M
Mustis
Gast
Es geht doch gar nicht darum, das er das nicht tun soll. Es geht darum, dass er glaubt, damit vor 60 jahren in rente gehen zu können und das ist meiner meinung nach utopisch. Zumal er ja nicht mit einer gesetzlichen rechnet, was er jetzt wieder eingeschränkt hat und er damit doch rechnet. Nur wenn er vor dem 60 lebensjahr in rente geht, bleibt davon nach stand heute nicht viel übrig dank der abschläge. Außer er überbrücktt komplett mit seinem kapital 10 jahre. Und dafür braucht er allein schon hier ca. 240k € wenn man mal von 2000€ im monat bedarf ausgeht, was nicht graade viel ist. Das problem der entnahme hat er trotzdem. Letzlich muss er soviel entnehmen wie er braucht oder will, dass er alles auf einmal entzeiht, davon habe ich nie gesprochen. Er hat aber nunmal ein festes kapital x, weiß aber nicht, wieviele jahre er damit auskommen muss. Das ist das problem. Und wenn er davon, wie er eingangs sagte, nicht mit einer gesetzlichen rechnet, was bleibt ihm dann, wenn sein kapital alle ist? Er wäre nicht der erste, der unterschätzte wie alt er wird und gegen ende seines lebens in grundsicherung rutschte, weil er sein kapital falsch verteilt hat.
Hinzu kommt, jetzt will er ggf. Sogar noch ein abgezahltes eigenheim bis 60 haben. Zahlt aber so schon 500€ im monat netto weg. Was will er den verdienen, dass er da durchkommt? Wo soll das eigenkapital herkommen zum hauskauf/hausbau, an sein kapital aus den 500€ darf er ja nicht ran sonst wird die rechnung ja noch kruder. Da brauchts ja netto min 4000€ aufwärts im monat wenn da noch was für miete, leben und familie bleiben soll. Der lebensstandard jetzt soll laut ihm selbst ja ebenfalls nicht leiden.
Ich sage nicht, dass sein weg falsch ist, nur seine ziele und erwartungen halte ich für völlig überzogen.
Ps: schau dir seine berechnung an. Nur 0,25% verwaltungsgebühren. Keine steuern, keine weiteren kosten nix. Da kommen dann toll große zahlen raus. Realistisch ist es aber nicht.
Hinzu kommt, jetzt will er ggf. Sogar noch ein abgezahltes eigenheim bis 60 haben. Zahlt aber so schon 500€ im monat netto weg. Was will er den verdienen, dass er da durchkommt? Wo soll das eigenkapital herkommen zum hauskauf/hausbau, an sein kapital aus den 500€ darf er ja nicht ran sonst wird die rechnung ja noch kruder. Da brauchts ja netto min 4000€ aufwärts im monat wenn da noch was für miete, leben und familie bleiben soll. Der lebensstandard jetzt soll laut ihm selbst ja ebenfalls nicht leiden.
Ich sage nicht, dass sein weg falsch ist, nur seine ziele und erwartungen halte ich für völlig überzogen.
Ps: schau dir seine berechnung an. Nur 0,25% verwaltungsgebühren. Keine steuern, keine weiteren kosten nix. Da kommen dann toll große zahlen raus. Realistisch ist es aber nicht.
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