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TestSeagate Ultra Compact SSD im Test: Die SSD im USB-Stick
Ist es eine externe SSD oder ein USB-Stick? Die Grenzen verschwimmen bei immer kompakteren Formaten. ComputerBase testet die Seagate Ultra Compact SSD, die sich ohne Kabel direkt in den USB-Port schieben lässt.
Wenn man überlegt, dass es sich eigentlich um einen USB-Stick handelt, sind die Ergebnisse schon gut.
Früher waren die Sticks maximal im Cache auf so einem Niveau, daher schon cool.
Ich finde sowas extrem praktisch.
Für Kram, den ich nicht auf meinem PC installiert haben will, habe ich selber bisher eine 1TB USB SSD von Samsung (die T7) im Einsatz.
Wenn da jetzt ein Stick reicht, finde ich es klasse.
Mein alter Sandisk Extreme 32GB Stick ist intern auch eine SSD.
Schönes Teil. Wie siehts mit Kompatibilität aus? gan es Probleme? Manche ältere Geräte mit USB 2.0 haben mit neuen Sticks ja einige Probleme (Autos, Satreceiver usw...)
Ich habe hier aktuell eine externe ORICO SSD mit 512 GB Kapazität zum Test. Die ist so klein, dass sie komplett in der Handinnenfläche verschwindet ^^ Lesegeschwindigkeiten von 1,95 GB/s über USB A/C sind auch kein Problem, im Schreibmodus werden dauerhaft 1,3 GB/s gehalten, bis nach ca. 100 GB Schreibmenge das Temperaturlimit reinkracht - dann fällt's ab auf ca. 70 MB/s, unabhängig vom TLC/SLC-Schreibmodus.
Das ist aber nicht schlimm, für ne portable SSD reicht das für mich vollends aus.
Und wodurch wird das Gewicht der SSD eigentlich getragen? Hoffentlich doch nicht allein vom usb Anschluss? Mein Adapter von usb c auf 2,5 Gbit LAN wiegt schon 150 Gramm und ist ganz offensichtlich nicht dafür gemacht, allein vom Anschluss gehalten zu werden, und dann kommt ja auch noch das Kabelgewicht dazu. Für mich wäre das jedenfalls keine Option, das Risiko für den usb anschluss wäre mir zu hoch... dann lieber eine sdd mit kurzen kabel
Und dann muss man wieder mit Adaptern/Verlängerungen hantieren, die den Vorteil der recht geringen Größe wieder relativieren. Für einen reinen Stick ist er allerdings auch wieder so groß, dass er (zumindest bei meinen Mainboards) mit den Steckern in der Nachbarschaft kollidiert.
Dazu kommt der Umstand, dass, zumindest in meinem Bekanntenkreis, kaum jemand ein Notebook/Rechner mit (wenn überhaupt) freiem USB C hat, ein C auf A Adapter ist bei einem Datenaustausch dann sowieso Pflicht.
Dann kann ich auch gleich bei meinem SSD Selbstbaugehäuse mit Kabel bleiben, ist zwar doppelt so groß, hat aber auch 4TB und schafft von Anfang bis Ende 1 GB/s.
Was mir nicht gefällt, ist, dass dieser Artikel ganze 4 Bilder enthält, wovon eines davon die interne SSD des Testrechners zeigt (warum?) und zwei von den restlichen drei identisch sind. Aber kein Foto vom Stecker.
Ich nutze lieber Gehäuse und SSD einzelnen. Habe da schon ein paar SSD im USB Stick Gehäuse im Einsatz. und wer es noch kleiner mag holt sich das ganze als M2 2230 Format! Und ist dann noch kleiner als die hier getestete:
so kann ich jeder Zeit das rein packen was Ich möchte!