Test Seagate Ultra Compact SSD im Test: Die SSD im USB-Stick

Ich bin erst vor wenigen Monaten von SATA SSD (EVO 870 2TB) auf PCIe 4.0 (990 PRO 4TB) umgestiegen und habe mir viel mehr erhofft. Die Enttäuschung war riesig und lässt sich nicht annähernd vergleichen mit dem damaligen Unterschied von HDD auf SSD 🚀
 
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massaker schrieb:
Eben nicht, wurde doch im Test anschaulich demonstriert:
[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/1746109918666-png.1613196/[/IMG]
Ich schrieb "mein Fazit": Der SLC-Cache reicht deutlich weiter (s. u.) und was danach passiert interessiert doch höchstens beim ersten Aufspielen der Daten. - Bei mir nicht mal das, weil nur die ersten 200 GiB von einer SATA-SSD kommen, also kaum die Schreibgeschwindigkeit im SLC-Cache erreicht und der Rest von einer 3,5" HDD, die durchschnittlich 150 MB/s erreicht.

massaker schrieb:
Für manch ein Use-Case ist die XS1000 also ein absolutes No-Go (ich persönlich bräuchte mindestens ca. 1,5x, idealerweise 2,5x bis 3,0x mal schneller, die Seagate erfüllt also höchstens die Minimalanforderungen, die XS1000 fällt komplett durch).
Kopierst du laufend deutlich größere Datenmengen als der SLC-Cache auf die SSD, oder weshalb ist die anschließende Geschwindigkeit für dich so relevant?



Ich hatte bei meinen beiden das ermittelt:
Caramon2 schrieb:
Die Lesegeschwindigkeit ist über die gesamte Kapazität ziemlich konstante 804-805 MB/s, aber schreiben tut sie nur mit schwankenden 530-550 MB/s.

Dafür war der SLC-Cache erst nach 372 GiB voll. - Ich vermute, dass vorher schon etwas vom SLC-Cache geschrieben wurde, wodurch er zwar etwas langsamer war, dafür aber deutlich länger reichte.
 
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Caramon2 schrieb:
was danach passiert interessiert doch höchstens beim ersten Aufspielen der Daten.
vermutlich, weil Du eine externe wie eine interne SSD benutzt - dann ist das alles tatsächlich halb so schlimm.
Unter einer üblichen Nutzung einer externen SSD verstehe ich aber: 1) Daten am Stück aufspielen können, wenn man 1TB externe kauft, dann möchte man vermutlich locker 800-900GB am Stück drauf speichern. 2) gleich abziehen = keine Zeit für pSLC-Cache-Konsolidierung, wie bei einer internen - wenn man nach einem Kopiervorgang erstmal halbe Stunde im idle warten muss, könnte man sonst gleich eine langsamere externe kaufen => Cache-Schreibraten spielen kaum eine Rolle, da der Cache bald kaum noch funktioniert. 3) die externe von A nach B physikalisch (am Körper usw.) rüberbringen, auslesen, löschen und gleich abziehen (keine idle Zeiten für Garbage-Collection bzw. pSLC-Konsolidierung) evtl. gleich am Ort B mit anderen Daten bespielen (typisches Szenario unter vielen: man läuft zum Filme-Abend zum Kumpel mit Urlaubs-Filme-Sammlung und nimmt im Anschluss von ihm was mit).
Caramon2 schrieb:
Kopierst du laufend deutlich größere Datenmengen als der SLC-Cache auf die SSD, oder weshalb ist die anschließende Geschwindigkeit für dich so relevant?
Siehe die Erklärung einer "typischen Nutzung einer externen SSD" oben - Ja, gerade bei externen ist die Geschwindigkeit nach pSLC das, was man nach einer Weile sehr oft sieht (sei es höhere Speicherbelegung oder kaum idle-Zeiten - nach einigen Monaten Nutzung sieht der User die in-pSLC-Speeds höchsten für wenige GBs, maximal wenige Dutzend GBs). Was mein Use-Case betrifft: direkt vom iPhone auf externe SSD schreben. 4K-Log-RAW braucht für:
30fps = ca. 100-110 MB/s konstant.
60fps = ca. 200-220 MB/s konstant (man bräuchte also idealerweise eine kompakte ext. SSD, die ca. 250 MB/s dauerhaft halten kann!)
120fps = ca. 400-440 MB/s konstant (man bräuchte also idealerweise eine kompakte ext. SSD, die ca. 450-500 MB/s dauerhaft halten kann!).
Caramon2 schrieb:
Ich hatte bei meinen beiden das ermittelt
Oh jeee... also typische bait-and-switch bei Kingston (nicht so schlimm, wie bei Adata), wobei sie sogar was evtl. verbessert haben könnten. Habe auf schnelle auf anderen Seiten die XS1000-Tests angeschaut, diese stimmen aber mit CB überein:
1746114422770.png
1746114436493.png
1746114463561.png

1746114512543.png

Sprich: bei allen ist die 2TB-Version nach 118-120 GB auf ca. 180 MB/s eingebrochen, obwohl sie verschiedene Testverfahren genutzt haben. Sehr strange, dass Du die 372GB "mit schwankenden 530-550 MB/s" schreiben konntest - dafür ist sie bei Dir dann auf ca. 120 MB/s eingebrochen... :o :confused_alt:
 
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massaker schrieb:
1,95 über USB-C - Ja, über USB-A -> Nein, es sind technisch maximal ca. 1 GB/s im Lesen möglich.
Stimmt, du hast vollkommen Recht - da hatte ich USB A / USB 3.2 falsch in Erinnerung. Anbei ein gerade durchgeführter Test an meinem MSI MAG X870E Tomahawk WIFI:
1746114636293.png


massaker schrieb:
Weiß nicht, welche Orico-SSD Du genau hast (M20?), aber früher haben sie bei allen externen gerne die Komponenten (lies: technische Basis) ihrer J10 verbaut entsprechend mit QLC-NAND, sprich - umgekehrt:
eine 512GB Orico bricht immer nach ca. 120GB auf elendige ~70-100 MB/s ein, egal ob der Temperatur.
Das kann ich dir leider auch nicht genau sagen. Es handelt sich um diese hier:
https://www.amazon.de/dp/B0DRWPQ1R7

Sanzang ist laut Aufschrift auf der Rückseite in irgend einer Form mit Orico Shenzhen verbandelt und auch im CrystalDiskInfo wird sie als "ORICO" erkannt, leider ohne weitere Infos und die Rückwärtssuche über die erkannte Firmware-Version brachte mir leider auch keine genaueren Infos zu Tage.

Was die Temperatur angeht: ich konnte es recht genau reproduzieren, dass die SSD immer dann, wenn sie über 60°C kommt, ins Thermal Throttling rennt. Bis dahin (etwa 60-80GB geschrieben) läuft sie an USB C stark mit 1,3 GB/s Schreibrate durch.

Eine Kaufempfehlung würde ich dieser SSD aber so oder so nicht aussprechen, da gibt es für um die 60 Euro mit 512 GB Kapazität schon deutlich besseres am Markt, wie z.B. die Kingston XS2000.
 
Aladin86 schrieb:
Die Enttäuschung war riesig und lässt sich nicht annähernd vergleichen mit dem damaligen Unterschied von HDD auf SSD 🚀
Als ich mal die Sekunden mitgezählt habe, die AVIdemux zum scannen einer DVB-Aufnahme gebraucht hat, um die ungefähre Geschwindigkeit zu ermitteln, habe ich mich gewundert, dass ich nur auf ca. 150 MB/s kam.

Erst als ich das überprüft habe, ist mir aufgefallen, dass die SSD wegen eines defekten Kabels nur mit SATA-I angesteuert wird, statt mit SATA-III: Im Alltagsbrauch habe ich nichts davon bemerkt! Nicht mal unterschwellig, dass es mir irgendwie zäh vorkam, oder so.

SSDs sind hauptsächlich wegen ihrer ungeheuer schnellen Zugriffszeiten so schnell. Die hohe Datenübertragungsrate hat im Alltagsgebrauch nur marginalen Effekt: Selbst wenn sie nur an USB 2 (40 MB/s) angeschlossen ist, hängt sie dabei jede Festplatte locker ab.

Ach ja, dazu habe ich ein aktuelles Beispiel:

Da gesten Monatsende war, habe ich meine Monatssicherung durchgeführt (Produktivsystem + die drei Linux Testinstallationen (wie auf meinem Super-SoS) jeweils in einem Rutsch:

  • Kingston XS10000: 1:40 Min.
  • 1 TB Toshiba 3,5" 7200 rpm: 11:47 Min.
  • 500 GB Toshiba 2,5" 7200 rpm: 19:52 Min.
  • 500 GB Toshiba 2,5" 5400 rpm: 29:41 Min. (das gleiche Modell, nur ca. 1,5 Jahre vorher gekauft: beide bei Amazon, ich hatte einfach auf nomal kaufen geklickt)

Jedesmal die selben Daten, jedesmal der gleiche Sicherungsstand, der aktualisiert wurde.

Wie ich sichere hatte ich neulich hier (mit Video) beschrieben.
 
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ich habe mir vor kurzem einen ssk 1tb stick geholt - mit usb-c und usb-a; schon praktisch und auch dieser leistungsklasse von ca 1gb/s read/write...

da scheint es mittlerweile immer mehr alternativen zu geben und das wäre mal so ein test mit mehreren kandidaten denn ich gerne hätte der das spreu vom weizen trennt....
 
Hab die schon seit ein paar Wochen im Blick, dass sie nicht ganz hält was sie verspricht war mir klar, aber es gibt zumindest keine gravierenden Mängel, so wird jetzt wohl doch endlich bestellt.
 
massaker schrieb:
Unter einer üblichen Nutzung einer externen SSD verstehe ich aber: 1) Daten am Stück aufspielen können, wenn man 1TB externe kauft, dann möchte man vermutlich locker 800-900GB am Stück drauf speichern. 2) gleich abziehen = keine Zeit für pSLC-Cache-Konsolidierung, wie bei einer internen
Diese Forderungen sind absurd, da physisch gar nicht umsetzbar: Selbst eine SLC-SSD braucht Leerlaufzeit für interne Arbeiten.

Eine SSD sollte man wie eine SSD behandeln. Wer das nicht will, sollte sich was anderes kaufen.
 
Caramon2 schrieb:
da physisch gar nicht umsetzbar
Locker machbar, solange man keine allzu hohen Anforderungen stellt (dass eine SSD z.B. stets ihre maximale Leistung, die im Datenblatt angegeben ist, zu halten hat) - deswegen kauft man ja etwas überdimensioniert (Leistung, aber am besten auch Kapazität), so dass die Leistung einer SSD auch im schlimmsten Fall über eigene Anforderungen bleiben würde.
Caramon2 schrieb:
Selbst eine SLC-SSD braucht Leerlaufzeit für interne Arbeiten
Wenige Sekunden bis maximal Minute, falls sie im steady-state gequält wurde. Ich sage ja nicht, dass man nach einer Sekunde sofort abziehen soll - nach dem Schreibvorgang vergehen schon einige Sekunden bis man im Tray auf "Datenträger auswerfen" geklickt und danach physisch rausgezogen hat - gemeint war: man wartet schlicht keine extra 15-30 Minuten bis pSLC-Cache in TLC/QLC umgeschrieben wurde (sog. Konsolidierung). So werden stets nur wenige GBs Cache freigeschaufelt, wenn überhaupt. Und mit der Zeit arbeitet man evtl. fast ohne pSLC-Cache. Daher stelle ich in dieser Disziplin (nach-pSLC-Speed) höhere Anforderungen auf eine externe als auf eine interne SSD, die viel mehr idle/Leeerlauf Zeiten für eine Selbstoptimierung hat.
 
so_la_la schrieb:
weil ich Angst hätte, Daten zu verlieren (also phyisch, die Platte selbst).

Kein Backup, kein Mitleid. Wer Daten nicht sichert, hat sie quasi eh schon verloren. Ganz egal wo oder wie gespeichert. 3-2-1-Regel.

Aladin86 schrieb:
Die Enttäuschung war riesig

Was genau hattest Du dir denn erhofft...!?
 
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DJMadMax schrieb:
Ich habe hier aktuell eine externe ORICO SSD mit 512 GB Kapazität zum Test. Die ist so klein, dass sie komplett in der Handinnenfläche verschwindet ^^ Lesegeschwindigkeiten von 1,95 GB/s über USB A/C sind auch kein Problem, im Schreibmodus werden dauerhaft 1,3 GB/s gehalten, bis nach ca. 100 GB Schreibmenge das Temperaturlimit reinkracht - dann fällt's ab auf ca. 70 MB/s, unabhängig vom TLC/SLC-Schreibmodus.

Das ist aber nicht schlimm, für ne portable SSD reicht das für mich vollends aus.

Ist schon ganz witzig, was es heute so alles gibt :)
Das mit dem "komplett in der Handinnenfläche verschwinden" ist auch einer der Gründe, warum Rechner in bestimmten gesicherten Bereichen keine zugänglichen USB Ports haben 😁.
 
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Moin,
ich werde demnächst ein USB-Stickgehäuse für eine M2.SSD benötigen. Habt ihr eine Empfehlung?
 
MaverickM schrieb:
Was genau hattest Du dir denn erhofft...!?
Ich habe mir erhofft das der Umstieg von SATA SSD auf PCIe 4.0, bei mir ein ähnliches Gefühl erzeugt wie damals der Umstieg von HDD auf SSD. Schnelleres booten, kürzere Ladezeiten und allgemein ein flüssigeres System. Ich habe mir sogar noch überlegt eine PCIe 5.0 einzubauen und wäre bereit gewesen der Grafikkarte Lanes zu klauen aber zum Glück hab ich das nicht gemacht 😮‍💨
 
Aladin86 schrieb:
ein ähnliches Gefühl erzeugt wie damals der Umstieg von HDD auf SSD.

Hätte man sich aber auch vorher informieren können, dass dem nicht so ist. :D
 
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2x 1 TB USB Sticks die auf dem Papier genauso schnell sind bekommt man für so um die 80€ +-. Warum dann soviel mehr bezahlen und man bekommt dafür noch nicht mal das was der Prospekt dem Käufer glauben machen will.

Nur als Beispiel

ADATA UE800 1TB (AELI-UE800-1T-CSG)​

  • Speicherkapazität: 1 TB
  • USB-Standard: 3.2
  • Flash-Speicher mit USB Typ C Schnittstelle
  • Speicherkapazität: Sonstige
  • Unterstützt Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1000 MB/s
 
Aladin86 schrieb:
Ich habe mir erhofft das der Umstieg von SATA SSD auf PCIe 4.0, bei mir ein ähnliches Gefühl erzeugt wie damals der Umstieg von HDD auf SSD. Schnelleres booten, kürzere Ladezeiten und allgemein ein flüssigeres System. Ich habe mir sogar noch überlegt eine PCIe 5.0 einzubauen und wäre bereit gewesen der Grafikkarte Lanes zu klauen aber zum Glück hab ich das nicht gemacht 😮‍💨
Wäre bei solchen USB Sticks uU eher möglich, wenn die SSD-on-a-stick zB Thunderbolt 4 (oder sogar 5) vollständig nutzen könnte. Eine über Thunderbolt 4 angebundene externe SSD (PCIE-4 in einem guten Adapter/Gehäuse) ist schon deutlich flotter als der Seagate Stick hier. Halt nicht mehr so kompakt.
Wo auch die schnellsten internen Consumer SSDs ziemlich langsam werden ist beim Lesen von vielen kleinen Dateien. Da ist's manchmal fast egal, ob die SSDs PCIE-3, - 4 oder -5 sind.

Wo Du aber auch einen sehr deutlichen Unterschied zwischen Deiner alten SATA SSD und Deiner neuen PCIE-4 SSD siehst bzw sehen wirst ist wenn Du ein ziemlich großes Spiel oder ein Video zum Bearbeiten lädst. Bei Dateien mit 30GB+ macht sich der Unterschied sofort bemerkbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
BAssDad schrieb:
2x 1 TB USB Sticks die auf dem Papier genauso schnell sind
Eben. Aufm Papier. Dabei kaum kleiner und durch geringere Parallelisierbarkeit bestenfalls halb so schnell. Durch Cache-Tricks kann man auf dem Papier zwar ähnlich gute Zahlen präsentieren, bei den Abmessungen und dem Preis ist aber nicht mehr viel Spielraum möglich.
BAssDad schrieb:
für so um die 80€ +-. Warum dann soviel mehr bezahlen..
BAssDad schrieb:
Nur als Beispiel

ADATA UE800 1TB (AELI-UE800-1T-CSG)​

Die besagte Adata UE800 - kein gutes Beispiel, denn 1TB kostet doch ca. 75€, also nicht nennenswert billiger als die besagte Seagate, die nach dem Cache zwar ordentlich einbricht, jedoch wenigstens noch ca. 325MB/s halten kann. Die ADATA geht aber auf ca. 110-120 MB/s runter (und vermutlich wegen Überhitzung noch tiefer), so ein 500GB-Kopiervorgang auf die 1TB-Version:
1746161760301.png

Ist also nach dem pSLC kaum schneller als kleinere Versionen (halt mehr pSLC-Cache insgesamt, das war's aber auch):
1746161912100.png

Etwas schnellere Sticks, die wenigstens um die 210-220 MB/s dauerhaft halten können, gibt es durchaus, z.B. Silicon Power DS72, da sind wir jedoch, was Abmessungen und Preis betrifft, schon ziemlich in den gleichen Regionen, wie die Seagate aus dem Test, die mit 325MB/s aber immer noch +50% schneller ist:
1746162227791.png

So gesehen, ist die Seagate, trotz:
BAssDad schrieb:
man bekommt dafür noch nicht mal das was der Prospekt dem Käufer glauben machen will.
...immer noch kein so schlechter Deal, da die anderen meist noch schlechter dastehen.
 
Die mechanische Stabilität via USB-C ist gering, ein Verlängerungskabel oder Betrieb am Hub sinnvoller.
Eigentlich Kandidat für Klapp-/Kombistick mit USB-A 3 0 und USB-C Design. Rasch Daten auslesen/ synchronisieren dann am PC, Daten lesen via USB-A am Notebook oder Smartphone.
 
Gullveig schrieb:
@Detti55
Die aber mindestens viermal größer ist.

Hier geht es um die Größe, nicht um die Spitzenleistung.
Wie jetzt? Ich habe eine 2TB nvme. Vom Preis her komme ich trotzdem billiger^^ und hab nicht so einen Klopper.
 
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