TeX Live (4,4 GiB). Hat nicht jeder, braucht auch nicht jeder. Das System für den Normaluser kommt also mit 30 GiB aus, 25 wären für künftige Systemupdates ein wenig eng (würde aber gehen)

/home belegt weitere 25 GiB, davon sind alleine 8,0 GiB Path of Exile zuzuschreiben, weitere 6,8 GiB gehen aufs Konto von Späßen wie Quake Live, GTA2, UT(99), Biing!, AoE2 und lauter altem Käse in ner Wine-Umgebung. Mein Feedreader, den ich gern gegen was besseres tauschen würde, frisst weitere 3,3 GiB, 2,4GiB sind Cachedateien aller Art (sofort löschbar), Firefox und Thunderbird sind zusammen weitere 1,1GiB groß.

Und jetzt erzähl mir bitte, dass man ein typisches Produktivsystem nicht (notfalls) auf ner 64GB-SSD unterbringen kann.

Also ich würds heute keinem mehr raten, schon allein aufgrund der Performancegewinne von zumindest nem 128er-Modell, falls man überhaupt noch aktuelle/empfehlenswerte 64er auftreiben kann. Aber dieses "ich könnte ohne TB-SSD nicht leben" stammt quasi ausnahmslos von Datenmessis, die nicht über den eigenen Tellerrand blicken können. Sind dann aber auch oft die, deren Daten wertlos sind, sonst hätten sie ein umfassendes Backup davon. Das ist bei der teuren, großen SSD ja nicht mehr im Budget... :rolleyes:
 
ich möchte den nutzen einer SSD nich kleinreden, aber diese debatte hier ist doch lächerlich. natürlich gibt es genug leute, die genau wissen was sie haben wollen, und die kommen auch mit ner kleineren SSD aus.
 
frankkl schrieb:
Spätestens im nächsten Jahr will ich mein System mit einer 512 GB SSD ergänzen !
l

glaube kaum, dass dein OS + Treiber + Programme = 512 GB belegen :freak:
Vermutlich partitioniert auf 50/50%?

Im Notebook ist eine 512gb ssd sicher ganz brauchbar, weil sonst oft kein anderer Slot und jedes mal ein Externes(LW) mitschleppen na ja.

Für den Desktop langt pers. eine 64gb - störend ist halt, dass die Dokumentenscanner systembedingt immer die restlichen C: // 15 GB zumüllen und man manuell
die Daten umparken muss. So wird es halt eine 128 GB ssd, mit vermutlichen 50 GB Rest, die gar nicht benöitgt werden.

Prinzipiell würde eine 80 gb ssd schon reichen?
 
Wie viel Platz jeder braucht, sollte eigentlich jeder selbst wissen können, aber viel normale Windows User unterschätzen das leider, sonst hätten wie auch nicht viele Thread mit Fragen wo die fehlenden GB hin sind (gehabt). Klar belegt Windows sehr viel Platz, meist mehr als Linux, aber wer wählt schon sein Betriebssystem alleine aufgrund diese Kriteriums aus?

Aber die Diskussion ob Windows oder Linux gehört hier definitiv nicht hin und wie viel Platz der eine oder andere Poster hier konkret auf seiner SSD mit seinem OS und seinen Programmen belegt hat, hilft anderen Usern sehr wenig und gehört also damit hier auch nicht hin.
 
Holt schrieb:
..... aber wer wählt schon sein Betriebssystem alleine aufgrund diese Kriteriums aus?

ich zb.
weil ein manjaro schlanker daher kommt + längeren Batterylaufzeiten. Nutze schon jahrelang kein windows native auf notebooks mehr...
nur linux, bsd, osx
 
10hmbAir13 schrieb:
glaube kaum, dass dein OS + Treiber + Programme = 512 GB belegen :freak:
Vermutlich partitioniert auf 50/50%?
Nein wer glaubt schon so einen Blödsinn :(

frankkl
 
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