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News Raspberry Pi 500+: Die mechanische RGB-Tastatur mit Einplatinencomputer
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Raspberry Pi 500+: Die mechanische RGB-Tastatur mit Einplatinencomputer
peru3232
Lieutenant
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- Mai 2011
- Beiträge
- 767
genau mein Gedanke - und auch den C64 noch. Wobei da auch der normale Pi500 reicht - SD Karten sind auch bei der Switch schnell genug, dass reicht für Amiga große Software mehr als Dicke - wobei da die mechanische Tastatur des + doch viel authentischer wirken würde. DAS hat eben seinen Preis... ich denke, das kann schon mal ein nettes Spielzeug werden :-)SavageSkull schrieb:Mich reizt es ja damit einen Amiga 500 zu emulieren, aber 200€ sind dafür zu viel.
Hat die normale Version kein m.2? SD Karten sind mäh.
Jeff Gerling hat schon ein Prototypen Review inkl. Keycap Tausch auf Youtube am Start für alle Interessierten.
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Mir, bedingt durch die Tastatur, viel zu groß. Meine Raspi, Syncthing, Pihole und Libreelec, laufen Headless..
Das einzige sinnvolle für ein IPhone Netzteil...
Ergänzung ()
bogge101 schrieb:und stromsparend mit einem iPhone Netzteil
Das einzige sinnvolle für ein IPhone Netzteil...
Direkt günstiger würde ich nicht allgemein sagen. Dieser Minisforum ist sehr günstig, aber direkt vergleichbar auch wieder nicht, da muss mind. eine mechanische Tastatur dazu.NameHere schrieb:Raspberry muss seine Produkte überdenken, da auch neue Mini-PC mit Intel N100 den auch überlegen sind und auch günstiger zu kaufen sind.
Aber prinzipiell gebe ich dir recht hinsichtlich des Produktsortiments recht. Raspis haben immer noch ihre eigenen Vorteile, auch wenn es SBCs mit Intel N100 gibt. Ich wundere mich, dass man keinen direkten Raspi 3 Nachfolger entwickelt, welcher Cortex A-55 oder vielleicht sogar A-510 Kerne verwendet, aber hier ist man ja auch Broadcom "ausgeliefert".
Ich finde einfach schade, dass es Micro-HDMI ist und nicht die volle Größe. USB-C Alternate Mode dürfte der SoC nicht unterstützen, glaube ich.ich_nicht schrieb:Micro HDMI? Gesundheit!
Wäre USB C da nicht sinnvoller gewesen?
Anscheinend nicht.SavageSkull schrieb:Hat die normale Version kein m.2? SD Karten sind mäh.
crustenscharbap
Rear Admiral
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- 5.354
Irgendwie geil. Aber ich brauche das nicht, weil ich ja meine Tastatur am KVM Switch habe. Ich wüsste nicht ob ich den PI nur als Tastatur nutzen könnte.
Für Spielereien habe ich mein Beelink und der hat Dank Zen3 genug Power für Emulation. Zur Not ist da auch Windows drauf.
Schon den Pi5 sehe ich als schwierig. Es gibt auch Thin Clients für 60-80€. Klick
Mit SSD Slot. SD Karten führen ja oft zu Probleme weil ein OS zu viele Zugriffe hat.
Einziger wahrer Pluspunkt ist die Effizienz. Selbst den PI5 kann man gut passiv kühlen, weil der ja max 12W braucht. Weniger als ein iPhone (A17 =14W). Der N100 braucht da schon das Doppelte. Und im Idle wirds noch extremer.
Sonst habe ich auch ein Pi4 für OMV und ein Pi 2B für Pi Hole. Die laufen auch Headless. Für Pihole reicht auch ein Pi Zero locker.
Für Spielereien habe ich mein Beelink und der hat Dank Zen3 genug Power für Emulation. Zur Not ist da auch Windows drauf.
Schon den Pi5 sehe ich als schwierig. Es gibt auch Thin Clients für 60-80€. Klick
Mit SSD Slot. SD Karten führen ja oft zu Probleme weil ein OS zu viele Zugriffe hat.
Einziger wahrer Pluspunkt ist die Effizienz. Selbst den PI5 kann man gut passiv kühlen, weil der ja max 12W braucht. Weniger als ein iPhone (A17 =14W). Der N100 braucht da schon das Doppelte. Und im Idle wirds noch extremer.
Sonst habe ich auch ein Pi4 für OMV und ein Pi 2B für Pi Hole. Die laufen auch Headless. Für Pihole reicht auch ein Pi Zero locker.
Zuletzt bearbeitet:
oicfar
Captain
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NameHere schrieb:Raspberry muss seine Produkte überdenken, da auch neue Mini-PC mit Intel N100 den auch überlegen sind und auch günstiger zu kaufen sind.
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SavageSkull
Fleet Admiral
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- Mai 2010
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- 16.902
naja "reichen"...peru3232 schrieb:genau mein Gedanke - und auch den C64 noch. Wobei da auch der normale Pi500 reicht - SD Karten sind auch bei der Switch schnell genug, dass reicht für Amiga große Software mehr als Dicke
Ein Pi 400 Desktop, also inklusive SSD Karte, Maus, Netzteil und HDMI auf Mini HDMI Kabel bekommt man neu für 69€. Für den Amiga "reicht" das auch. Und "nur" für die mechanische Tastatur dann soviel Aufpreis bezahlen ist schon heftig.
WinstonSmith101
Lt. Commander
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- Dez. 2019
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- 1.157
Die Raspberry Foundation holt mich mit dem Pi500+ nicht ab. Mit fast jedem neuen Produkt wird mir die Raspberry Foundation unsympathischer. Von ihrer ursprünglichen Idee und Philosophie hat sich das Unternehmen mittlerweile meilenweit entfernt. Der Pi 1, Pi 2 und vielleicht noch der Pi 3 waren gute und sympathische Kleinstcomputer zu fairen Preisen. Danach begann jedoch die dubiose Geschäftemacherei. Ich nenne nur die gesalzenen Preise und das plötzlich nötige, von Standards abweichende Spezialzubehör.
Bis auf die mechanische Tastatur ist der Pi500+ das, was sich Kunden vom Pi500 erwartet haben. Stattdessen hat die Raspberry Foundation einen künstlich beschnittenen Pi 500 veröffentlicht, bei dem der NVMe Slot auf der Platine einfach nicht bestückt wurde. Jetzt versucht man mit dem Pi500+ zusätzlich Kasse zu machen. 99 % der Kunden wären mit einem Pi 500 inklusive NVMe-Slot glücklich gewesen. Aber nein, den bekommt man nur in der absolut unnötigen und teuren Pi500+ Variante.
Gut, dass es mittlerweile bessere und günstigere Kleinstcomputer von anderen Herstellern gibt.
Bis auf die mechanische Tastatur ist der Pi500+ das, was sich Kunden vom Pi500 erwartet haben. Stattdessen hat die Raspberry Foundation einen künstlich beschnittenen Pi 500 veröffentlicht, bei dem der NVMe Slot auf der Platine einfach nicht bestückt wurde. Jetzt versucht man mit dem Pi500+ zusätzlich Kasse zu machen. 99 % der Kunden wären mit einem Pi 500 inklusive NVMe-Slot glücklich gewesen. Aber nein, den bekommt man nur in der absolut unnötigen und teuren Pi500+ Variante.
Gut, dass es mittlerweile bessere und günstigere Kleinstcomputer von anderen Herstellern gibt.
peru3232 schrieb:genau mein Gedanke - und auch den C64 noch. Wobei da auch der normale Pi500 reicht - SD Karten sind auch bei der Switch schnell genug, dass reicht für Amiga große Software mehr als Dicke
Also ich verwende noch meinen alten Pi3+ für die alten Retro Sachen.
Da habe ich sogar extra eine SD Karte (16gb) mit installiertem Amibian und 2 verschiedene Workbench Installationen (A600 Konfig mit Kick 2.1 und A1200 Konfig mit Kick 3.1).
Zusätzlich eine weitere 64gb Karte für Sonstiges auf Retropie...
Ein Pi5 ist quasi "over-powered" für all die alten Sachen...
Mit Pi5 stehen bei Emulation eher die moderneren Systeme im Fokus...
Mini-Mi
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So sehr ich die Idee und Philosophie hinter dem Pi mag: Beim Preis haben die den Schuß nicht gehört.
Für die Asche bekommt man locker bspsw. ein gebrauchtes Thinkpad (oder die Pendants von HP und Dell), welches den Pi in jeglicher Hinsicht überlegen ist. Zudem ist sogar Bildschirm und Akku dabei.
Punkten kann das Teil natürlich mit dem Design und Kompaktheit. Nunja, der Markt wirds regeln...
Für die Asche bekommt man locker bspsw. ein gebrauchtes Thinkpad (oder die Pendants von HP und Dell), welches den Pi in jeglicher Hinsicht überlegen ist. Zudem ist sogar Bildschirm und Akku dabei.
Punkten kann das Teil natürlich mit dem Design und Kompaktheit. Nunja, der Markt wirds regeln...
Gullveig
Lieutenant
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Und jedes Billig Notebook ist noch praktischer.mibbio schrieb:Das ist ein RPi 500+ als Tastatur mit eingebauten Minicomputer, der an jedem USB-Ladegerät läuft, doch schon praktischer.
Ergänzung ()
Nein! Nein! und nochmal: Nein!melbar79 schrieb:Ein Pi5 ist quasi "over-powered" für all die alten Sachen...
Mit Pi5 stehen bei Emulation eher die moderneren Systeme im Fokus...
Für akkurate Emulation brauchts Leistung. Für akkurate! SNES Emulation mit gleichem Input- und Ausgabe-Lag (früher gabs Lagfreie Röhren!) brauchts schon einen Ryzen 2xxx SoC.
Alle Raspberries haben viel höheren Output Lag und sind dadurch quasi unspielbar - Ghost n Goblins (Arcade) zum Beispiel. Oder 1942 (Arcade)...
Zuletzt bearbeitet:
Mini-Mi
Lieutenant
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Gullveig schrieb:Für akkurate Emulation brauchts Leistung.
Nur der Fairness halber: Es muss nicht immer perfekt sein. Den meisten wird "gut genug" reichen.
Sehe ich jetzt nicht so, den Pi4 gibts mit 1GB Ram zum Preis von 3B+, den Pi5 mit 2GB ram geht bei ~50€ los. Für das was die Kiste mehr leistet ist das in Ordnung, oder wo soll der Preis unfair geworden sein?WinstonSmith101 schrieb:Der Pi 1, Pi 2 und vielleicht noch der Pi 3 waren gute und sympathische Kleinstcomputer zu fairen Preisen. Danach begann jedoch die dubiose Geschäftemacherei. Ich nenne nur die gesalzenen Preise
Ja zu Corona gabs die Dinger plötzlich nur noch zu überhöhten Preisen, auch weil die Industrie das Teil für sich entdeckt hat (in Synthies wohl beliebt).
Gullveig
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"Gut genug" bedeutet bei alten Arcade Titeln, dass sie unspielbar sind.Mini-Mi schrieb:Nur der Fairness halber: Es muss nicht immer perfekt sein. Den meisten wird "gut genug" reichen.
Dazu kommen noch Emulationsfehler, die von den Emulatoren verursacht werden.
Was hilft es, wenn ich ein Spiel 20 Sekunden spielen kann und dann alle meine Leben verbraucht habe, weil ich den gegnerischen Schüssen nicht ausweichen konnte?
Bei PC Games wird gejammert, weil alles unter 60fps zu sehr laggt und unspielbar ist, aber hier werden 400ms Lag (am Monitor) als lustig und fröhlich verkauft, nur weil man 20 000 gestohlene Spiele auf einer SD Karte sein Eigen nennt....
oicfar
Captain
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- Juni 2020
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2019 als ich mir am Ende die vielen Raspis angeschafft habe, stand ich auch vor der Frage, ob ich 1, 2 oder 3 Intel NUCs kaufe oder Raspis. Am Ende sind Raspis geworden und ich war mit der Entscheidung zufrieden. Heute würde ich es aber nicht mehr genauso machen. Vor allem bei den Preisen nicht.NameHere schrieb:@oicfar er vergleicht das ziemlich gut
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