Windows vs. MacOS - Satirezeichnung "Autos" noch aktuell?

Mondgesang

Lt. Junior Grade
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Dieser Thread ist einfach nur ein wenig Geplauder mit euch. Subjektivität ist erwünscht.

Ich erinnere mich noch in der Oberstufe so um 2008, 2009 herum fand ich mal diese Satirezeichnung mit den beiden Autos, die das jeweilige Betriebssystem darstellen sollten.
windows-and-mac-os-as-cars.jpg

Ich habe es direkt als ersten Treffer gefunden, als ich "Windows vs. MacOS cars" eingab.

Hier sieht man die Eigenschaften der Autos (OS) und auch die ihrer Halter (Anwender). Das shiny aufpolierte Mac Auto ist für den Endanwender derart "dumbed down" also simplifiziert, dass es nur einen ON/OFF Schalter hat und wenn da irgendwas mit ist, haut mans weg und kauft sich "schon wieder" ein komplett neues Auto. Der Anwender, der ebenfalls flott und clean weiß ganz im Stil des Autos gekleidet ist, hat hier also am Auto nix zu melden, weiß nicht was Phase ist und ist scheinbar schon gewohnt, sich jedes mal ein neues Auto anzuschaffen, wenn was nicht stimmt.

Der Windows-Nutzer hat hingegen diesen alten Opel Cadett-braunen Verbrenner mit Vergasermotor (für die Auto-versierten sogar noch ein weiterer Hinweis auf old-school Technik). Der Halter scheint entspannt, lächelt genügsam und selbstbewusst und weiß, dass er hier und da einen Öltropfen geben braucht und alles ist wieder tutti und brummt munter weiter vor sich hin. Das erzeugt ein Bild von einem anwenderfreundlichen System, das Reparaturen und Wartungsarbeiten ohne großes Drama zulässt und der Anwender hier noch das Sagen hat, statt von oben herab "tja, find dich damit ab" mäßig bevormundet wird.

Fand ich sehr amüsant damals, zumal für mich wirklich Windows und Mac DIE beiden Betriebssysteme waren. Und zu meiner damals noch XP, Vista und 7 Zeit (besonders aber XP) fühlte sich Windows angesichts von MacOS wirklich so an. Das Windows-Logo im Bild impliziert ja auch eine ältere Version. Nachdem ich beginnend mit 2018 jedoch eine brutale Linux-Achterbahn hinter mir habe, kommt mir dieses Bild aber irgendwie doch nicht mehr so nachvollziehbar vor. :D

Wenn ich so an Windows 10 und erst recht 11 denke, sehe ich sofort den rechten Halter mit seinem ON/OFF Auto. Über alles, jede Systemsteuerung (so hieß das damals noch) wurde ein simplifiziertes Layout draufgelegt. Alles ist minimalistisch. Dicke ON/OFF Slider und ja möglichst neutrale und minimalistische Strichmännchen-Icons.

Der linke Halter mit seinem Cadett erinnert mich eher so an ein Debian Linux mit einem ganz genügsamen alten XFCE Desktop. Hier und da ein Tröpfchen Öl, hier und da ein Terminalbefehl, eine Paketquelle, eine Abhängigkeit und das Baby läuft wieder.

Klar, wie Einstein schon sagte, ist alles relativ. Selbst innerhalb von Linux gibts da Glaubenskriege. In den Augen eines Arch-Users mit nacktem i3 Window Manager (eher linkes Auto) ist ein Ubuntu-Nutzer ein MacOS-Möchtegern-Kiddie mit VTech Kinderlernlaptop. Noch eine Stufe weiter wird ein NetBSD-Nutzer generell die ganze Linux-Nutzerschaft dem rechten Auto zuschreiben. Und dann kommt Haiku, BeOS, Solaris etc. etc. pp.

Würdet ihr mir zustimmen, dass Windows ebenfalls eher an das rechte Fahrzeug gerückt ist und dieser "Do it yourself" Gedanke ins Hintertreffen gerät? Ich erinnere mich, es gab zu Betriebssystemen a la AMIGA noch ganze Bücher die mitgeliefert wurden mit allen möglichen Befehlen. Sogar zu XP und 7 habe ich hier super coole alte Schinken mit Screenshots wie man dies und jenes löst. Stellt euch mal einen Gen-Z mit Buch nach einem Problem in Win11 suchen, weil er seinen Twitch-Stream nicht ans laufen kriegt (keine Abwertung).

Oder ist meine Sich auch nur die eines "faschistischen" Linux-Extremisten? In Windows kann man ja nach wie vor in der Registry rumbasteln also schon in tiefen Organen des Systems, der Win32 Ordner ist frei zugänglich und man kann, wenn man wollte, auch Schmu betreiben und das System lässt einen.

Würdet ihr sagen, das Bild mit diesem krassen Tag/Nacht-Unterschied hat heute noch Bestand? Ist Windows auch noch heute geeignet für Liebhaber, Tinkerer und DIY-Problemlöser?
 
Das Linke im Bild ist fuer mich eher Linux und das Rechte Windows. 🤷‍♀️😉
 
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Der durchschnittliche Nutzer hat einfach keinen Bock mehr sich tiefer mit dem ganzen Thema zu beschäftigen. Einschalten, verwenden und ausschalten. Microsoft orientiert sich irgendwo schon an der realen Nachfrage. Ja, der versierte Nutzer hat die Möglichkeit beispielsweise in der Registry tiefgreifende Einstellungen zu verändern. Aber der Anteil an Nutzern die das überhaupt wollen / können wurde über die Jahre bestimmt immer kleiner.
 
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Ich denke diese metaphorische Darstellung beschreibt eher die Geräte an sich, auf denen Windows bzw. Mac Os laufen, sprich die Hatdware. Und bei der Art der Interpretation stimme ich den Bildern zu.
 
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Ja, sowas gab es damals, aber bis ca 2017 war OSX eigentlich, wenn man wollte, wie Linux auch, ein ziemliches Bastel OS. Mit MacPorts / Brew konnte man / kann man jede Menge Software zentral verwalten und Teile es OS nach belieben durch andere tauschen. Auch konnteman damals noch ohne jeden Aufwand in einfachen Config Dateien so ziemlich alles an OSX einstellen, was man wollte. Eigentlich wie bei jedem anderen Unixoiden Betriebssystem.
Zwischen 2014 und 2016 habe ich die initiale Config meiner Macbooks gern per Ansible gemacht.
Inzwischen ist OSX ein wenig mehr verriegelt, aber noch kein Vergleich zu dem was Microsoft damals schon abgeliefert hat.
Ich bin da mindestens bei @BFF
Und die Hardware die Apple zu der Zeit baute, war auch verdammt langlebig..
 
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Hier wird doch auch Hardware und Software vermischt. Die Hardware damals zwischen 2001-2007 (Aqua Apple Logo) war m.W. recht gut aufrüstbar, sowohl RAM als auch HDD, weiß gar nicht wie es mit der CPU aussieht, sofern aber nichts auf dem Board fest verbautes gestorben ist musste man auch nichts neues kaufen. Heute sieht das anders aus, ist irgendwas futsch und man ist ausserhalb der Garantie / Apple Care kann man entweder eine vermutlich teure Reparatur machen lassen oder kauft neu - ist aber bei vielen, jedoch nicht allen, mobilen Windows Geräten heutzutage genauso. Beim Desktop hat sich bzgl. Windows ja nicht wirklich etwas geändert. Und nur weil z.B. mal das OS nicht mehr wollte musste man ja kein neues Gerät kaufen, neu installieren und gut.

Bzgl. der Systeme war macOS schon immer möglichst komfortabel für den Endnutzer gedacht, du sollst halt nicht im System rumpfuschen müssen, wie das bei Windows damals oft der Fall war, sondern dein System einfach sinnvoll/produktiv nutzen können.
Gibt ja auch die Zuordnung Windows -> Ingenieure, Mac -> Kreative, alleine dadurch ergibt z.B. auch schon das Interesse am System und Basteleien selbst.

Windows versucht das heute auch alles einfacher / schöner zu machen, aber mal sehen wann sie damit fertig sind...dieser Mischmasch aus alt und neu und seltsame Entscheidungen wie das neue Kontextmenü das nur die Hälfte und vor allem die wichtigen Sachen vor einem weiteren Klick nicht anzeigt lösen auf jeden Fall Kopfschütteln aus.

Auch Linux bzw. seine Desktopumgebungen arbeiten relativ stetig daran benutzerfreundlicher zu werden und bauen z.B. auch simple, verständlichere Konfigurationsmenüs, sodass nicht jeder für irgendeine simple Einstellung ins Terminal muss um irgendwas zu verstellen :D Aber die werden wohl nie so verschlossen sein wie die anderen Systeme und das ist ja auch ok so. Bzgl. Hardware ist es hier gleich wie bei Windows, irgendwas läuft nicht mehr, tauscht man es halt aus.
 
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meiner Meinung nach hinken da alle Vergleiche, sie sind nur "amüsant".
ich halte immer noch den Spruch für richtig:

"viele Computer User opfern ihre Zeit und Energie für Probleme, die sie ohne den Computer gar nicht hätten"

und da kommt dann doch wieder so ein bisschen das Bild von oben ins Spiel, Der Windows Mensch verbringt seine Zeit damit, die Maschine zu ölen, der Mac User fährt einfach.
kein normaler Mac User interessiert sich für die Drehzahl der Lüfter in seinem Computer. I.d.R. hört er die gar nicht und wenn, dann ist was kaputt. In den Windows Foren wird "nur" über Takt, Drehzahl und Temperaturen gelabert, Dinge, die für die "eigentliche Arbeit" völlig nebensächlich sein sollten!
 
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Mickey Mouse schrieb:
"viele Computer User opfern ihre Zeit und Energie für Probleme, die sie ohne den Computer gar nicht hätten"
der ist tatsächlich cool, kannte ich noch nicht :D
 
Mickey Mouse schrieb:
Der Windows Mensch verbringt seine Zeit damit, die Maschine zu ölen, der Mac User fährt einfach.
Erinnert mich an meinen ersten Mac damals, ein Powerbook. Das war vor 20 Jahren.
War echt langweilig. Eingeschaltet, hat alles direkt funktioniert. Man musste nichts einrichten, installieren, oder eben deinstallieren.
Da konnte man aber noch RAM und Festplatte aufrüsten. Da ist die Preisgestaltung bei Macs heute schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Dem Bild oben kann ich nicht wirklich zustimmen. Bei mir hat Mac Hardware immer deutlich länger gehalten als PC Hardware.
 
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the_ButcheR schrieb:
Aber der Anteil an Nutzern die das überhaupt wollen / können wurde über die Jahre bestimmt immer kleiner.
... und müssen.

Und zugegeben: Früher war das Optimieren des Systems eine Art Hobby, die Resourcen waren knapp, sowohl am PC als auch im Geldbeutel. Heute sehe ich es nicht ein, Zeit in solche Dinge zu investieren - zumindest nicht immer. Reichen 16 GB RAM nicht, wird halt mehr RAM gekauft. Ist die CPU zu langsam wird halt aufgerüstet (wobei ich die CPU jetzt so lange habe wie eigentlich keine zuvor - zumindest seit ich selbst für die Hardware bezahle).
 
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Cooler Threat, das Bild und das von @Espero kannte ich noch nicht. :D

Ich finde die Vergleiche alle ein bisschen übertrieben und unfair. Weil beide OS/Firmen teilweise völlig andere Kunden haben und deshalb auch nicht immer Vergleichbar sind. Dazu hat Apple es noch seeeeeeeeehr einfach, weil intern nur eine absolute minimale Anzahl an unterschiedlichen Komponenten verbaut haben, die meistens sogar noch selbst von Apple kommen. (zumindest bei den neuen Geräten) Apple hätte viele der gleichen Probleme wie Microsoft, wenn sie das OS für alles und jeden zur Verfügung stellen würden und es auf allen möglichen Hardware Kombinationen laufen müsste.

Mit einem Mac hatte ich (zugegeben) noch nicht wirklich viel zu tun, nur beim Bruder und Opa (früher) mal damit rumgespielt, aber ich habe seit sehr langer Zeit quasi keine Probleme mit Windows mehr. Ich finde es ist schon sehr Plug-&-Play geworden, gerade seit Windows 10.
Die früheren Probleme (XP bis Win 7/8) die ich hatte bzw. reparieren durfte, waren auch eher User Probleme als wirklich OS Probleme. Ich hatte da 2-3 mal den Fall, wo durch das simple Installieren bzw. Anstossen des Update Prozesses sämtliche "Probleme" behoben wurden. Oder auch das man mal den PC mit dem Internet verbindet und aus dem Netz einen aktuellen Treiber laden geladen hat, weil der auf der CD (ja so alt ist das Problem :D) nicht mit der Windows 7 Version kompatibel war oder einen Bug hatte. (beides möglich, damals keine Lust lange zu suchen)
Seit Windows 10 sind eigentlich alle Probleme verschwunden und mein Betreuungsaufwand ist wesentlich gesunken. (Dank generellem Updatezwang, Treiberverteilung via Windows Update, dem integrierten Virenscanner und einer großen Treiberdatenbank bei Microsoft.)

Ich denke das beide Betriebssysteme jetzt eher das rechte Auto darstellen, als das linke. Beide sind Plug-&-Play geworden, müssen sie auch, bei den Usern heutzutage. Dank Android und iOS verlangen viele der User ein einfaches System was Out-of-the-Box funktioniert und das liefern beide Hersteller ab. Aber beide produzieren auch zwischendurch noch genug Fehler, sie wechseln sich nur immer wieder ab. :D
Was bei Windows noch dazu kommt sind die Fehler der anderen Hersteller, für die Microsoft nichts kann aber trotzdem verantwortlich gemacht wird. Da würde mich mal interessieren ob das bei Apple genauso ist.

Wenn man alle 3 ins Boot holt bin ich der gleichen Meinung wie @BFF.
 
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Ganz alte Bilder. 2008 denke ich.

1706059763501.png

1706059774509.png

Mit dem Tux gibt es verschiedenste Varianten.

1706059901518.png


Das Letztere hatte ein Kollege an der Wand. Der war damals schon voll auf Apple. Als Grafiker nicht unverstaendlich.
 
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Spannend ist bei den Bildern auch, dass es zwei Versionen der Darstellung gibt:

Hier bei den Bildern von @BFF hängen bei Windows die Kabel und Schläuche aus dem Motorraum heraus und der Autobesitzer ist verzweifelt, während er im Eingangs-Bild des TE lächelnd freudig darüber ist, mittels Ölfilterwechsel den Wagen bei einem Defekt weiterhin am Laufen zu halten, und sich nicht gleich ein neues Fahrzeug kaufen zu müssen.
 
Krass, die Gegenseite kannte ich ja noch überhaupt nicht. Aber ja. So könnte man das auch darstellen. So könnte man ja auch Linux darstellen. Ein zusammengebastelter Haufen an Kabeln, Schläuchen und generell so ein Frankensteinmonster. Kann man in das oder jenes Licht rücken wenn man denn will. Stimmt :D

Im Grunde ist das ja auch eine nie endende Debatte wie Coka Cola / Pepsi Cola, Mc's oder Burger King, Handschalter oder Automatik, Verbrenner oder E, Nike oder Adidas, nVIDIA/Intel oder AMD, etc etc etc.

Fresh-D schrieb:
Beide sind Plug-&-Play geworden, müssen sie auch, bei den Usern heutzutage
OH JA, ich glaube das spielt eine gewaltige Rolle. Heute muss es laufen. Und wenns nicht läuft, weg damit auf eBay Kleinanzeigen (wenn überhaupt) und zack neu geholt. Die Aufmerksamkeitsspanne geht auch eher in Richtung TikTok oder YouTube Shorts. Wenn ich in 10 Sekunden oder in den ersten 5 Suchergebnissen nicht sofort meine Lösung finde, bin ich raus. So nach dem Motto.

Es ist ja auch nicht verwerflich. Bloß war ich aus Windows schon so lange raus, dass ich nicht mehr genau weiß wie es um die Selbermachbarkeit steht und wie viel Kontrolle man noch über sein System hat (vllt. im Vergleich dazu wie viel man davon damals hatte). Manchmal verfalle ich in so einen Hate und denke mir, MS hält seine Kunden für Dummköpfe, denen man am besten wie einem Kinder-VTech Laptop 3 bunte Knöpfe gibt und gut. Aber manchmal schaue ich mir Videos der ehemaligen Entwickler von MS an wie die über die Tools sprechen die sie gebaut haben (Task Manager z.B. etc) und man sieht das sind 100% entspannte und gutmütige Nerds die keine abwertenden Gedanken gegen die Nutzerschaft hegen oder wem was unterstellen sondern einfach Bock hatten coole Tools für Anwender zu bauen, die es dann auch ins OS geschafft haben.
 
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Restart001 schrieb:
und man kann sich eben an die EULA halten
ich schwöre, dass ich mich noch nie an eine EULA gebunden gefühlt habe.
 
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Mondgesang schrieb:
Die Aufmerksamkeitsspanne geht auch eher in Richtung TikTok oder YouTube Shorts. Wenn ich in 10 Sekunden oder in den ersten 5 Suchergebnissen nicht sofort meine Lösung finde, bin ich raus. So nach dem Motto.

Es ist ja auch nicht verwerflich.
Nun, wenn auch nicht "verwerflich", es ist halt schade wenn von manchen Menschen fast nur noch oberflächliche Informationen konsumiert werden, teilweise mit Verallgemeinerungen, die dann manchmal sogar Falschinformationen darstellen. Sogar im Fernsehen, wo Sendungen redaktionell betreut werden, werden in manchen eigentlich fachlich orientierten Beiträgen naturwissenschaftliche Sachverhalte sachlich falsch dargestellt. Einfach schade.
 
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Espero schrieb:
dass es zwei Versionen der Darstellung gibt:

Es gibt bestimmt noch mehr. Ich hab nur im Gedächtnis gekramt und TinyEye angeworfen. 😁

Mondgesang schrieb:
Aber ja. So könnte man das auch darstellen. So könnte man ja auch Linux darstellen. Ein zusammengebastelter Haufen an Kabeln, Schläuchen und generell so ein Frankensteinmonster.

Das „Monster“ war es vielleicht mal. Für heutzutage und für mich ist ein Linux mehr die Möglichkeit Hardware die „nicht mehr leben soll“ doch am Leben zu halten.
Und ja klar, es ist ein recht vernünftiges OS für heutige Hardware. Teilweise schmerzfreier als ein Windows.
 
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BFF schrieb:
Es gibt bestimmt noch mehr. Ich hab nur im Gedächtnis gekramt
Und interessanterweise alle Darstellungen offenbar vom gleichen Zeichner. Der hat sich nicht festgelegt, welches Betriebssystem er als das bessere darstellen mag.
 
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