Seagate Barracuda ST 4000 DM005

TheEye

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Hallo liebe Forengemeinde,
seit ein paar Tagen habe ich Probleme mit einer Seagate Barracuda ST 4000 DM005.
Diese Festplatte ist in zwei Laufwerke aufgeteilt O: und Z:. Beide Laufwerke sind in etwa 1.8 TB groß und es befinden sich Multimediadateien (Serienmitschnitte,Fotos,einige Filme etc. auf Laufwerk O:\.

Meine Frage ist nun - was ist plötzlich mit der Platte? Unter Windows 10 wird sie im eingebautem Zustand (intern) nämlich nicht mehr erkannt. Datenträgerverwaltung meint irgendetwas von "nicht migriert" ... "MBR" und "GPT" und es wird ~ 3725 GB mit schwarzem Balken (Nicht zugeordnet) angezeigt.

Festplatte wird nur noch im externem USB Gehäuse erkannt!

Wenn ich dort nun (Platte im USB-Gehäuse) den Ordner in welchem sich alle Dateien dieses Laufwerks O:\ befinden öffne, dann sind offensichtlich alle Dateien vorhanden. klicke ich jedoch auf einen Serienmitschnitt, eine Textdatei, ein Bild, einen Film etc. so wird die Datei nicht gefunden obgleich sie mit allen Daten (Größe, Datum etc. ) angezeigt wird.

Ich erhalte die Fehlermeldung:

"Der Pfad ist nicht verfügbar"

"Auf O:\Sendung\Datum\Folge kann nicht zugegriffen werden.Falscher Parameter"


Hierbei ist es völlig unerheblich welche Datei ich aufrufen möchte - Video, Bilder selbst Notizen mit Editor erstellt zum Beispiel "Aufnahmen.txt" bringen obige Fehlermeldung.

Ebenfalls kurios:

Wenn ich eine neue Datei auf dem Laufwerk O:\ erstellen will - zB. eine Textdatei via
re.Klick - neu - Textdokument - dann erhalte ich ebenfals eine Fehlermeldung:

"Die Datei "<%1 NULL:NameDest>"ist zu groß für das Zieldateisystem."

Selbst das kopieren eines leeren Textdokuments via drag and drop vom Desktop endet mit obiger Fehlermeldung.

Ich habe, Gott sei Dank, eine mehr oder weniger vollständige Sicherung vom betroffenem Laufwerk O:\ aber mich würde dennoch interessieren ob diese Festplatte noch zu retten ist. Zumal auf dem anderen Laufwerk Z:\ alles in ordnung zu sein scheint.
Anbei ein ScreenShot von CDI welchen ich mangels Verständnis nicht deuten kann.

vielen dank für eure Hilfe im voraus.

Seagate CDI.png
 
TheEye schrieb:
Festplatte wird nur noch im externem USB Gehäuse erkannt!
Dann hat das Gehäuse wohl eine 4k Sektoremulation und man kommt eben nur an die Daten, wenn sie in dem Gehäuse sitzt, denn diese Emulation macht dann der USB-SATA Bridgechip und bei internem Anschluss direkt an SATA fällt er weg, damit passen alle Adressen nicht mehr und man kommt daher nicht an die Daten. Oder es gibt eine Datenverschlüsselung in dem USB-SATA Bridgechip. Testen kann man aber zumindest ob es eine 4k Sektoremulation gibt, dazu schließt man die USB Platte an, startet eine Eingabeaufforderung (cmd) und führt folgenden Befehl genau so aus:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

TheEye schrieb:
Anbei ein ScreenShot von CDI
Der Zustand der Platte ist gut, nur gab es mal oder gibt es aktuell Probleme mit der Kommunikation mit dem Host Controller. Bei USB Gehäusen ist dies der USB-SATA Bridgechip des Gehäuses, da sitzt dann meist die Platte schlecht auf der Buchse und bei internen Platten ist meist das SATA Datenkabel schuld, ggf. auch eine Backplane, wenn z.B. ein Wechselrahmen genutzt wird. Der Aktuelle Wert vom Attribut C7 mit 200 deutet aber darauf hin, dass das Problem schon behoben ist, aber achte trotzdem mal darauf ob der Rohwert (also die ganz rechte Spalte) vom Attribut C7 steigt, dann wäre Handlungsbedarf. Durch dieses Problem kann es zu Abbrüchen von Schreibvorgängen kommen und damit auch zu dem Problem mit dem Öffnen der Dateien.

Gewöhne Dir also an immer, also zu jedem Zeitpunkt, mindestens ein ordentliches Backup aller Daten zu haben die Du nicht verlieren möchtest. Ein ordentliches Backup steht immer auf einem Datenträger der in einem anderen Gehäuse steckt wie der/die Datenträger mit den originalen Daten. Also z.B. in der Cloud, auf einem NAS oder eben auf USB Platten die nur dafür dienen und nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups angeschlossen werden, nur so lange angeschlossen bleiben wie dies dauert und danach z.B. bei Windows mit "Hardware sicher entfernen" abgemeldet und sicher aufbewahrt werden!

Übrigens sind einfache Desktopplatten wie diese nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr ausgelegt.
 
Hallo Holt, danke für deine Antwort.

Habe den Befehl
Code:
 wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
ausgeführt und es gab folgendes Ergebnis für die HD:
----------------------------------------------------------------
BytesPer-----------Sector Model
----------------------------------------------------------------
512 -------------- ST4000DM 005-2DP166 USB Device
----------------------------------------------------------------
Also keine 4k Sektoremulation Richtig?
Ergänzung ()

Habe noch zusätzliche "Systeminformationen" gefunden:


Beschreibung Laufwerk
Hersteller (Standardlaufwerke)
Modell ST4000DM 005-2DP166 USB Device
Bytes pro Sektor 512
Geladene Medien Ja

Medientyp External hard disk media
Partitionen 2
SCSI-Bus 0
SCSI-LUN 0
SCSI-Anschluss 0
SCSI-Zielkennung 0
Sektoren pro Spur 63
Größe 1.64 TB (1.801.755.809.280 Bytes)
Zylinder insgesamt 219.051
Sektoren insgesamt 3.519.054.315
Spuren insgesamt 55.858.005
Spuren pro Zylinder 255

Partition Datenträgernr. 7, Partitionsnr. 0

Partitionsgröße 1.82 TB (2.000.325.443.584 Bytes)
Partitionstartoffset 135.266.304 Bytes

Partition Datenträgernr. 7, Partitionsnr. 1
Partitionsgröße 1.82 TB (2.000.324.395.008 Bytes)
Partitionstartoffset 2.000.460.709.888 Bytes
 
Zuletzt bearbeitet:
TheEye schrieb:
Habe noch zusätzliche "Systeminformationen" gefunden:

Beschreibung Laufwerk
Hersteller (Standardlaufwerke)
Modell ST4000DM 005-2DP166 USB Device
Bytes pro Sektor 512
Geladene Medien Ja

Medientyp External hard disk media
[...]
Größe 1.64 TB (1.801.755.809.280 Bytes)
[...]

Partition Datenträgernr. 7, Partitionsnr. 0

Partitionsgröße 1.82 TB (2.000.325.443.584 Bytes)
Partitionstartoffset 135.266.304 Bytes

Partition Datenträgernr. 7, Partitionsnr. 1
Partitionsgröße 1.82 TB (2.000.324.395.008 Bytes)
Partitionstartoffset 2.000.460.709.888 Bytes
Der Fall ist eindeutig. Der USB/SATA-Wandlerchip des externen Festplattengehäuses unterstützt keine Festplatten mit mehr als 2 TiB. Ich gehe mal davon aus, dass die Festplatte ursprünglich intern, oder irgendwie anders angeschlossen, initialisiert und eingerichtet und erst später in das externe Festplattengehäuse gesetzt wurde. Kann das möglich sein? In dem Fall sind die Partitionsinformationen bereits auf die Festplatte geschrieben, wenn sie Bekanntschaft mit dem USB-Gehäuse macht. Windows verlässt sich auf diese Informationen und prüft nicht extra den tatsächlich verfügbaren Speicherplatz.

Im USB-Gehäuse kommt es beim Lesen und Schreiben von Daten oberhalb der 2-TiB-Kapazitätsmarke zu Fehladressierungen. Sprich, Daten, die beispielsweise dort abgespeichert werden sollen, landen fälschlicherweise im Bereich der ersten 2 TiB der HDD und überschreiben in der Regel dort bereits gespeicherte Daten, was zur schleichenden Datenkorruption und unter Umständen sogar zur Löschung des gesamten Festplatteninhalts führt. Bei Lesezugriffen auf den oberen Bereich werden falsche Daten zurückgeliefert, was Fehlermeldungen verursacht, sofern nicht auf eine Datei zugegriffen wird, die durch eine Fehladressierung entsprechend umgeleitet, angelegt wurde. Diese Umleitung fehlt bei direktem internen Anschluss, was die unterschiedliche Erkennung (intern/extern) erklären könnte. Lesezugriffe auf den unteren Bereich der Festplatte führt ebenfalls zu Fehlermeldungen, wenn auf eine Datei zugegriffen werden soll, die bereits korrumpiert wurde.

Der Datensalat und die Beschädigung der Metadaten dürfte soweit fortgeschritten sein, dass dir im Grunde nur das Löschen und neu einrichten der Festplatte übrig bleibt (aber nicht in diesem USB-Gehäuse!). Die Daten auf dem Laufwerk Z: sind größtenteils wohl die, die in den ersten 2-TiB-Bereich der Festplatte umgeleitet werden, also quasi in den eigentlichen Speicherbereich des Laufwerks O:. Aber auch die Daten, die am Anfang der Z-Partition gespeichert wurden, können betroffen sein. Wenn du Pech hast, ist auch schon das Backup der O-Partition von der Datenkuroption betroffen. Die Daten der Z-Partition solltest du größtenteils retten können.

Das USB-Gehäuse solltest du nur noch für Festplatten mit maximal 2 TB Kapazität nutzen oder ausmustern.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheEye schrieb:
Also keine 4k Sektoremulation Richtig?
Korrekt, sonst würde da statt 512 nämlich 4096 stehen. Für den Rest hat Madnex schon alles geschrieben.
 
@Madnex

Der Fall ist eindeutig. Der USB/SATA-Wandlerchip des externen Festplattengehäuses unterstützt keine Festplatten mit mehr als 2 TiB. Ich gehe mal davon aus, dass die Festplatte ursprünglich intern, oder irgendwie anders angeschlossen, initialisiert und eingerichtet und erst später in das externe Festplattengehäuse gesetzt wurde. Kann das möglich sein?

Absolut korrekt. Die festplatte wurde erst aus dem PC ausgebaut und versuchsweise in das USB Gehäuse gesetzt, als Windows 10 sie intern im PC-Gehäuse und somit im System (Arbeitsplatz) nicht mehr auflistete.

In dem Fall sind die Partitionsinformationen bereits auf die Festplatte geschrieben, wenn sie Bekanntschaft mit dem USB-Gehäuse macht. Windows verlässt sich auf diese Informationen und prüft nicht extra den tatsächlich verfügbaren Speicherplatz.

Also verstehe ich das jetzt richtig? Die Patitions.-/ Dateisysteminformationen welche ursprünglich dafür sorgten,dass jede einzelne Datei exakt (PC-Intern) aufgerufen werden konnte, müssen irgendwann einmal derartig verändert worden sein, dass die Partitionsinformationen nicht mehr stimmten. Dies war dann der Grund weshalb die HD nicht mehr im System auftauchte und die Datenträgerverwaltung etwas von "nicht zugeordneter Speicher" und "partitionieren" bzw. "MBR/GPT" anzeigte? Wenn dem so ist, dann frage ich mich weshalb das passiert ist. S.M.A.R.T scheint wohl mit keinerlei Hinweis auf einen bevorstehenden "Hardwaredefekt" hinzudeuten. Ausser das die "2400 Power-On-Hours" seit langem überschritten ist. Was nichts mit "Achtung - ich geh' jetzt kaputt" zu tun hat.Sondern nur das außerhalb dieses Rahmens die angegebene "MTBF" nicht mehr erreicht weden kann oder?

Im USB-Gehäuse kommt es beim Lesen und Schreiben von Daten oberhalb der 2-TiB-Kapazitätsmarke zu Fehladressierungen. Sprich, Daten, die beispielsweise dort abgespeichert werden sollen, landen fälschlicherweise im Bereich der ersten 2 TiB der HDD und überschreiben in der Regel dort bereits gespeicherte Daten, was zur schleichenden Datenkorruption und unter Umständen sogar zur Löschung des gesamten Festplatteninhalts führt. Bei Lesezugriffen auf den oberen Bereich werden falsche Daten zurückgeliefert, was Fehlermeldungen verursacht, sofern nicht auf eine Datei zugegriffen wird, die durch eine Fehladressierung entsprechend umgeleitet, angelegt wurde. Diese Umleitung fehlt bei direktem internen Anschluss, was die unterschiedliche Erkennung (intern/extern) erklären könnte. Lesezugriffe auf den unteren Bereich der Festplatte führt ebenfalls zu Fehlermeldungen, wenn auf eine Datei zugegriffen werden soll, die bereits korrumpiert wurde.

Eine nachträgliche Korrektur des Patitions.-/ Dateisystems scheint nicht möglich? Ich habe zwar den größten Teil der Daten im Backup welches,soweit ich das bis jetzt prüfen konnte, Gott sei Dank auch i.O. ist, aber interessant wäre so ein Versuch dennoch!

Der Datensalat und die Beschädigung der Metadaten dürfte soweit fortgeschritten sein, dass dir im Grunde nur das Löschen und neu einrichten der Festplatte übrig bleibt (aber nicht in diesem USB-Gehäuse!). Die Daten auf dem Laufwerk Z: sind größtenteils wohl die, die in den ersten 2-TiB-Bereich der Festplatte umgeleitet werden, also quasi in den eigentlichen Speicherbereich des Laufwerks O:. Aber auch die Daten, die am Anfang der Z-Partition gespeichert wurden, können betroffen sein. Wenn du Pech hast, ist auch schon das Backup der O-Partition von der Datenkuroption betroffen. Die Daten der Z-Partition solltest du größtenteils retten können.

Das USB-Gehäuse solltest du nur noch für Festplatten mit maximal 2 TB Kapazität nutzen oder ausmustern
.

OK, die Daten auf dem Lw. Z sind völlig andere Daten welche ich noch problemlos auf diesem Lw Z. nutzen kann, doch auch sie sind gesichert! Das USB-Gehäuse werde ich demnächst aussondern. Wenn man das System im nachhinein nicht mehr "korrigieren" kann dann werde ich die HD wohl einmal neu partitionieren und formatieren. Die Frage ist nur, in wie weit kann ich der HD noch vertrauen da sie ja offensichtlich, laut S.M.A.R.T., Hardwaretechnisch keinerlei Auffälligkeiten aufweist? Und wie kam es überhaupt dazu?!

vielen Dank bis hierher an dich, Madnex, und natürlich auch an dich Holt
 
Das das Gehäuse keine Platten mit mehr als 2TB unterstützt, würde ich keiner der Dateien darauf trauen, die können alle korrupt geworden sein, wenn jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wurde. Wenn Du eine andere Kopie dieses Dateien (also ein Backup) hast, dann nutze diese Kopie.
 
Hallo Holt,
da mir diese HD bzw. der plötzliche "Ausfall",eben dieser, keine Ruhe lies, hab ich mir deine letzte Antwort noch einmal durchgelesen.

Holt schrieb:
Das das Gehäuse keine Platten mit mehr als 2TB unterstützt, würde ich keiner der Dateien darauf trauen, die können alle korrupt geworden sein, wenn jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wurde.

Das (USB)Gehäuse diente immer und ausschließlich dem LESEN der Daten. Auf die HD wurde NIE schreibend im USB-Gehäuse zugegriffen. Der letzte Schreibzugriff erfolgte im PC-Gehäuse unter Windows 10. Im PC wird dieses Laufwerk nur noch als "nichtzugeordneter Speicher" angezeigt. (Schwarzer Balken über 3725.90 GB)
HDD unter Win10 Datent.verw..png


Im USB Gehäuse hingegen so:
LWs im USB Gehäuse.png


Zur Erinnerung: die Daten werden allesamt im USB-Gehäuse angezeigt, nur darauf zugreifen kann ich nicht, dies endet mit:

Ich erhalte die Fehlermeldung:
"Der Pfad ist nicht verfügbar"
"Auf O:\Sendung\Datum\Folge kann nicht zugegriffen werden.Falscher Parameter"
(Sie auch mein erster Beitrag)


Ich möchte nur versuchen herauszufinden weshalb die HD nun plötzlich nicht mehr im System auftauche.Was hat sie ohne mein (wissentliches) Zutun kaputt gemacht? Wie kommt so etwas? Kann man die Partitionstabellen, das Dateisystem, oder was auch immer, wieder "reparieren"? Wie schon erwähnt, der reine "Spieltrieb" lässt mich nicht los! Die Daten sind ja Gott sei Dank zum größten Teil als Backup schon vor Wochen, also lange vor dem Ausfall, gesichert worden und liegen sicher auf einer weiteren (modernen) externen HDD.

Danke für euere Hilfe bis hierher.
 
TheEye schrieb:
Das (USB)Gehäuse diente immer und ausschließlich dem LESEN der Daten.
Auch wenn man nur liest, könnte z.B. bei NTFS das Datum des letzten Zugriffs aktualisiert werden und dann gibt es doch Schreibzugriffe. Das was nicht stimmt, siehst Du ja einmal daran das sie intern an SATA angeschlossen RAW (also kein oder ein defektes Filesystem) angezeigt wird und Du auch im USB Gehäuse nicht alle Dateien öffnen kannst. Der Zustand der Platte ist in Ordnung, es gab mal massive Probleme bei der Kommunikation mit dem SATA Host Controller, wie das Attribut C7 zeigt, daher dürften auch die Befehlszeitüberschreitungen kommen, aber dafür kann die HDD nichts. Egal ob gelesen oder geschrieben werden soll, man sollte eine HDD mit mehr als 2TB niemals in ein USB Gehäuse packen welches derart große Dateien nicht unterstützt. In einem solchen Gehäuse kann man nämlich nicht auf Daten zugreifen die jenseits der 2TiB Grenze stehen und Schreibzugriffe jenseits der 2TiB Grenze führen zu Datenverlust, weil diese dann eben auf die falsche Adresse erfolgen, da alle Bits ab dem 33. von der Adresse einfach abgeschnitten werden.

Kaufe Dir ein aktuelles Gehäuse welches so große HDDs unterstützt, also am Besten eines mit intern SATA 6Gb/s, dann hat es einen aktuellen USB-SATA Bridgechip, baue die HDD dort ein, formatiere sie neu und kopieren die Dateien erneut darauf, die hast Du ja hoffentlich noch auf einer weiteren Platte als nur dieser, deren Daten nicht mehr zu trauen ist und wo ohne das USB Gehäuse keine und auch mit nicht mehr alle Dateien lesbar sind.
 
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