News Sonys 3. SmartWatch mit Kniefall vor Android Wear

Jan

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sieht aus wie von Ich, einfach unverbesserlich ....

imo furchtbare Plastikoptik, das geteilte Armband der gelben ist unzumutbar.
 
wie sehen denn die modding möglichkeiten der smartwatches@guuurrrgleOS aus?
ich persönlich finde diese Uhr anzeige ziemlich unatraktiv, ach was soll die zurückhaltung, das sieht super scheisse aus!
geht sowas da auch per framework oder ist man dann wieder mit so wiederlichen launcherapps am rumwursteln?
 
Hässlich!

Viel interessanter wäre aber, ob auch die Smartwatch 2 jetzt ein Update auf Android Wear bekommt, oder weiter mit der Eigenkonstruktion läuft.
 
Bis jetzt finde ich die Moto 360 am schönsten!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Finde ich persönlich jetzt "schöner" als die Icewatches und ich denke genau diese Gruppe soll auch angesprochen werden.
 
Ständig lese ich von diesen Geräten, aber ich habe noch nie jemanden mit solch einem Ding gesehen. Welche Zielgruppe haben die Dinger überhaupt?
 
Mein Gott, was is aus Sony nur geworden. Früher zu Walkman Zeiten waren die noch so ne starke Marke und konnten hohe Preise dank eigener (guter) Technolgie verlangen.

Heute gehen sie gegen die Koreaner und Chinesen in den Märkten einfach nur noch unter. Sowohl vom Design als auch der Technik austauschbar.
 
Ich mag sowohl die Farben, als auch das zweigeteilte Armband. Ich finde die Smartwatch sehr schön. Es ist die erste rechteckige, die ich kaufen würde.
 
Anders als im Artikel angesprochen, soll die SmartWatch 3 sehr wohl eigene Erweiterungen speziell für etwa Sonys Walkman App bieten. Auch das von den Mobiltelefonen bereits bekannte TV SideView soll mit der SmartWatch 3 möglich sein.

Ansonsten verstehe ich die Diskussion um vermeintlich fehlende Unterscheidung zwischen den Geräten nicht. Es will doch eigentlich wirklich keiner etwas proprietäres bei der Software. Dagegen gibt es gerade bei Uhren doch den sehr wichtigen Punkt der Optik. Die Hersteller werden hier vor allem beim Design punkten müssen.
Zumindest die Fotos da oben von der SmartWatch 3 gefallen mir so nicht wirklich. Da fand ich die SmartWatch 2 mit Metallband schöner. Aber man wird sehen, wie die Version 3 mit Metallband aussehen wird.
 
Interessiert einen Uhrenkäufer* was für ein Quarz im Innern tickt, welcher Solarchip benutzt wird oder wer das OS der Uhr geschrieben hat? Nein. Die Uhren werden zu 90 % über's Aussehen gekauft, 10 % über Funktion. Warum sollte es bei Smartwatches jetzt so anders sein? Warum holprig eine Insellösung auf/(nachbauen (Samsung, Pebble) wenn Google - und wohl auch irgenwann MS und Apple - die Infrastruktur liefern um die Uhr das machen zu lassen was der Kunde (vermutlich) will?

*mechanische Uhren ist natürlich was anderes - da zählt nix so viel wie das Uhrwerk, außer natürlich dem fetten Logo auf dem Zifferblatt. Aber das ist auch Kunst/Schmuck und Funktionalität steht weit hinten an.
 
eLw00d schrieb:
Ich mag sowohl die Farben, als auch das zweigeteilte Armband. Ich finde die Smartwatch sehr schön. Es ist die erste rechteckige, die ich kaufen würde.

Da kann ich nur zustimmen.

Außerdem finde ich es gut, dass die Uhr die Schutzklasse IP68 hat.. Das heißt: Vollständiger Berührungsschutz, Schutz gegen Eindringen von Staub und Geschützt vor eindringendem Wasser beim Eintauchen für unbestimmte Zeit.
Finde das muss schon drin sein bei einer Uhr!

Außerdem hat sie als einziges GPS? Interessant, frage mich wofür das benutzt werden kann, werden die Daten ans Handy übertragen? Am Handgelenk ist bestimmt besserer GPS Empfang als in der Hosentasche^^

Quelle
 
Würd ich mir auch kaufen :D
 
genau meiner Meinung..ich finde Die Uhr auch richtig hässlich vom Design her...sowas braucht echt keiner..alles nur reine Spielerei..

wenn ich ne Uhr brauche..dann ne richtige und keine die ich jeden Tag aufladen muss ne normale Quarzuhr mit Batterie läuft im Schnitt 2-5 Jahre dann ist die Batterie leer
 
Zuletzt bearbeitet:
GPS...das wird wenn den Unterschied machen....

ich finde Smartwatches doch im allgemeinen relativ sinnfrei. Mit der Uhr telefonieren? Angezeigt bekommen, das man ne whatsup bekommen hat auf sein smartphone, was in der Hosentasche steckt und sowieso alle halbe Stunden gecheckt wird?
Als Fitnesstracker, der die Schritte zählt???50cm, 80cm...wie genau soll das sein??

Mit GPS sieht das aber evtl. anders aus. So könnte ich mir vorstellen, das man seine Joggingrunde genau nimmt und nicht das Smartphone am Oberarm ranpappen muss. Oder halt andere Aktivitäten, wo man gern seine Strecke kennen würde...
 
Ist wirklich hässlich. Wird wohl ne Moto 360. Ich hoffe, dass Poweramp und Spotify nen Plugin/App für Android Wear machen, dann kann ich endlich im Fitnesstudio ohne Umständliches fummeln am Note das Lied wechseln. Das ist mir wirklich die 250€ wert :freaky:

(Ich mein das wirklich ernst :))
 
Verstehe den Stil, Ton und Tenor eurer Meldung ehrlich gesagt überhaupt nicht...:
Ihr beschwert euch, dass Sony sich hier des Systems Android Wear bedient und kritisiert dazu die mangelnden Möglichkeiten der Differenzierung.

Zunächst zum OS: Es hat durchaus Vorteile, dass hier Android Wear benutzt wird. Warum dies ein Kniefall sein soll, möget ihr bitte mal erklären. Ungeachtet der Vorgaben von Google, dass außer Watchfaces (ein wichtiges Differenzierungsmerkmal!) am Grundsystem nichts verändert werden darf, ist es durchaus ein großer Vorteil, dass diese Uhr z.B. mit allen Android Smartphones funktionieren wird, nicht nur mit denen von Sony. Oder habt ihr mal versucht, eine Samsung Smartwatch mit Tizen oder eine Sony Smartwatch 2 vernünftig mit einem Android-Smartphone von HTC oder LG zum Laufen zu bringen? Standardisierung bringt bedeutende Vorteile für die Kompabilität. Das wird soweit gehen, dass aufgrund der Kompabilität mit allen Android-Geräte, bald auch für iOS und WinP eine Basis-Kompabilität hergestellt werden kann, da die APIs grundsätzlich recht stabil bleiben. Klare Vorteile für den Kunden, der sicher öfter ein neues Telefon kaufen wird als eine neue Uhr. Und nebenbei spart Sony sich eine Entwicklungsabteilung für das Entwickeln diverser eigener Smartwatch-Betriebssysteme, die sie sonst nebenbei supporten müssten, ganz zu schweigen, dass sie dann selbst die Kompatibilität managen müssten. Klare Vorteile für den Hersteller.

Dass die technischen Details, siehe IPxx Standard und GPS, Akku-Größe, Form etc. durchaus variieren wird im Artikel quasi verschluckt. Dabei ist z.B. GPS durchaus eine sehr relevante Funktion - könnte man die Uhr dadurch durchaus zum Sport benutzen ohne das Telefon mitschleppen zu müssen. U.A. auch eine integrierte HF-Monitor wäre ein Differenzierungsmerkmal. Wenn Sony ähnlich wie bei seinen Smartphones auch noch ANT+ eingebaut hätte, wäre das Ding sogar (ungeachtet seines Designs) fast ein tauglicher Ersatz für eine Sportuhr. Lasst doch lieber eure Fantasie spielen und fordert den Herstellern mehr Innovationen ab, in dem ihr sie benennt. Das kommt sicher besser an, als von einem Kniefall zu schreiben.

Die Differenzierbarkeit bei technischen Details ist also bei weitem nicht so schlecht, wie ihr schreibt. Die weitere Differenzierung ist ebenfalls bei Weitem nicht so schlimm, wie ihr darstellt. Ein Indiz dazu ist die Diskussion hier: Das Haupt-Thema, das hier diskutiert wird, ist das Aussehen. Nicht zu Unrecht schreibt @Decius oben, dass Uhren zu 90% über das Aussehen gekauft werden. Das wäre zwar eine empirische Frage an einen Marketingforscher, aber die Grundrichtung dürfte stimmen. Und wenn es nur 70% sind, es reicht bereits aus um eine klare Nische zur Differenzierung zu bieten. Und wo gibt es mehr Differenzierungsmöglichkeiten als beim Aussehen? Bei den meisten hier trifft die Sony offenbar nicht den Geschmack (inkl. bei mir), aber bei manchen durchaus. Und was die Watchfaces betrifft: Ich kenne Leute, die haben bei Smartphones anfangs nur ein Smartphone von HTC kaufen wollen, weil es diese "coole Wetteranzeige" hatte. Nun spinnt man das mal etwas weiter und dann könnte ein hervorragendes Watchface durchaus ein Alleinstellungsmerkmal sein. Ich prophezeie z.B. mal, dass ein Hersteller, der es schafft neben einem schicken Gehäuse aus Edelstahl, austauschbarem Lederarmbend und Akkuleistung von einer Woche ein Watchface ähnlich einer klassischen Junghans zu entwerfen, einen sehr guten Absatz und bei hoher Qualität auch gute Marge. Diese Smartwatch von Withings (Actif?) wäre mal fast so ein Designbeispiel.

Sicher wird es den ein oder anderen Uhrenhersteller geben, der vielleicht auf die Idee kommen wird, seine Watchfaces als Zusatzgeschäft selbst zu verkaufen. Das wäre sehr willkommen. Um so mehr erstaunt es mich, dass die Hersteller aktuell noch kaum stärkere Werbung für ihre Watchfaces machen und dass die lieben (meist IT-lastigen) Medien, der Diskussion über die Watchfaces, Armbandmöglichkeiten und Gehäuse-Design kaum eine Zeile widmen.

Tl;dr: Wenn ihr fehlende Differenzierung beklagt, dann liegt es vielleicht daran, dass ihr nicht auf die Punkte achtet, bei denen sich Differenzierung für einen Uhrenhersteller tatsächlich lohnt: Aussehen: Gehäuse-Design, Armbandoptionen, Watchfaces. Die Technik darunter interessiert Kunden kaum und sollte so Telefon-kompatibel und komfortabel wie möglich sein - ergo aktuell: Android wear, selbst wenn es noch quasi im beta-Stadium ist.
 
badfallenangel schrieb:
Ist wirklich hässlich. Wird wohl ne Moto 360. Ich hoffe, dass Poweramp und Spotify nen Plugin/App für Android Wear machen, dann kann ich endlich im Fitnesstudio ohne Umständliches fummeln am Note das Lied wechseln. Das ist mir wirklich die 250€ wert :freaky:

(Ich mein das wirklich ernst :))

Geht mit genauso! ICh wünsche mir eine Spotify-Bedienung vor allem für Fahhrad, da ist es ohne ein entsprechendes Kopfhörerkabel nahezu unmöglich ein Lied anzuhalten oder zu wechseln. Ich glaube grade in Zeiten in denen die Smartphones immer größer und schlichtweg unhandlich werden, sodass teilweise sogar umständlich ist sie überhaupt aus der Hosentasche zu ziehen, können Smartwatches ihren Markt finden.
 
geschmack liegt ja immer im auge des betrachters, aber NOCH eine uhr mit dem gleichen betriebssystem? wie schon im artikel erwähnt fehlt den firmen dadurch das alleinstellungsmerkmal (außer von der form mal abgesehen), ich glaube nicht dass das die käufer auf dauer begeistert...
 
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