News Sauerstoffsättigung: Apple Watch soll künftig Pulsoxymetrie beherrschen

Karl S. schrieb:
Aber mal eine Frage an die User: Ist euch das nicht etwas unangenehm, derartige Daten öffentlich zu machen? Mit ein bisschen Logik kann man viele Aussagen über den User machen.
Kein bisschen. Gerade im Gesundheitsmarkt gibt es ein riesiges Potential mit BigData diverse Probleme besser lösen zu können. Natürlich sollte sich Gedanken über die Anonymisierung gemacht werden und ja, anhand cleverer Korrelation kann man dann auch wieder Deanonymisieren, aber ich finde es viel kritischer Daten über meine Bezahlströme usw. preiszugeben als über meine Vitalwerte, was ich esse usw.
Trotzdem bin ich auch ganz klar dafür, dass die Ausnutzung solcher Daten zur Einstufung für Versicherungen, Einstellungen usw. brutalst illegal sein müssen. Die Daten wird man auch nicht verhindern können, die Nutzung muss man reglementieren!.... just my 2 cents.
 
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xebone schrieb:
fragt sich keiner von Euch was die Messungenauigkeit einer solchen Messung ist? für wen macht es Sinn seine O2 Sättigung zu kennen? mit massiver Fehlerquote.... für mich nur Spielerei. Nicht umsonst entnimmt man arterielles blut für eine genaue Bestimmung des Blut O2...

Die Dinger sind sehr genau. Abweichung von unter 5%, selbst bei den billigen 50€ Fingerclips aus China.
 
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"Dafür könnten potenziell die seit der Apple Watch 4 verbauten Sensoren des Elektrokardiogramms zum Einsatz kommen, gesichert ist das aber noch nicht."

Das EKG funktioniert ja nicht optisch sondern über ein 1 Kanal EKG, halt elektrisch. Die Messung soll aber laut News, und anderen mir bekannten Verfahren, optisch funktionieren. Versteh ich da was falsch oder ist hier ein kleiner Fehler unterlaufen?

Für mich wäre eine solche Funktion ganz hilfreich gewesen, durch eine mir unbekannte Schlafapnoe wurden Herzrhytmus Störungen verursacht. Ich finds Toll das es nun Gadgets gibt die solche Dinge viel viel früher entdecken können das sonst übliche, monatelang hin und her gerenne von einem Arzt zum anderen.
 
Workstation-Fan schrieb:
Ich würde mir ja selbst gern eine Apple Watch kaufen, aber ich bin zu großer Fan von ganz klassischen Uhren.
Nur so als Idee: Schau dir mal die Garmin Fenix 6 Serie an. Ist super schick, schön und wertig (kein Plastik). Kann auch alles mögliche tracken, inkl. PulseOx - aber kein EKG. Und >1 Woche Akkulaufzeit. Notifications sind nicht so super wie auf einer Apple Watch, aber das möchte eh nicht jeder am Handgelenkt. Fitness-Tracking ist dafür um Längen besser.

Und kürzlich kamen (von verschiedenen Herstellern) auch ein paar "Hybrid" Smartwatches mit echten Zeigern raus. Davon gibt's in ein paar Jahren dann sicher auch richtig coole.
Ergänzung ()

TheBeastMaster schrieb:
"Dafür könnten potenziell die seit der Apple Watch 4 verbauten Sensoren des Elektrokardiogramms zum Einsatz kommen, gesichert ist das aber noch nicht."

Das EKG funktioniert ja nicht optisch sondern über ein 1 Kanal EKG, halt elektrisch. Die Messung soll aber laut News, und anderen mir bekannten Verfahren, optisch funktionieren. Versteh ich da was falsch oder ist hier ein kleiner Fehler unterlaufen?

Für mich wäre eine solche Funktion ganz hilfreich gewesen, durch eine mir unbekannte Schlafapnoe wurden Herzrhytmus Störungen verursacht. Ich finds Toll das es nun Gadgets gibt die solche Dinge viel viel früher entdecken können das sonst übliche, monatelang hin und her gerenne von einem Arzt zum anderen.
Die PulseOx Messungen auf den Uhren sind leider noch alles andere als genau, und sind nur eine Spielerei. Besonders die Messungen während man sich bewegt/in der Nacht. Bei Verdacht auf Schlafapnoe kommt man mit den "Gadgets" leider noch nicht weit und sollte sich lieber einen günstigen Finger-Klemm Sensor auf Amazon kaufen.
Vielleicht kriegt Apple es ja besser hin? :)

Genau, ich denke auch im Artikel ist ein Fehler - und finde den nicht unwichtig. Glaube auch eher dass Apple die optischen Sensoren für PulseOx verwendet und nicht den elektrischen EKG.
Bei Garmin haben die PulseOx Sensoren eine andere Farbe (rot - denke andere Wellenlänge / reflektiert besser um PulseOx zu messen?).
 
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Luthredon schrieb:
Würde man die Uhr 24Std/Tag benutzen können/wollen, fiele halt mehr auf, dass die Laufzeit nicht so prall ist.

um gerade hier zu bleiben. Uhr heute morgen um 09:30 Uhr angezogen. Im Moment des Screenshot war sie ca 10 sec auf dem Lader.
FAC8508E-BE43-453A-A4B0-A5B06AEBA789.png

Die Laufzeit genügt mehr als dicke sie die Nacht noch zu tragen und morgen früh beim duschen eben zu laden.
 
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[QUOTE="Pat, post: 23824004, member: 4" ] Die PulseOx Messungen auf den Uhren sind leider noch alles andere als genau, und sind nur eine Spielerei. Besonders die Messungen während man sich bewegt/in der Nacht. Bei Verdacht auf Schlafapnoe kommt man mit den "Gadgets" leider noch nicht weit und sollte sich lieber einen günstigen Finger-Klemm Sensor auf Amazon kaufen.
Vielleicht kriegt Apple es ja besser hin? :)
[/QUOTE]

Das im Anschluss von einem Verdacht durch Gadgets eine ärztliche Diagnose erfolgen sollte ist klar. Nur vieles bekommt man garnicht erst mit. Ich würde von meinem Cardiologen aus Bisoprolol und Fleccaind gesetzt nachdem ich mehrfach Herzrhytmus Störungen hatte. Bei einem Versuch einer Aplation wurde nur gesagt "könnten wir nicht Triggern, nehmen sie einfach Medikamente"

3 Jahre hab ich so diese Medikamente nehmen müssen mit all ihren Nachteilen (Puls in Ruhephasen 38-45) Müdigkeit und Konzentrationsschwächen inklusive.

Dann find ich an in der Medizin IT tätig zu werden und hatte so einen etwas anderen Kontakt mit Ärzten. Bei einer Mittagspause ließ ich meine Geschichte fallen und ein netter Internist bot mit an mich mal auf Schlafapnoe zu testen. Ergebnis: nach einem halben Jahr mit Atemmaske könnte ich die Medikamente absetzen.

Ich war sonst immer gesund, bin passionierter Fahrrad Fahrer (zwischen 12-18k km im Jahr) und Mountainbiker. Keiner der vorangegangenen Ärzte ist auf die Idee mit der Schlafapnoe gekommen.

Wenn das Gadget zumindest soweit funktionieren würde das zumindest der Verdacht aufkommt, wäre das für mich schon ein Gewinn gewesen und ich hätte mir 3 Jahre Odyssee sparen können. Das finde ich prinzipiell erstmal gut und erstrebenswert.

Das was ich so in der Medtech mitbekomme ist schon ganz geil, nach Medikamente, Sport und Ernährung denke ich das zukünftig solche technischen Gadgets dazu beitragen werden ein gesündere Leben führen zu können.
 
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Karl S. schrieb:
Schon erstaunlich was diese kleinen, hübschen Geräte alles leisten können/werden. Aber mal eine Frage an die User: Ist euch das nicht etwas unangenehm, derartige Daten öffentlich zu machen? Mit ein bisschen Logik kann man viele Aussagen über den User machen.

Die Daten von Apple allgemein werden ja auf den Geräten gespeichert und verbleiben auch dort, auf diese hat Apple selbst auch keinen Zugriff... siehe die elendigen Diskussionen darüber.

Mehr sorgen würd ich mir da bei anderen Anbietern machen. Apple verdient halt nunmal schon an der Hardware so viel. Ich weiß schon das die Aluhutträger das nicht glauben, bisher ist aber kein Fall bekannt wo Fingerprints/Face ID´s oder Healthdaten verscherbelt wurden.

Und da ein Smartphone weit mehr sensible Daten wie ein Portmonaie beinhaltet, ist die Sicherheit nicht umsonst auch ein Marketingschwerpunkt bei Apple. Da würd ich mir aber allegmein auch aktuell mehr sorgen um andere Daten machen. Aber ja das kann durchaus irgendwann zu einem Problem werden, das sollte man nicht abstreiten.

Es ist aber auch nicht so(zumindest bei mir nicht), dass ich die Uhr tagtäglich immer trage und alles tracke. Den Schlaf würd ich vielleicht mal n paar Tage tracken aber allgemein leg ich sie Nachts oder beim Duschen ab. Wenn ich keinen Sport mache trage ich sie auch oft mal einige Tage nicht. Und allgemein ist das Sporttracken halt auch so ne Sache, das ist ja alles relativ Spekulativ und eine Hochrechnung was Kcal betrifft, ähnlich wie die angaben auf den Packungen, mehr als n grober Richtwert kommt da ja nicht bei rum und wenn du ca. weißt wieviel kcal du halt bei 1h joggen verbrauchst dann weißt du das halt, auch ohne Uhr.

Wer Angst vor der cloud hat, kann dort auch nur unwichtige Daten sichern, und seine "wichtigen auf einem Offline PC, oder komplett.

Man sollte die Watches aber auch nicht überbewerten, so obligt das interpretieren der Daten noch immer dem Nutzer.
Die ganzen Health sachen sehe ich auch eher als gimmik genauso wie Apperweiterungen vom Smartphone selbst. Erst in kombination mit dem Musicplayer + Sporttracker + Smartphone Remote + Healthdata wird das ganze ein gutes Paket.

Hässlich sind sie in meinen Augen leider noch alle, aber wie will man das auch wirklich ändern mit den ganzen Sensoren... da ist halt ne SmartWatch meist so dick wie ein BorgWürfel.

Der neue Messwert klingt zwar nett, aber ich hab mich in meinem ganzen Leben noch nie gefragt, "Mensch wie hoch ist wohl meine Pulsoxymethrie?"
 
ist das dasselbe, was das huawei band 3 pro macht, oder was anderes?
 
Cool Master schrieb:
"Wir haben festgestellt, dass Ihre Werte außerhalb der Norm liegen. Daher erhöhen wir ihren Krankenkassen Beitrag um X €"
Passiert ja heute schon - so manche Versicherung orientiert sich am Alter und wird teurer.Andere bieten wohl vergünstigungen, wenn man Tracker trägt und im Fitnesstudio ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Salamimander schrieb:
Jede Intensivstation nutzt Sensoren anstatt Bluttests
Bei jedem beatmeten Patienten wird mindestens einmal pro Pflegeschicht eine BGA gemacht. Oft auch alle 4h bei frischen Pats. Meist arteriell, auf Heimbeatmungsstationen auch kapilär.
Wie will man sonst feststellen, ob die Beatmung gut läuft? Daran, dass was Sauerstoff im Blut ist?

http://www.intensivbert.de/9.html

Natürlich ist da 24/7 die Pulsoxymetrie dran, die erzählt aber nur einen sehr kleinen Teil.der Geschichte.
 
@luckysh0t Welche Versicherung?
Die gesetzlichen Krankenkassen haben alle vorgebene, quasi standardisierte Raten und der einzige Weg um davon etwas abzuweichen sind diverse Vergünstigungen - auch für Mitglieder die sich sportlich betätigen, beispielsweise eine Mitgliedschaft in einem Sportverein nachweisen können.
Das ist aber keine Verteuerung für Menschen die sich ungesund verhalten, auch wenn es eventuell so wirkt.
(Denn wie gesagt, die Raten sind quasi überall gleich, nur hier unter bestimmten Bedingungen etwas günstiger - und das auch nur in "Gutscheinform")

Bei privaten Krankenversicherungen sieht das anders aus, da können aber eh frei wählen wen sie aufnehmen und natürlich lehnen sie alle ab die Kosten verursachen werden bzw. drehen deren Raten aufs Maximum.
Deshalb ist das System der privaten Krankenversicherungen ja auch asozial und gehört abgeschafft.
Wer die volle Dystopie der privaten Krankenversicherungen sehen will muss einfach nur in die USA schauen, wo das System die Regel ist und Menschen abgewiesen werden oder selbst wenn ihre schon sauteure Krankenversicherung etwas zahlt dürfen sie sich trotzdem noch zusätzlich mit 20.000$ oder mehr selbstbeteiligen...

In den USA ist die Angst vor Gebührenerhöhungen der Krankenkassen berechtigt, in Deutschland aber absolut unnötig.
Wir haben hier ein funktionierendes und wehrhaftes soziales System - solange die AfD nicht anfängt es abzubauen wird das auch noch eine ganze Weile so bestehen bleiben.

Und wie schon gesagt wurde: Bevor Daten der Smartwatches gesammelt und zur Berechnung der Raten herangezogen würden käme von einer dystopischen Krankenkasse erstmal die Frage ob man raucht oder Übergewicht hat^^
 
Richtig, wie man in deinem Link sieht, liefert die Blutanalyse mehr Werte und dient natürlich auch als Überprüfung der Pulsoxymetrie.

Was lernen wir daraus? Das Bluttest mehr werte liefern (wie angemerkt wurde) und das stets Gegenprüfungen stattfinden. Was ist keine Erkenntnis daraus? Das die Pulsoxymetrie ungenau wäre oder eine Spielerei.
 
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TheBeastMaster schrieb:
"Dafür könnten potenziell die seit der Apple Watch 4 verbauten Sensoren des Elektrokardiogramms zum Einsatz kommen, gesichert ist das aber noch nicht."

seit der Series 4 wird ein neuer Pulssensor verbaut der genauer ist und weniger empfindlich auf störeinflüsse.

Denke das man diesen gemeint hat.
 
iSight2TheBlind schrieb:
erstmal die Frage ob man raucht oder Übergewicht hat^^
Und da hoffentlich nicht nur den BMI zu rate zieht xD Ein Freund wurde von seinem Arzt mal auf Kur geschickt - sämtliche Daten vor Ort beim Arzt vermessen Körperfett etc inkl. der Info "Sportler"

Antwort von der Krankenkasse: Ihr BMI ist zu hoch wir schicken sie auf eine Abnehmkur..als Sportler mit einem Körperfettanteil von 7-10% (genauer weiß ich es nicht mehr) aber halt bei 1,80 mit 95 Kg zu schwer - dank seinen Muskeln..
 
iSight2TheBlind schrieb:
Sie ist wirklich sehr sehr gut,
Stimmt! :)
Gestern gleich geladen und heute getestet. So entspannt bin ich wirklich schon lange nicht mehr aufgestanden haha. Und das obwohl die Uhr mich 20 Minuten vor der regulären Weckzeit rausgebimmelt hat.
Nomalerweise zählt morgens jede Minute ;)

Hab die Uhr gestern auch kurz vor dem Schlafen noch ans Ladegerät gehängt. Heute morgen noch 83%. Sollte für den Tag locker reichen.
 
Hier wird ja einiges an Halbwissen verteilt.

Ich arbeite auf einer Intensivstation und wir machen etwa vierstündlich Blutganalysen. Zusätzlich zur permanenten peripheren Pulsoxymetrie. Natürlich ist die Messung direkt aus dem Blut genauer, aber wir reden hier von einem Unterschied von 1-2%, der ist vernachlässigbar. Die Pulsoxymetrie ist aber durchaus störanfällig auf kalte bzw. schlecht durchblutete Finger, aber auch auf Artefakte durch Bewegung. Normalerweise sind die Algorithmen, um diese Bewegungsartefakte rauszurechnen, jedoch sehr gut. Ob die Apple Watch jedoch beim Laufen jedoch valide Werte ausgibt, bin ich mir nicht so sicher.

Wie schon erwähnt sind auf der Intensivstation jedoch viel mehr Werte aus dem Blut interessant, z.B. der CO2 Gehalt, Elektrolyte oder Blutzucker.

Bei der Leistungsmessung beim Sportarzt ist übrigens das Laktat sicherlich interessanter als der O2 Gehalt im Blut. Und Laktat ist nichtinvasiv nicht messbar.

Meine Freundin entdeckte ihre Schilddrüsenunterfunktion übrigens durch die Apple Watch. Sie hatte keine Symptome, allerdings hat die Uhr mehrmals am Morgen Alarm geschlagen, dass die Herzfrequenz in der Nacht unter 40 (oder 45?) gefallen ist. Schuld daran war ihre Hypothyreose 😉

Ich denke eine Schlafapnoe wird man durchaus auch mit der Pulsoxymetrie der Uhr erkennen können.

LG
 
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Und ein kurzer Blick in die dauerhafte Geräuschmessung widerlegt die Aussage „ich schnarche nicht“ 😇😁😁
 
Das heißt der Sensor war schon in der Watch? Für Pulsoxymetrie brauch man doch in jedem Fall eine bestimmte Lichtquelle und einen bestimmten Sensor der Licht misst. Für Patienten mit Atemstörungen wäre das zwar Interessant aber doch recht teuer, da tuts auch ein einfacher Pulsoxymeter für 20 Euro.

Schlaftracking halte ich für deutlich schwieriger ohne die richtigen Daten zu haben. In Verbindung mit einer funktionierenden Sauerstoffmessung, würden die Kunden deutlich schneller eine Schlafapnoe diagnostiziert bekommen als beim Arzt. Fehlt noch Blutdruck und EEG...dann verlieren einige ihren Job.
 
und irgendwann auch mit einem selbstreinigen venenpickser und eine software die in eine analyse deiner blutwerte macht.
 
mp4-18 schrieb:
Hier wird ja einiges an Halbwissen verteilt.

Nicht nur das, wenn man der Diskussion hier folgt scheinen einige auszublenden das die SpO2 Messung an der Uhr nicht automatisch bzw. regelmäßig erfolgt.

Damit der Sensor vernünftige Werte ausgibt, muss der Arm horizontal für 10-20 Sekunden still gehalten werden. Zudem verbraucht der optische Sensor viel, mehr als der optische Herzfrequenz Sensor, da hier deutlich mehr Licht erzeugt werden muss. Praktikabel ist das nicht für eine dauerhafte Messung.

So ist es zumindest bei den existierenden Implementierungen der Konkurrenz. Jetzt könnte man damit argumtieren das Apple das ganze besser lösen wird, da der Sensor aber offensichtlich bereits seit einigen Generationen verbaut ist, glaube ich nicht das man hier technisch im Vorteil ist. Das müsste erst einmal anhand einer fertigen Lösung bewiesen werden.
 
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