Ich könnte mich tot lachen. Das iPhone ist noch nicht erschienen, in den USA kommt es voraussichtlich innerhalb der nächsten sechs bis acht Wochen und schon meinen einige, von einem Flop reden zu müssen, weil es noch immer nicht da ist. Dabei hat Apple das Gerät nur im Vorfeld vorgestellt, weil sie nicht wollten, dass es ein anderer enthüllt. Denn die Zertifizierung dauert so lange, dass es nicht weiter hätte geheim gehalten werden können.
Außerdem vermischen hier einige munter völlig verschiedene Dinge. Das iPhone ist eine völlig neue Art Smartphone und hat nichts gemein mit den vollgepackten Kirmeskisten von Nokia, Sony und Co.
Apple hat über Studien herausgefunden, dass kaum ein Nutzer sein Smartphone wirklich bedienen kann und vor allem weiß, was es überhaupt kann. Denn die Hersteller überfrachten ihr Geräte so derart mit Funktionen, dass selbst Technikaffine damit nicht mehr zurecht kommen. Perfekte Negativbeispiele sind Windows Smartphones wie das MDA-Pro (unhandlich, langsam, verwirrendes und kompliziertes OS) oder vermeintlich innovative Handys wie das N95, die zwar Internetzugang und Email bieten, diese aber ohne Tastatur und großen Bildschirm gar nicht zu bedienen sind.
Das iPhone protzt nicht mit der besten Kamera, dem größten Bildschirm oder den tollsten Fähigkeiten, sondern ist eine Revolution in der Bedienung. Ein Touchscreen, der sich den Optionen jedes Programms und der menschlichen Hand anpasst, eigentlich selbstverständliche Dinge wie das Ausschalten des Touchscreens, wenn man das Handy zum Ohr führt, das Drehen des Bildschirminhalts, wenn man das Gerät dreht, eine Tastatur, die sich bei Näherung vergrößert, ein vollwertiger Browser mit Zoom, Programme mit echtem Mehrwert wie Push-Mail, Google Maps und eine offene Programmierschnittstelle, dazu ein simpel zu bedienender MP3- und Video-Player, das hat kein anderes Gerät.
Die anderen Hersteller bringen Geräte auf den Markt mit noch mehr Funktionen, dabei sollten sie erst einmal ihre bisherigen bedienbar machen. Wer aber weiterhin den Kunden damit beeindrucken will, indem er ihm Megapixel und Superfunktionen unterjubelt, die kein Mensch wirklich braucht, wird sich am iPhone die Zähne ausbeissen. Kiddies, die in der "Disse" Fotos machen wollen, die können beruhigt sein. Für die ist das iPhone nicht gedacht.
Ich warte die Markteinführung in Deutschland ab und entscheide dann. Sicher ein teures Gerät, aber wenn es mich überzeugt, die Präsentation hat das angedeutet, sehe ich keinen Grund, mir das Gerät nicht zuzulegen.
Außerdem vermischen hier einige munter völlig verschiedene Dinge. Das iPhone ist eine völlig neue Art Smartphone und hat nichts gemein mit den vollgepackten Kirmeskisten von Nokia, Sony und Co.
Apple hat über Studien herausgefunden, dass kaum ein Nutzer sein Smartphone wirklich bedienen kann und vor allem weiß, was es überhaupt kann. Denn die Hersteller überfrachten ihr Geräte so derart mit Funktionen, dass selbst Technikaffine damit nicht mehr zurecht kommen. Perfekte Negativbeispiele sind Windows Smartphones wie das MDA-Pro (unhandlich, langsam, verwirrendes und kompliziertes OS) oder vermeintlich innovative Handys wie das N95, die zwar Internetzugang und Email bieten, diese aber ohne Tastatur und großen Bildschirm gar nicht zu bedienen sind.
Das iPhone protzt nicht mit der besten Kamera, dem größten Bildschirm oder den tollsten Fähigkeiten, sondern ist eine Revolution in der Bedienung. Ein Touchscreen, der sich den Optionen jedes Programms und der menschlichen Hand anpasst, eigentlich selbstverständliche Dinge wie das Ausschalten des Touchscreens, wenn man das Handy zum Ohr führt, das Drehen des Bildschirminhalts, wenn man das Gerät dreht, eine Tastatur, die sich bei Näherung vergrößert, ein vollwertiger Browser mit Zoom, Programme mit echtem Mehrwert wie Push-Mail, Google Maps und eine offene Programmierschnittstelle, dazu ein simpel zu bedienender MP3- und Video-Player, das hat kein anderes Gerät.
Die anderen Hersteller bringen Geräte auf den Markt mit noch mehr Funktionen, dabei sollten sie erst einmal ihre bisherigen bedienbar machen. Wer aber weiterhin den Kunden damit beeindrucken will, indem er ihm Megapixel und Superfunktionen unterjubelt, die kein Mensch wirklich braucht, wird sich am iPhone die Zähne ausbeissen. Kiddies, die in der "Disse" Fotos machen wollen, die können beruhigt sein. Für die ist das iPhone nicht gedacht.
Ich warte die Markteinführung in Deutschland ab und entscheide dann. Sicher ein teures Gerät, aber wenn es mich überzeugt, die Präsentation hat das angedeutet, sehe ich keinen Grund, mir das Gerät nicht zuzulegen.