fanatiXalpha
Fleet Admiral
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Anstoß dazu war folgender Artikel den ich zufällig in der VDI meines Vaters gelesen hatte: https://www.vdi-nachrichten.com/Technik-Gesellschaft/Computerspiele-Technologietreiber
Eingans wurde als Beispiel Chris Roberts "Wing Commander 3" genannt, welches dem CD bzw. später DVD-Laufwerk den Weg als Datenträger ebnete.
Ob das wirklich so ausschlaggeben ist/war weiß ich ehrlich gesagt nicht. War ja nicht meine Zeit.
Dann wird folgendes geschrieben:
Egal. Was ich hier bei der Textpassage nicht so ganz weiß, da ich zu wenig in der Materie bin, ist, ob dem wirklich so ist.
Ich bin schon etwas länger eher der Meinung, dass einfach die Software nicht bis ins letzte optimiert ist. Ist ja auch keine professionelle Anwendung oder dergleichen (e-Sport mal ausgenommen ).
Dementsprechend dürfte da ja noch Luft nach oben sein, wobei man halt nicht weiß wie viel (zumindest nicht ich^^).
Dennoch, grundlegend kann ich dem hier irgendwo schon etwas zu stimmen.
Die Vorteile einer optischen Maus liegen nicht nur in dem im Artikel genanntem finde ich.
Und hier ein Absatz, dem ich persönlich irgendwie nicht so wirklich zustimmen konnte:
Grundlegend, so hab ich ja auch den Titel verfasst, geht es mir um die Frage, ob Computerspiele wirklich noch Technologietreibend sind. Problem hierbei ist: wenn in der Industrie irgendwie etwas entwickelt wird, genutzt wird usw. bekomme ich das als Privatperson nicht immer mit, sofern ich da jetzt nicht in dem Bereich arbeite oder so.
Ich finde, das Computerspiele zwar schon irgendwo pushen, aber nur in begrenztem Maße. Inbesondere das schon vorhin angesprochene Budget macht hier des öfteren einen Strich durch die Rechnung und somit kann es sein, dass es ungemein länger dauert, bis sich mal etwas durchsetzt als wenn es was mit der Industrie zu tun hat.
Ein Beispiel was mir so in den Sinn kam:
Wir haben bei uns an der Hochschule einen Fahrsimulator. Das ist ein ausrangiertet Smart und vorne halt drei große Monitore. Zumindest hatte ich das noch so in Erinnerung. Dann hatte ich zu dem Zeitpunkt irgendwie auf ne Meldung von VR (ich glaub das war die Occulus) und im Prinzip wäre es eigentlich wesentlich besser, statt der drei Monitore einfach eine VR-Brille zu nehmen.
Die Immersion in die Simulation dürfte hier weit aus größer sein.
Ein weiteres Anwendugsfeld wäre auch zum Beispiel die Automobilindustrie. Wenn man jetzt zum Beispiel die Nutzung von Bedienelementen und deren Anordnung sowie andere Sachen (optischer Eindruck vom Interieur eines Wagens vom Tester)testet, dann ist man theo. nicht mehr gezwungen direkt einen Prototyp zu entwickeln sondern kann sich eines "Gerüsts" bedienen, welches man einfach anpassen und verändern kann. Mit der VR wird dann eben über das Gerüst eine Oberfläche usw. gelegt, sodass das nachher für den Tester so aussieht, als säße er in einem schon fertigen Wagen usw.
Einfach wegen der Immersion.
Naja, so ein Hirngespinst von mir
So, jetzt mal her mit eurer Meinung, vor allem eurer persönlichen Erfahrung und insbesondere auch der Richtigstellung von Dingen die ich geschrieben hab und falsch sind oder Erklärung von Gegebenheiten.
Und eben insbesondere zum Thema
Ach ja, bitte bleibt bei einem freundlichen Umgangston. Beleidungen dulde ich nicht (bin zwar kein Mod, aber ich hab hier kein Problem was zu melden).
Zudem sollte das nachher auch nicht in einer Flame-War o.ä. ausbrechen.
Also bleibt bitte gesittet und lasst nicht die gute Kinderstube daheim (was eigentlich blödsinnig ist wenn ihr daheim vorm Rechner hockt )
Eingans wurde als Beispiel Chris Roberts "Wing Commander 3" genannt, welches dem CD bzw. später DVD-Laufwerk den Weg als Datenträger ebnete.
Ob das wirklich so ausschlaggeben ist/war weiß ich ehrlich gesagt nicht. War ja nicht meine Zeit.
Dann wird folgendes geschrieben:
Das mit "am meisten" würde ich persönlich durch "mit am meisten" oder sowas ersetzen.Spiele sind die Anwendungen für einen Computer, die am meisten Leistung erfordern. [...] In Computerspielen hingegen zählen aufwendige Fließkomma-Berechnungen, die Übertragung großer Datenmengen, eine anspruchsvolle 3-D-Grafik, Musik und Sound in DVD-Qualität. Bei Mehrspielerverbindungen müssen vielfach pro Sekunde die Positionsdaten Tausender Teilnehmer ausgewertet und miteinander abgeglichen werden – das erfordert eine enorme Rechenkapazität sowie die Notwendigkeit, viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen: Ohne Computer mit Mehrkernprozessoren geht nichts mehr.
Egal. Was ich hier bei der Textpassage nicht so ganz weiß, da ich zu wenig in der Materie bin, ist, ob dem wirklich so ist.
Ich bin schon etwas länger eher der Meinung, dass einfach die Software nicht bis ins letzte optimiert ist. Ist ja auch keine professionelle Anwendung oder dergleichen (e-Sport mal ausgenommen ).
Dementsprechend dürfte da ja noch Luft nach oben sein, wobei man halt nicht weiß wie viel (zumindest nicht ich^^).
Dennoch, grundlegend kann ich dem hier irgendwo schon etwas zu stimmen.
Ob Computerspiele wirklich für den Umschwung von mechanisch auf optisch verantwortlich waren vermag ich hier überhaupt nicht zu sagen. Zudem hatte ich den Eindruck, dass da aktuell nichts mehr großes kommt (also keine großen Verbesserungen o.ä.).Computerspiele haben auch die Verbreitung optischer Mäuse vorangetrieben. Schnelle 3-D-Shooter benötigen ein Maß an Geschwindigkeit und Präzision, mit dem mechanische Kugelmäuse überfordert waren – in Computerspiel-Ligen, in denen teilweise um viel echtes Geld gespielt wird, gilt es, rasend schnell und millimetergenau bestimmte Punkte auf dem Monitor anklicken zu können.
Die Vorteile einer optischen Maus liegen nicht nur in dem im Artikel genanntem finde ich.
Und hier ein Absatz, dem ich persönlich irgendwie nicht so wirklich zustimmen konnte:
Gerade bei der Auflösung profitiert erstens der professionelle Sektor (CAD, Videoschnitt, Bildbearbeitung und vllt. noch anderes was mir nicht einfällt) mindestens genauso wenn nicht sogar mehr. Und zudem ist es dort wesentlich einfacher um zu setzen, zumindest hinsichtlich des Budgets. Wie es bei der Leistung aussieht, da muss ich eherlich eingestehen, hab ich mich noch nicht informiert. Also ob bzw. wieviel das ein und das selbe CAD-Modell auf einer höheren Auflösung an Leistung frisst.Nicht zuletzt besitzen Computerspiele als Technologietreiber für die Unterhaltungsbranche ein hohes Anschubpotenzial. So trieben vor allem Computerspiele die Auflösung von Monitoren und Fernsehern hoch – vom VGA-Modus, der Mitte der 90er-Jahre 640 x 480 Bildpunkten darstellen konnte, auf mittlerweile „4K“-Auflösungen mit 4096 x 3072 Bildpunkten – das bedeutet, dass gleichzeitig 12,6 Mio. unterschiedlich eingefärbte Punkte ausgegeben werden.
Grundlegend, so hab ich ja auch den Titel verfasst, geht es mir um die Frage, ob Computerspiele wirklich noch Technologietreibend sind. Problem hierbei ist: wenn in der Industrie irgendwie etwas entwickelt wird, genutzt wird usw. bekomme ich das als Privatperson nicht immer mit, sofern ich da jetzt nicht in dem Bereich arbeite oder so.
Ich finde, das Computerspiele zwar schon irgendwo pushen, aber nur in begrenztem Maße. Inbesondere das schon vorhin angesprochene Budget macht hier des öfteren einen Strich durch die Rechnung und somit kann es sein, dass es ungemein länger dauert, bis sich mal etwas durchsetzt als wenn es was mit der Industrie zu tun hat.
Ein Beispiel was mir so in den Sinn kam:
Wir haben bei uns an der Hochschule einen Fahrsimulator. Das ist ein ausrangiertet Smart und vorne halt drei große Monitore. Zumindest hatte ich das noch so in Erinnerung. Dann hatte ich zu dem Zeitpunkt irgendwie auf ne Meldung von VR (ich glaub das war die Occulus) und im Prinzip wäre es eigentlich wesentlich besser, statt der drei Monitore einfach eine VR-Brille zu nehmen.
Die Immersion in die Simulation dürfte hier weit aus größer sein.
Ein weiteres Anwendugsfeld wäre auch zum Beispiel die Automobilindustrie. Wenn man jetzt zum Beispiel die Nutzung von Bedienelementen und deren Anordnung sowie andere Sachen (optischer Eindruck vom Interieur eines Wagens vom Tester)testet, dann ist man theo. nicht mehr gezwungen direkt einen Prototyp zu entwickeln sondern kann sich eines "Gerüsts" bedienen, welches man einfach anpassen und verändern kann. Mit der VR wird dann eben über das Gerüst eine Oberfläche usw. gelegt, sodass das nachher für den Tester so aussieht, als säße er in einem schon fertigen Wagen usw.
Einfach wegen der Immersion.
Naja, so ein Hirngespinst von mir
So, jetzt mal her mit eurer Meinung, vor allem eurer persönlichen Erfahrung und insbesondere auch der Richtigstellung von Dingen die ich geschrieben hab und falsch sind oder Erklärung von Gegebenheiten.
Und eben insbesondere zum Thema
Ach ja, bitte bleibt bei einem freundlichen Umgangston. Beleidungen dulde ich nicht (bin zwar kein Mod, aber ich hab hier kein Problem was zu melden).
Zudem sollte das nachher auch nicht in einer Flame-War o.ä. ausbrechen.
Also bleibt bitte gesittet und lasst nicht die gute Kinderstube daheim (was eigentlich blödsinnig ist wenn ihr daheim vorm Rechner hockt )