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News Remastered: Spielt ihr schon (wieder) The Elder Scrolls IV: Oblivion?

Cabranium schrieb:
Ist verständlich, unverständlich ist für mich aber, dass die Mod Community Bethesda nicht Abstraft, sondern weiter für sie ihre Freizeit Opfert.
Die machen das ja nicht für Bethesda, sondern weil z.B. ein Skyrim halt eine hervorragende Sandbox ist mit endlosen Möglichkeiten diese zu erweitern. Es geht beim Modding ja auch um persönliche Leidenschaften, die Community drum herum und für manche auch ums Portfolio, nicht selten wandern ambitionierte Modder direkt in die Industrie.

Nolvus V6 bereitet mir auf jeden Fall aktuell sehr viel Freude :D
 
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Morrowind und vor allem Skyrim extrem gespielt. Oblivion damals ausgelassen, da mein Rechner zu schlecht war. Danke Game Pass kann ich das ja jetzt mal ganz entspannt nachholen...
 
Ich habe damals (mit 16) immer einem Freund beim Spielen zugeschaut. Selbst zu spielen war damals nichts, da ich mit einem Spiel was 100+ Std. Dauern könnte nichts war. Sah aber immer cool aus. Heute bin ich aber bereit dafür und ich habe für RPG’s mittlerweile die Geduld😅. Finde es eigentlich sehr gut, nur die Performance ist teilweise etwas durchwachsen, aber kein „Game-Breaker“. Läuft auf 4K mit fast allem auf „Max“ außer lumen, Weitsicht und Schatten auf hoch, mit einer 4090@ 3.03Ghz und einem 9800x3d@ 4.45 GHz und 64gb 6000@ cl30 mit ca. 70-140 fps auf dlss q
 
Schokolade schrieb:
sondern weil z.B. ein Skyrim halt eine hervorragende Sandbox ist mit endlosen Möglichkeiten diese zu erweitern

Ich habe mit FO New Vegas das Modden etwas intensiver angefangen. Bin Loot- und sammelsüchtig in solchen Spielen und für New Vegas gab es einen Bunker mit vorgefertigten Slots/Wänden für Waffen, Rüstungen und sonstigen Sammelkram, so dass man alle die mühsame Arbeit des Zusammentragens im eignen Bunker genießen konnte. In Skyrim wurde diese Idee dann als DLC angeboten (Hearthfire).

In Skyrim war aber der UI Mod Pflicht, weil sammeln und sortieren mit der Vanilla UI sehr umständlich war.

In Fallout 4 hab ich dann selbst mit Tools einige Mods für den Baumodus erstellt. Ist halt Sandboxgaming komplett unabhängig von den Quest. Ich bekomme heute noch ab und zu eine Danksagung oder Anfragen aus der Community, fast 10 Jahre nach Release. Einfach schön, dass andere immer noch Spaß mit meinen Mods haben.

Gibt aber auch genug Games, bei denen ich nichts oder nur ganz wenig ändere. RDR2 z.B. ist für mich in Vanilla perfekt. Hatte mal kurz ein eigenes Pferdegespann reingemoddet, aber wirklich brauchbar war das nicht.

Was ich allerdings nicht verstehe, ist diese Abneigung gegen Mods, zumindest unterschwellig spüre ich da nicht selten eine abwertende Haltung. Kann ich nicht verstehen, wer kein Interesse daran hat, der lässt es halt bleiben.
 
Also ich hab so nen blöden Bug gefunden, hoffe dass das gefixt wird. Die Situation ist folgende: Ich sitze auf meinem Pferd, reite durch die Gegend und plötzlich erblickt mich ein Wolf oder irgendein Ungetier. Dieses Vieh oder Viecher verfolgen mich ab dem Moment über die gesamte Karte. Und was noch blöder ist, die wollen nur mein Pferd angreifen. Ich kann daneben stehen und auf die Viecher einprügeln, egal, die gehen aufs Pferd drauf. Nun wurde mein Pferd mittlerweile arg verletzt dadurch und aktuell ists so, dass ich gar nicht mehr vom Pferd absteigen kann, weil ich nen Wolf hinter mir rennen hab und sobald ich absteige, beisst der mein Pferd und dieses ist tot. Vielleicht opfer ich jetzt mein Pferd und besorg mir ein neues. Aber wollte das Pferd von Prior Maborel nicht jetzt schon verlieren :(
 
Reite irgendwohin, wo Wachen (oder Banditen etc.) sind. Die kümmern sich dann um Meister Isegrim. ;)
 
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Oli_P schrieb:
Ich hasse mittlerweile Spiele, die eigentlich super gut sind, aber ich nicht weiterkomme, weil ich es nicht so mit den Kämpfen hab. Super Beispiel wäre Elden Ring. Das Spiel gefiel mir gut, aber ich hatte dann irgendwann keinen Bock mehr Gegner genau zu studieren um ihre Schwachstellen rauszufinden.
In Spielen wie Skyrim, Oblivion, Fallout 3/4/New Vegas und andere kann ich stundenlang versinken ohne dass Stress aufkommt. Vielleicht liegts auch daran, dass ich älter werde und es generell relaxer angehen lasse :)
Das liegt daran, dass der Ursprung von Rollenspielen immer weiter verwässert wurde.
Kern eines Rollenspiels ist die Charakterentfaltung durch Skillung bzw. Attribute einer oder mehrerer Spielfiguren. Das klassische Rollenspiel lebt größtenteils von der Abstraktion zur eigenen Person.

Heutzutage wird aber aus vermeintlichen "Zugänglichkeitsgründen", aber auch aus anderer Motivation das Skillevel vom virtuellen Charakter wieder in Richtung der tatsächlichen Fähigkeiten desjenigen verschoben, der an Maus und Joypad sitzt.

Bethesda hatte da mit dem V.A.T.S. - System von Fallout 3 eine göttliche Eingebung, mit der sowohl die Spielerschaft, die selbstgesteuerte Action- Kämpfe erleben wollen, als auch die Liebhaber rundenbasierter, rein Attributs- und Skillgetrieber Rollenspiele zufriedengestellt werden konnten.

Auch ein Kompromiss diesbezüglich sind Spiele, die ein Pausieren und Taktieren während der Kämpfe zulassen.

Ich finde es auch immer schade, wenn eine der beiden Gruppen diesbezüglich in heutigen RPGs nicht berücksichtigt wird, zumal es eben bewährte und einandfrei funktionierende Mechaniken dafür gibt.
 
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