Ich kann dieses "Fridays for Future" Trommelfeuer auch schon nicht mehr hören. Fangt endlich mal an die richtigen Fragen zustellen und nicht ideologisch motiviertem "Empörungsjournalismus" hinter her zu laufen. Wer grün wählt, wählt den Krieg. "Grün" hat 78 Tage Jugoslawien bombardiert. Aber das war ja noch vor dem "Häshtäg"Zeitalter. Rezo und Konsorten werden finanziert von der Ströer Gruppe, die wiederum Kohle von einer Investment-Gesellschaft Cerberus bekommen, die wiederum in Rüstung investiert. Ob das Rezo bewusst ist? Wir wissen es nicht. Fragt ihn doch mal.
Das US Militär verballert pro Tag 43 Mio Liter ÖL für ihre Kriegsmaschine. Das interessiert aber keinen.
Der Ölverbrauch in Deutschland geht seit Jahrzehnten stetig zurück ebenso der CO2-Emissionsfaktor.
Also was soll bitte dieser "Lärm"? Ach ja, es ist "Klima".
Ich verurteile nicht die Motivation, aber wohl das undifferenzierte CO2 Bashing. Autos sind nicht unser Problem, werden es aber mit der E-Mobilität und deren Entsorgungsproblematik. Und wer glaubt er könne durch das Verbot von Plastikstrohalmen die Welt retten, hat sicherlich etwas gutes getan, aber leider nichts bewirkt.
Spätestens wenn Mami und Papi vom Automobilzulieferer oder OEM gekündigt werden, weil der Nachwuchs die Wirtschaftsgrundlage dieses Landes nicht verstanden hat und das nächste iPhone doch nicht unterm Weihnachtsbaum liegt, wirds auf den Straßen ruhig. Dann nämlich gehen ihre Eltern auf die Straße, aber nicht zum demonstrieren, sondern weil die Raten für die Hütte nicht mehr bezahlt werden können.
Darum appelliere ich aufrichtig an die Jugend: Stellt die richtigen Fragen und stellt euch gegen den Krieg und gegen eine 2% Erhöhung der Rüstungsausgaben vom dt. BIP. Darin liegt nämlich unsere aller Zukunft: Im Frieden Europas und nicht allein am C02 Ausstoß eures Ferienfliegers.
Fridays for Future ist eine Propagandahülle und ein Projekt der Plant-for-the-Future Foundation, eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten, Frithjof Finkbeiner, der mit Baustoffhandel und seines bundesweit verteilten Immobilienvermögens Kohle macht.
Es lebe die Klimaindustrie. FFF ist somit keine eigenständige Organisation, sondern ein lukrativer Ort, an dem man "Kindersoldaten" zu ideologischer Klimatreue abkommandiert, basierend auf einer Zielsetzung, von der niemand weiß, ob es überhaupt eine realistische ist.
Umweltschutz bleibt eine zentrale Aufgabe für die Zukunft, eurer Zukunft. Einer instrumentalisierten Greta hinterher zulaufen sicherlich nicht. Bleibt gedanklich unabhängig, handelt eigenständig, hinterfragt kritisch und schaltet endlich diesen TV-Mist ab.