MightyMulder
Cadet 4th Year
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- Sep. 2015
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Guten Tag,
war lange nicht hier. Wie geht es euch?
Vorab: Bitte entschuldigt den ganzen Text aber ich dachte mir: Umso genauer, umso besser die Hilfe, die ich erhalten könnte. ;-)
Ich hätte mal die ein oder andere Frage an die RAM-Gurus unter euch.
Kurz: Mein RAM-Speicher hält seinen Takt aus dem XMP-Profil nicht mehr, bzw. läuft mit dem Takt nicht mehr stabil.
Es lief aber über knapp drei Jahre stabil.
Warum läuft der jetzt nicht mehr mit dem XMP-Profil? Degradation, Verschleiß etc?
Den Rechner um den es geht, habe ich seit ungefähr 2019. Um 2022 rum habe ich diesen Rechner aufgerüstet, mit einem Ryzen 7 5800X3D und einem weiteren RAM-Kit, gleichen Typs.
Der RAM ist somit vollbestückt, 4x8 GB Corsair Vengeance LPX 2933 MHz @ 1,35V.
Die Stabilität des RAM-Speichers habe ich nach dem Zusammenbau jeweils mit MemTest86, für ungefähr vierundzwanzig Stunden auf Stabilität getestet.
Sowohl das alte RAM-Kit, als auch das neue RAM-Kit, sowie die Kombination beider, liefen bisher mit dem XMP-Profil stabil.
Vor ein paar Tagen fiel mir im Betrieb meines Rechners - ich benutze Arch-Linux btw. - auf, dass einige Programme mehrfach abstürzten oder sich nicht starten ließen.
Darunter Zen-Browser und VLC. Die Ausgabe von dmesg war jeweils ein segfault mit Verweis auf eine Bibliothek.
Zunächst hab ich mir nichts dabei gedacht, bis ich schlicht misstrauisch wurde, da ich dieses Verhalten auch schon von defektem RAM kannte.
Also hab ich mal Memtest angeworfen. Siehe da: Mehrere Fehler nach nur einer Minute Laufzeit.
Ich kann mir dieses Fehlerbild tatsächlich nicht erklären, da ich das vorher nie so erlebt habe. Weder mit diesem Rechner, noch mit einem anderen.
Obwohl: Doch, ich hatte schon die lustigsten Fehler durch eine, sich leerende, BIOS-Batterie, bei einem anderen Rechner. Aber das ist ein anderes Thema.
Verwundert hat mich deshalb auch, dass im BIOS unter "AMD Overclocking", "Soc Voltage OC" auf "Enabled" stand. Der Wert war "0".
Ich bin mir wirklich zu hundert Prozent sicher, dass ich solche Einstellungen nicht gesetzt habe. Obwohl mir scheint, dass das BIOS diese Einstellung automatisch setzt, wenn das XMP-Profil geladen wurde.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dies in einer früheren BIOS-Version oder vor dem Aufrüsten auch der Fall war.
Ich meine, dass es diese Einstellungen vor dem BIOS-Update für meinen jetzigen Prozessor, gar nicht gab.
Als Grund für diesen Fehler kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass es hier bereits Verschleiß gibt.
Die Frage ist nur, was hier verschlissen ist? RAM? Spannungsversorgung? Beides? Etwas anderes?
Nun stellt sich mir natürlich die Frage: Was sollte ich jetzt bestenfalls machen?
Den RAM auf Standardtakt lassen? Ist dem Rechner eigentlich noch zu trauen oder sollte man eventuell davon ausgehen, dass das der Vorbote für größere Ausfälle sein könnte?
Neuen RAM kaufen?
Oder sollte ich versuchen den RAM händisch einzustellen?
Bezüglich Overclocking habe ich nur marginale Erfahrung.
Einen Prozessor und eine Grafikkarte habe ich bereits mal übertaktet. Funktionierte super.
RAM ist für mich aber nahezu neues Terrain. Traue ich mir aber zu, kein Thema.
Das Handbuch meines Mainboards gibt dazu wenig her.
Das UEFI selbst, bietet auch keine Beschreibungen.
Und ist vom Aufbau her auch wenig komfortabel oder aufschlussreich.
(Ernsthaft Gigabyte. Warum entwickelt man so lieblose Software?)
Ich kann hier leider die Spannung nicht manuell eingeben. Der Punkt ist ausgegraut und lässt sich nicht ändern. (Siehe Bild "RAM_BIOS_DEFAULT4.jpg")
Auch nach dem setzen des XMP-Profils und einem Neustart, ändert sich der Wert nicht. Er bleibt auf 1,2V stehen.
Das BIOS bietet allerdings ein Overlay (Siehe "BIOS_OVERLAY_DEFAULT.jpg" bzw. "BIOS_OVERLAY_XMP.jpg") in welchem die jeweils korrekte Spannung angezeigt wird.
Unter "AMD Overclocking" findet sich der Punkt "SoC Voltage", den ich testweise auch mal auf 1100 mv angehoben hatte. (Ehrlich Gigabyte. Schreibt doch bitte wenigstens da hin, dass der Wert in mV angegeben werden muss. Hab ich auch nur durch Google-Fu herausgefunden. Standardwert ist "0". Ja was? Äpfel?)
(Sofern ich das richtig gepeilt habe, betrifft diese Einstellung aber nur die Spannung für die CPU? Deswegen war ich da recht moderat bzgl. der Einstellung. Während diverser Suchen im Internet bin ich aber auch irgendwo auf eine Information gestoßen, dass dieser Wert auch für den RAM wichtig sei. Auch sonst findet man relativ wenig zu diesem Punkt im Netz.)
Lief problemlos, sprich Rechner bootete komplett durch, allerdings behob das nicht das RAM-Problem.
Außerdem hatte ich unter dem Punkt "DDR and Infinity Fabric Frequency/Timings" -> "Infinity Fabric Frequency and Dividers", den RAM-Takt einfach mal auf 2800 MHz gestellt.
Der Rechner startete daraufhin nicht. Die Debug LED sprang von CPU zu DRAM hin und her.
Ich ging davon aus, dass der RAM hier neu trainiert wird? Nach einer halben Stunde passierte weiter nichts, also hab ich das BIOS zurückgesetzt.
Rechner läuft jetzt ohne XMP.
Das Zurücksetzen des BIOS erfolgte spwphl über "load optimized defaults", als auch über einen Jumper.
Aufgefallen ist mir außerdem, dass der Befehl "dmidecode --type 17" nicht die Spannung des XMP-Profils wiedergibt, sondern nur der geänderte Takt angezeigt wird.
Zunächst würde ich gerne jede Option nach und nach durchgehen.
Angefangen bei der Spannung für den RAM, den ich gerne ein wenig anheben wollen würde.
Letzter Punkt wäre dann, den Rechner mal zu zerlegen und die RAM-Kits anders zu stecken. (Müsste ich sowieso mal wieder machen, zwecks Reinigung.)
Es wäre nett von euch, wenn ihr mir da die richtige Richtung weisen könntet.
Vielleicht reicht es ja schon, die Spannung ein bisschen anzuheben, oder?
Sollten noch Informationen fehlen, liefere ich die selbstverständlich nach.
Die entsprechenden Guides hier im Forum werde ich mir auch noch zu Gemüte führen. ;-)
Vielen Dank im Voraus und ein schönes Wochenende. =)
Rechner aktuell:
CPU: Ryzen 7 5800X3D @ Stock
RAM: Corsair Vengeance LPX 32 GB 2933MHz @ 1,35V; (Zwei Kits zu je 2x8 GB)
MOBO: Gigabyte Aorus b450m. Neustes BIOS F67g, vom 11.03.2025
GPU: AMD Radeon RX 6600 XT Sapphire Nitro
PSU: Seasonic Focus GX 80 Plus Gold 550 Watt, vollmodular
NVME: Crucial P5 CT250P5SSD8 (/ und /boot/efi)
SDA: Samsung 870 QVO 4TB (/home)
Aufgerüstet von:
Ryzen 7 2700 X und Corsair Vengeance LPX 16 GB (Ein Kit zu je 2x8 GB, gleicher wie oben.)
Rest ist gleich.
Informationen zum RAM:
PS: Ich komm mit dem Editor hier nicht klar. Muss ich die code-Tags immer manuell einsetzen?
war lange nicht hier. Wie geht es euch?
Vorab: Bitte entschuldigt den ganzen Text aber ich dachte mir: Umso genauer, umso besser die Hilfe, die ich erhalten könnte. ;-)
Ich hätte mal die ein oder andere Frage an die RAM-Gurus unter euch.
Kurz: Mein RAM-Speicher hält seinen Takt aus dem XMP-Profil nicht mehr, bzw. läuft mit dem Takt nicht mehr stabil.
Es lief aber über knapp drei Jahre stabil.
Warum läuft der jetzt nicht mehr mit dem XMP-Profil? Degradation, Verschleiß etc?
Den Rechner um den es geht, habe ich seit ungefähr 2019. Um 2022 rum habe ich diesen Rechner aufgerüstet, mit einem Ryzen 7 5800X3D und einem weiteren RAM-Kit, gleichen Typs.
Der RAM ist somit vollbestückt, 4x8 GB Corsair Vengeance LPX 2933 MHz @ 1,35V.
Die Stabilität des RAM-Speichers habe ich nach dem Zusammenbau jeweils mit MemTest86, für ungefähr vierundzwanzig Stunden auf Stabilität getestet.
Sowohl das alte RAM-Kit, als auch das neue RAM-Kit, sowie die Kombination beider, liefen bisher mit dem XMP-Profil stabil.
Vor ein paar Tagen fiel mir im Betrieb meines Rechners - ich benutze Arch-Linux btw. - auf, dass einige Programme mehrfach abstürzten oder sich nicht starten ließen.
Darunter Zen-Browser und VLC. Die Ausgabe von dmesg war jeweils ein segfault mit Verweis auf eine Bibliothek.
Zunächst hab ich mir nichts dabei gedacht, bis ich schlicht misstrauisch wurde, da ich dieses Verhalten auch schon von defektem RAM kannte.
Also hab ich mal Memtest angeworfen. Siehe da: Mehrere Fehler nach nur einer Minute Laufzeit.
Ich kann mir dieses Fehlerbild tatsächlich nicht erklären, da ich das vorher nie so erlebt habe. Weder mit diesem Rechner, noch mit einem anderen.
Obwohl: Doch, ich hatte schon die lustigsten Fehler durch eine, sich leerende, BIOS-Batterie, bei einem anderen Rechner. Aber das ist ein anderes Thema.
Verwundert hat mich deshalb auch, dass im BIOS unter "AMD Overclocking", "Soc Voltage OC" auf "Enabled" stand. Der Wert war "0".
Ich bin mir wirklich zu hundert Prozent sicher, dass ich solche Einstellungen nicht gesetzt habe. Obwohl mir scheint, dass das BIOS diese Einstellung automatisch setzt, wenn das XMP-Profil geladen wurde.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dies in einer früheren BIOS-Version oder vor dem Aufrüsten auch der Fall war.
Ich meine, dass es diese Einstellungen vor dem BIOS-Update für meinen jetzigen Prozessor, gar nicht gab.
Als Grund für diesen Fehler kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass es hier bereits Verschleiß gibt.
Die Frage ist nur, was hier verschlissen ist? RAM? Spannungsversorgung? Beides? Etwas anderes?
Nun stellt sich mir natürlich die Frage: Was sollte ich jetzt bestenfalls machen?
Den RAM auf Standardtakt lassen? Ist dem Rechner eigentlich noch zu trauen oder sollte man eventuell davon ausgehen, dass das der Vorbote für größere Ausfälle sein könnte?
Neuen RAM kaufen?
Oder sollte ich versuchen den RAM händisch einzustellen?
Bezüglich Overclocking habe ich nur marginale Erfahrung.
Einen Prozessor und eine Grafikkarte habe ich bereits mal übertaktet. Funktionierte super.
RAM ist für mich aber nahezu neues Terrain. Traue ich mir aber zu, kein Thema.
Das Handbuch meines Mainboards gibt dazu wenig her.
Das UEFI selbst, bietet auch keine Beschreibungen.
Und ist vom Aufbau her auch wenig komfortabel oder aufschlussreich.
(Ernsthaft Gigabyte. Warum entwickelt man so lieblose Software?)
Ich kann hier leider die Spannung nicht manuell eingeben. Der Punkt ist ausgegraut und lässt sich nicht ändern. (Siehe Bild "RAM_BIOS_DEFAULT4.jpg")
Auch nach dem setzen des XMP-Profils und einem Neustart, ändert sich der Wert nicht. Er bleibt auf 1,2V stehen.
Das BIOS bietet allerdings ein Overlay (Siehe "BIOS_OVERLAY_DEFAULT.jpg" bzw. "BIOS_OVERLAY_XMP.jpg") in welchem die jeweils korrekte Spannung angezeigt wird.
Unter "AMD Overclocking" findet sich der Punkt "SoC Voltage", den ich testweise auch mal auf 1100 mv angehoben hatte. (Ehrlich Gigabyte. Schreibt doch bitte wenigstens da hin, dass der Wert in mV angegeben werden muss. Hab ich auch nur durch Google-Fu herausgefunden. Standardwert ist "0". Ja was? Äpfel?)
(Sofern ich das richtig gepeilt habe, betrifft diese Einstellung aber nur die Spannung für die CPU? Deswegen war ich da recht moderat bzgl. der Einstellung. Während diverser Suchen im Internet bin ich aber auch irgendwo auf eine Information gestoßen, dass dieser Wert auch für den RAM wichtig sei. Auch sonst findet man relativ wenig zu diesem Punkt im Netz.)
Lief problemlos, sprich Rechner bootete komplett durch, allerdings behob das nicht das RAM-Problem.
Außerdem hatte ich unter dem Punkt "DDR and Infinity Fabric Frequency/Timings" -> "Infinity Fabric Frequency and Dividers", den RAM-Takt einfach mal auf 2800 MHz gestellt.
Der Rechner startete daraufhin nicht. Die Debug LED sprang von CPU zu DRAM hin und her.
Ich ging davon aus, dass der RAM hier neu trainiert wird? Nach einer halben Stunde passierte weiter nichts, also hab ich das BIOS zurückgesetzt.
Rechner läuft jetzt ohne XMP.
Das Zurücksetzen des BIOS erfolgte spwphl über "load optimized defaults", als auch über einen Jumper.
Aufgefallen ist mir außerdem, dass der Befehl "dmidecode --type 17" nicht die Spannung des XMP-Profils wiedergibt, sondern nur der geänderte Takt angezeigt wird.
Zunächst würde ich gerne jede Option nach und nach durchgehen.
Angefangen bei der Spannung für den RAM, den ich gerne ein wenig anheben wollen würde.
Letzter Punkt wäre dann, den Rechner mal zu zerlegen und die RAM-Kits anders zu stecken. (Müsste ich sowieso mal wieder machen, zwecks Reinigung.)
Es wäre nett von euch, wenn ihr mir da die richtige Richtung weisen könntet.
Vielleicht reicht es ja schon, die Spannung ein bisschen anzuheben, oder?
Sollten noch Informationen fehlen, liefere ich die selbstverständlich nach.
Die entsprechenden Guides hier im Forum werde ich mir auch noch zu Gemüte führen. ;-)
Vielen Dank im Voraus und ein schönes Wochenende. =)
Rechner aktuell:
CPU: Ryzen 7 5800X3D @ Stock
RAM: Corsair Vengeance LPX 32 GB 2933MHz @ 1,35V; (Zwei Kits zu je 2x8 GB)
MOBO: Gigabyte Aorus b450m. Neustes BIOS F67g, vom 11.03.2025
GPU: AMD Radeon RX 6600 XT Sapphire Nitro
PSU: Seasonic Focus GX 80 Plus Gold 550 Watt, vollmodular
NVME: Crucial P5 CT250P5SSD8 (/ und /boot/efi)
SDA: Samsung 870 QVO 4TB (/home)
Aufgerüstet von:
Ryzen 7 2700 X und Corsair Vengeance LPX 16 GB (Ein Kit zu je 2x8 GB, gleicher wie oben.)
Rest ist gleich.
Informationen zum RAM:
Code:
# dmidecode 3.6
Getting SMBIOS data from sysfs.
SMBIOS 3.3.0 present.
Handle 0x0013, DMI type 17, 92 bytes
Memory Device
Array Handle: 0x000B
Error Information Handle: 0x0012
Total Width: 64 bits
Data Width: 64 bits
Size: 8 GB
Form Factor: DIMM
Set: None
Locator: DIMM 0
Bank Locator: P0 CHANNEL A
Type: DDR4
Type Detail: Synchronous Unbuffered (Unregistered)
Speed: 2666 MT/s
Manufacturer: Unknown
Serial Number: 00000000
Asset Tag: Not Specified
Part Number: CMK16GX4M2Z2933C16
Rank: 1
Configured Memory Speed: 2666 MT/s
Minimum Voltage: 1.2 V
Maximum Voltage: 1.2 V
Configured Voltage: 1.2 V
Memory Technology: DRAM
Memory Operating Mode Capability: Volatile memory
Firmware Version: Unknown
Module Manufacturer ID: Bank 3, Hex 0x9E
Module Product ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Manufacturer ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Product ID: Unknown
Non-Volatile Size: None
Volatile Size: 8 GB
Cache Size: None
Logical Size: None
Handle 0x0016, DMI type 17, 92 bytes
Memory Device
Array Handle: 0x000B
Error Information Handle: 0x0015
Total Width: 64 bits
Data Width: 64 bits
Size: 8 GB
Form Factor: DIMM
Set: None
Locator: DIMM 1
Bank Locator: P0 CHANNEL A
Type: DDR4
Type Detail: Synchronous Unbuffered (Unregistered)
Speed: 2666 MT/s
Manufacturer: Unknown
Serial Number: 00000000
Asset Tag: Not Specified
Part Number: CMK16GX4M2Z2933C16
Rank: 1
Configured Memory Speed: 2666 MT/s
Minimum Voltage: 1.2 V
Maximum Voltage: 1.2 V
Configured Voltage: 1.2 V
Memory Technology: DRAM
Memory Operating Mode Capability: Volatile memory
Firmware Version: Unknown
Module Manufacturer ID: Bank 3, Hex 0x9E
Module Product ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Manufacturer ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Product ID: Unknown
Non-Volatile Size: None
Volatile Size: 8 GB
Cache Size: None
Logical Size: None
Handle 0x0019, DMI type 17, 92 bytes
Memory Device
Array Handle: 0x000B
Error Information Handle: 0x0018
Total Width: 64 bits
Data Width: 64 bits
Size: 8 GB
Form Factor: DIMM
Set: None
Locator: DIMM 0
Bank Locator: P0 CHANNEL B
Type: DDR4
Type Detail: Synchronous Unbuffered (Unregistered)
Speed: 2666 MT/s
Manufacturer: Unknown
Serial Number: 00000000
Asset Tag: Not Specified
Part Number: CMK16GX4M2Z2933C16
Rank: 1
Configured Memory Speed: 2666 MT/s
Minimum Voltage: 1.2 V
Maximum Voltage: 1.2 V
Configured Voltage: 1.2 V
Memory Technology: DRAM
Memory Operating Mode Capability: Volatile memory
Firmware Version: Unknown
Module Manufacturer ID: Bank 3, Hex 0x9E
Module Product ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Manufacturer ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Product ID: Unknown
Non-Volatile Size: None
Volatile Size: 8 GB
Cache Size: None
Logical Size: None
Handle 0x001C, DMI type 17, 92 bytes
Memory Device
Array Handle: 0x000B
Error Information Handle: 0x001B
Total Width: 64 bits
Data Width: 64 bits
Size: 8 GB
Form Factor: DIMM
Set: None
Locator: DIMM 1
Bank Locator: P0 CHANNEL B
Type: DDR4
Type Detail: Synchronous Unbuffered (Unregistered)
Speed: 2666 MT/s
Manufacturer: Unknown
Serial Number: 00000000
Asset Tag: Not Specified
Part Number: CMK16GX4M2Z2933C16
Rank: 1
Configured Memory Speed: 2666 MT/s
Minimum Voltage: 1.2 V
Maximum Voltage: 1.2 V
Configured Voltage: 1.2 V
Memory Technology: DRAM
Memory Operating Mode Capability: Volatile memory
Firmware Version: Unknown
Module Manufacturer ID: Bank 3, Hex 0x9E
Module Product ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Manufacturer ID: Unknown
Memory Subsystem Controller Product ID: Unknown
Non-Volatile Size: None
Volatile Size: 8 GB
Cache Size: None
Logical Size: None
PS: Ich komm mit dem Editor hier nicht klar. Muss ich die code-Tags immer manuell einsetzen?
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