News Sound Blaster AE-7 & AE-9: Creatives neue High-End-Soundkarten für PCI Express

ayngush schrieb:
Und allein das spricht schon häufig gegen eine Soundkarte, die laufen nämlich alle brav über Direct Sound auf den Audio-Mixer von Windows und der macht dann aus super-duper-digitalem-hochauflösenden-sound einfach nur Matsch.
Also so schlimm kann das auch wieder nicht sein... habs selber getestet mit meinem Yulong u100 USB DAC und WASAPI vs. Windows Mixer. Ich konnt da mit guten Quellfiles von CD und meinem AKG K701 keinen Unterschied hören (und WASAPI geht übrigens mit jeder Soundkarte, auch mit meiner X-Fi Prelude und Essence STX… nur ASIO muckt gern mal rum, ist aber für die reine Wiedergabe nicht notwendig)
 
Ich behaupte zwar ein recht feines Gehör zu haben, kann es aber nicht testen, da mein DAC (PMA-60) keinen Direct Sound Modus zulässt, ich somit nichts durch den Windows-Mixer bekomme, es wird alles via ASIO oder WASAPI ausgegeben.
Das Problem beim Direct Sound Modus ist halt, dass speziell unter Windows der Windows Mixer auch hochauflösende Audioquellen wieder auf 44.1 kHz zusammen staucht. Unabhängig, was danach in der Kette passiert.

D.h. man hat im Zweifel ein FLAC Audiofile mit 192 kHz zum Beispiel und will das über einen USB-DAC mit 192 kHz ausgeben. Soweit so gut. Wenn das via WASAPI oder ASIO läuft ist das auch kein Problem, der digitale Input entspricht dann auch dem digitalen Output zum DAC. Sobald der Windows-Mixer dabei jedoch eingreift, wird aus dem 192 kHz Audiofile durch den Windows-Mixer ein 44.1 kHz Audiofile, welches dann im weiteren Verlauf auf 192 kHz "aufgepumpt" und ausgegeben wird. Das funktioniert solange, solange dabei keine relevaten hochauflösenden Audioinformationen über 44.1 kHz im Originalfile vorliegen (nur weil es 192 kHz hat, müssen im oberen Bereich ja nicht unbedingt hörbare Informationen sein.) aber waren dort mal Informationen, wirft sie der Windows-Mixer weg. Ob man das jedoch heraushören kann... Wahrscheinlich nicht.
 
Hallo zusammen,

@ ayngush

ayngush schrieb:
Die "damalige" Digitaltechnik hat den D/A-Wandler in der jeweiligen Komponente und gibt analoge Signale an die weitere Kette ab. Das ein DAT dann auf einmal anders (ich vermeide Begriffe wie weicher, härter, sanfter, da ich kein Audio-Sommeliere bin) klingt als ein CD-Player kann durchaus sein, je nachdem, wie der D/A-Wandler Chip in der jeweiligen Komponente halt arbeitet und aus 10110001110101010101 halt irgendwas schön kurvig schwingendes macht.

Ich empfehle dir dringendst, dich etwas näher mit der Funktionsweise eines DAT Recorders zu befassen. Jedenfalls liegt es nicht an auch nur irgendeinem Wandler. Soviel konnte jedenfalls Eruiert werden. Und ganz nebenbei, richtige Profis konnten bis zum heutigen Tag nicht zweifelsfrei Sagen bzw. feststellen, wieso die Unterschiede sind, wie sie sind.

Ach ja, eines noch zu den Wandlern, mancher Wandler aus der Zeit klingt nach wie vor besser als heutige. Es gibt sogar Leute, die mit den Wandlern eines Sony DTC 55 ES auch heute noch Arbeiten in Studios.

@ Digi Quichotte

Digi Quichotte schrieb:
Wobei ich mich persönlich nicht zu den Menschen zähle die sich einbilden den Unterschied zu hören, aber ich stelle es auch nicht in Frage wenn einer behauptet da wäre einer.

Das tust du aber die ganze Zeit. Merkst du nicht, was du schreibst? Bist du dir deiner Silben nicht bewußt? Es kommt noch dazu, daß du solche Vergleiche nicht einmal auch nur annähernd gemacht hast. Was du hier äußerst, sind vor allem Vorurteile, die von Theoremen her rühren. Selbst entsprechende Hörsitzungen Respektive Blindtests hat keiner von euch - es ist ja nicht du alleine, keine Bange - hier gemacht. Ihr stellt euch einfach hin nach dem Motto "Hier bin ich, hier bleibe ich". Voreingenommenheit nenne ich das. Mein Angebot steht, ich lade dich zu mir ein.

Im übrigen, bloß wenn etwas Digital ist, klingt es nicht gleich besser. Ganz im Gegenteil.

Okay, mir reicht es jetzt, das ist mir einfach zu Unverschämt, wenn hier Leute nicht einmal entsprechende Tests absolviert haben, aber einfach was behaupten. Bei dem ein oder anderen habe ich schon beinahe den Eindruck, seine Aussagen sind teils Neidbasiert. Damit bist nicht du gemeint, nicht falsch Verstehen.

So long....
 
Zuletzt bearbeitet:
Luxmanl525 schrieb:
Und ganz nebenbei, richtige Profis konnten bis zum heutigen Tag nicht zweifelsfrei Sagen bzw. feststellen, wieso die Unterschiede sind, wie sie sind.
Muss wohl die Magie der Geräte sein. Auch bekannt als "Einbildung".
 
Luxmanl525 schrieb:
ch empfehle dir dringendst, dich etwas näher mit der Funktionsweise eines DAT Recorders zu befassen.
DAT Recorder dienen dazu digitale Daten 1:1 zu speichern, genauso wie jedes andere Digitale Medium, also auch CDs usw. Und im Gegensatz zur Minidisc wird auf einem DAT nicht komprimiert, hat also die selbe Qualität wie eine CD.

Wenn die 1:1 Datenspeicherung nicht gegeben wäre könnte man DAT auch nicht als Backup-Medium verwenden (was ja durchaus gemacht wurde). Ok, die Musikaufzeichnung könnte evtl. wie auf der CD auch weniger Korrekturdaten haben (das weiß ich grad nicht). Eine Klangveränderung würde dann aber bedeuten das es Bitfeheler beim Auslesen gibt... nur kann man Bitfehler bei Musik nicht wie analoge Fehler in wärmer, knackiger usw. einsortieren sondern eher in "plop", "knacks", "kreisch"


Und ja: digital muss nicht automatisch besser klingen. Andererseits können unterschiedliche Master zu Grunde liegen (ist oft bei Vinyl Releases gegenüber der CD so), andererseits ist "besser" auch eine geschmacksfrage. Manche Leute mögen z.B. den warmen Klang von Röhrenverstärkern, auch wenn das eine heftige Veränderung des Originalklanges ist.
 
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@ayngush:

also ich behaupte mal einfach, Du hast nicht die geringste Ahnung was eine Samplingfrequenz, oder Abtastfrequenz ist, oder?

Die kHz Angabe wie 44.1kHz hat rein gar nichts mir dem Nutzsignal (Audiosignal) zu tun. Nein beim sampling, oder anders gesagt bei der AD Wandlung geht es darum wie oft ein Analogsignal pro Sekunde abgetastet wird. Letztendlich ist es extrem schwierig zu erklären, ohne tief in höhere Mathematik (wie Fourier-Analyse) abzutauchen. Vereinfacht gesagt haben schlaue Köpfe, die solche Algorithmen entwickeln in der Theorie festgestellt, daß man über den genaueren Verlauf des Halbbogens einer Sinuskurve bestimmen zu können, man mindestens zwei Meßpunkte pro vollem Bogen (zwischen zwei Nulldruchgängen) braucht. Da das Menschliche Gehör ca. 20kHz beträgt hat man da noch 10% Aufschlag draufgepackt und das Ganze mal zwei, so kommt man dann ungefähr auf die besagten 44100 Hz. Das ist aber jetzt extrem laienhaft ausgedrückt (aber immerhin eigene Erklärung und kein Copy und Paste).

D.h. jetzt aber nicht daß eine Erhöhung der Samplingrate über 44100 Hz keinen Sinn ergibt. Die Erhöhung auf 48000Hz z.B. dient eher der besseren Synchronisierung zwischen Geräten. Abgesehen davon sind dieses zwei Samples (Stichprobenmessung) ja auch nicht alles, sondern nur die Grundlage, für einen vom Prozessor durchgeführte mathematisch hochkomplexe Signalberechnung. Je mehr Stichproben man aber pro Halbbogen sammelt, umso weniger Rechenleistung braucht man hinterher um den exakten Signalverlauf zu rekonstruieren. Und um so exakter ist das Ergebnis.

Das Ganze hat aber letztendlich nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Audiosignal, oder dessen Frequenzspektrum zu tun. Es geht also nicht um Audioqualität, sondern letztendlich um Rechengenauigkeit (und Schnelligkeit) des Umwandlungsprozesses. Und nur weil ein Mensch keine 96kHz hören kann, heißt das noch lange nicht, daß ein Mensch mit fein ausgeprägtem und geschultem Ohr das nicht hören könnte. Allerdings würde ich den Unterschied geringer als 1% schätzen. Es ist mit Sicherheit nicht etwas das deutlich hörbar ist, oder überhaupt von jederman wahrgenommen wird.

Luxmanl525 schrieb:
Das tust du aber die ganze Zeit. Merkst du nicht, was du schreibst?...

Vielleicht hast Du mich da mißverstanden. Ich weiß sehr genau, daß da ein Unterschied ist, ob der DA Wandler im CD Player ist und das Signal analog zum Verstärker geschickt wird, oder das Signal digital vom CD-Player zum Verstärker schickt und dann der Verstärker die DA Wandlung vornimmt.

Der zweite Fall ist das Optimum - sagen wir also 100% dazu.

Der erste Fall beinhaltet immer einen Verlust, je besser das Kabel um so geringer der Verlust. Aber kein Analog-Kabel dieser Welt (auch keines für 50.000€) kann 100% erreichen.

So jetzt kommts: Schon bei brauchbaren Kabel im einstelligen €-Bereich kann (muß nicht) die Übertragung schon so gut sein daß die meisten Menschen da keinen Unterschied hören.

Und zuletzt: Der Unterschied zwischen der schlechtesten Lösung (billiges 1€ Kabel) und dem Optimum (digitale Signalübertragung) mag zwar für viele Menschen hörbar sein - ist aber letztendlich für den eigentlichen Zweck (Musik zu genießen, oder gar dazu zu tanzen) nicht von Belang. Wenn dem nicht so ist, dann liegt das entweder an der Musik oder dem Hörer. Wenn die Verbindung Musik-Mensch funktioniert, dann spielt Qualität überhaupt keine Rolle. Ich tanze z.B. sehr gern und mit voller Begeisterung zu Musik die über 100 Jahre alt ist, und aus digitalisierten Grammophon-Platten Aufzeichnungen stammt. Und selbst da kann das richtige Lied mich richtig mitreissen und zu einem Gefühl der Euphorie und Ekstase führen.

Genau das ist Musik. Euphorie, Ekstase, Leidenschaft. Und nicht irgendwelche Hörtests für Blinde.

Und ein für alle mal: Ich bin Elektroniker. Ich mach keine Hörtests. Ich benütze Meßgeräte. Ich weiß wo meine Grenzen sind. Und ich weiß wie man richtig mißt und messe nicht nur Mist. Und das ist keine Theorie, sondern HiFi-Praxis.

Luxmanl525 schrieb:
Im übrigen, bloß wenn etwas Digital ist, klingt es nicht gleich besser. Ganz im Gegenteil.

Es gibt keinen besseren oder schlechteren Klang. Es gibt nur den richtigen Klang (1:1 Frequenzverlauf-Abbild der Quelle) und den falschen (alles andere). Das was der LS macht kann man nur bedingt mit Meßtechnik erfassen. Aber zwischen einer Quelle und dem LS-Ausgang des Verstärkers kann man Meßgeräte anlegen und eventuelle Frequenzabweichungen messen (nicht glauben, nicht vermuten, nicht blind hören oder sonst etwas fehlerbehaftetes). Und als Quelle nutzt man ein reines Sinussignal. An dem Oszilloskop am Ausgang kann man Frequenzabweichungen und Verzerrungen messen. So geht man wissenschaftlich vor. Alles andere ist Marketing-Gebluber.

Elektronische Geräte bewertet man mit elektronischen Meßgeräten. Die sind heutzutage 1000x genauer als jegliche menschliche Wahrnehmung. Ob nun blind oder nicht.

Der Mensch ist nur eine unzulässig große Fehlerquelle, die das Meßergebnis bis zur Ungültigkeit verfälscht.
 
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Hallo zusammen,

@ Jesterfox

Jesterfox schrieb:
Wenn die 1:1 Datenspeicherung nicht gegeben wäre könnte man DAT auch nicht als Backup-Medium verwenden

Streamer sind Heute noch in vielen Firmen Gang und Gäbe. Die Laufwerke haben aber nichts mit denen von DAT Recordern zu tun. Was aber kein Wunder ist. Ebenfalls können DDS 3-4 Bänder nicht in DAT Recordern genutzt werden. Na ja, jedenfalls nicht ohne daß man Schäden irgendwann in Kauf nimmt. DDS oder DDS 1-2 Bänder hingegen schon, jedenfalls in Recordern mit Direkt-Antrieb.

Jesterfox schrieb:
andererseits ist "besser" auch eine geschmacksfrage.

Da ist in jedem Fall was dran. Gar keine Frage. Auch kommt vieles auf die Kette an. Wenn man mit der LP aufgewachsen ist, bevorzugen viele ein wärmeres Klangbild. Nur als Beispiel.

Jesterfox schrieb:
Eine Klangveränderung würde dann aber bedeuten das es Bitfeheler beim Auslesen gibt

Nein. Da liegst du falsch, jeder DAT hat eine Fehlerkorrektur. Wenn Bitfehler vorkommen, gibt es Aussetzer, sogenannte Drop-Outs etc. etc., die bis zu einem gewissen Maß von der Fehlerkorrektur behoben werden. Du mußt Bedenken, das Grundprinzip der DAT Recorder basiert auf VHS Videorecodern. DAT Recorder haben allesamt Rotierende Köpfe.

Bitfehler kommen auch dann vor, wenn die Köpfe verschmutzt sind, oder eben z. b. die Kopfverstärker langsam den Geist aufgeben, was bei ungepflegten Recordern an 20 Jahre Alter sehr oft vorkommt. Inwieweit die Fehlerkorrektur noch gut Funktioniert, hängt von mehreren Faktoren ab, z. b. den Köpfen.

Jesterfox schrieb:
Andererseits können unterschiedliche Master zu Grunde liegen (ist oft bei Vinyl Releases gegenüber der CD so)

Stimmt absolut. Aber nicht nur bei Vinyl ist das der Fall. Auch bei CD`s. Vor allem zu Beginn der CD-Ära wurden nicht einmal die entsprechenden Master-Bänder genutzt. Deshalb gibt es aus dieser Zeit auch so viele verheerend schlecht klingende CD`s, hinzu kam daß die Toningenieure so ihre Probleme damit hatten zu Beginn.

So long....
 
Zuletzt bearbeitet:
Luxmanl525 schrieb:
Da liegst du falsch, jeder DAT hat eine Fehlerkorrektur.
Das bestreite ich ja nicht, hab nur vermutet das es evtl. wie bei der Audio-CD weniger sein könnte als wenn man sie als Datenmedium verwendet. Bei der CD sieht man das ganz gut an der Datenrate bei Single-Speed: eine Audio-CD hat 170kB/s, eine Daten-CD 150kB/s. Die Differenz ist die zusätzliche Fehlerkorrektur.
 
Hallo zusammen,

@ Jesterfox

Jesterfox schrieb:
Bei der CD sieht man das ganz gut an der Datenrate bei Single-Speed: eine Audio-CD hat 170kB/s, eine Daten-CD 150kB/s. Die Differenz ist die zusätzliche Fehlerkorrektur.

Meines Wissens sind bei Streamern die Toleranzbereiche für Bitfehler enger gesetzt. Ich kann es dir nicht dediziert Sagen, da ich mich mit den Unterschieden in dem Bereich nicht ausführlich genug beschäftigt habe. Aber Grundsätzlich würde ich behaupten, daß die Fehlerkorrektur der DAT Recorder aufwendiger ist.

Weil einige andere potentielle Fehler-Faktoren reinspielen, wie die Köpfe, Kopfverstärker, vor allem Verschmutzung, Spurlage, die bei den Streamern nicht vorhanden sind. Um nur einige zu Nennen. DAT Recorder haben sich vor allem nicht im Heimbereich durchgesetzt, weil die Laufwerke extrem aufwendig sind. Und kontinuierlicher Pflege bedürfen.

So long....
 
Hallo, ich verstehe die Vourteile mit der Abschirmung immer nicht!

Ich hatte in meinem Leben bisher 2 Soundkarten 1x Auzentech Prelude und jetzt noch eine Creative ZxR und bisher nie Probleme mit Elektromagnetischen Interferenzen gehabt.

Ich kann mir gut vorstellen das sowas mal vor 10 - 15 Jahren ein Problem darstellte!
Aktuelle PCIe Soundkarten sind davon allerdings nicht betroffen.
Auch meine Onboard Soundkarte hat damit keine Probleme und der Chip liegt genau über meinem Corsair AX1600 Watt Netzteil.

Ich glaube bevor man sich über so alt backene Mhyten Gedanken macht, sollte man wahrscheinlich erstmal drüber nachdenken, ob man nicht mit einem besseren Kopfhörer noch mehr Qualität rausholen kann.

Ich meine der lange Weg über ein Kabel in´s USB rein ist auch nicht gerade Qualitätsfördernt!

Beispiel

Hier wurde erst bei der neuen Creative AE-9 nachgewiesen, dass wenn man über die Tischstation aufnimmt, das Signal - Rausch - Verhältnis leicht stärker verzerrt.
 
Creeper777 schrieb:
Ich meine der lange Weg über ein Kabel in´s USB rein ist auch nicht gerade Qualitätsfördernt!
Das ist aber eine digitale Verbindung wenn’s über USB läuft. So lange das Signal noch erkennbar ankommt machen da ein paar kleine Störungen absolut keinen Unterschied.
 
Exakt. Digital ist Digital.

Selbst wenn du das Signal übers Internet zweimal um die Welt schickst. Solange die 1en und 0en ankommen ist alles fine.

Das ist hier aber auch kein „ Myhtos „ sondern fakten.
 
SlaterTh90 schrieb:
Das ist aber eine digitale Verbindung wenn’s über USB läuft. So lange das Signal noch erkennbar ankommt machen da ein paar kleine Störungen absolut keinen Unterschied.


Die Wahrscheinlichkeit für InPutLag per USB ist allerdings größer.

Wobei man dies aber auch wieder nicht pauschalisieren kann, da es wohl scheinbar Geräte gibt die sowas gut lösen können.

Ist nur schwer die Info mit dem InPutLag aus dem Netz zu bekommen.

Da hilft wieder nur selbst probieren.

Naja ich lese mich gerade auch erst neu in die Thematik mit externen Soundsystemen ein.
Weil ich denke, da gibt es im Musik Bereich bereits bessere Lösung als die internen Soundkarten. :confused_alt:

Ist allerdings nicht so leicht, weil das Thema ganz schön komplex ist.
 
Creeper777 schrieb:
Naja ich lese mich gerade auch erst neu in die Thematik mit externen Soundsystemen ein.
Weil ich denke, da gibt es im Musik Bereich bereits bessere Lösung als die internen Soundkarten. :confused_alt:

Ist allerdings nicht so leicht, weil das Thema ganz schön komplex ist.

Dann lies mal noch ein bisschen weiter, inputlag hat mit Audio nämlich überhaupt gar nichts zu tun.

Auch können moderne PCIe Karten immer noch die gleichen Probleme mit Störgeräuschen haben wie vor 15 Jahren, schirmung hin oder her (die ist tatsächlich völliger Unsinn).
 
1080p Master schrieb:
Ein externer DA-Wandler z.B. Topping D50 für (ca. 200 €) und Kopfhörerverstärker LDS Labs Atom (ca. 139 €).
in Kombination müssten erstmal geschlagen werden. Das eine Interne Lösung das schafft, bezweifle ich stark.


Warum soll die AE-9 sowas nicht schaffen?

Meine Creative ZxR hat bereits einen 600Ohm Verstärker verbaut und funktioniert bereits auch gut.
Getestet habe ich das ganze mit einem Beyerdynamic T1 600Ohm Kopfhörer.


Die Spec.s des Topping D50 sind allerdings nicht in allen Punkten besser als die der AE-9.
Alles in allem bietet die AE-9 noch dazu mehr Anschlussmöglichkeiten und wäre am Ende genauso teuer.

Was wäre jetzt gravierend an einem Topping D50 besser?
32Bit 768Khz by DSD512
122db
THD: 0,0004 -0.0005 %

AE-9 32Bit 384Khz
129db
THD+N (Stereo): 0,0001 %

Vom Datenblatt, Anschlüsse etc. her besitzt die AE-9 mehr Vorteile.
Spürbar hörbar wahrscheinlich gleich.:confused_alt:
Ergänzung ()

ChotHoclate schrieb:
Dann lies mal noch ein bisschen weiter, inputlag hat mit Audio nämlich überhaupt gar nichts zu tun.

Auch können moderne PCIe Karten immer noch die gleichen Probleme mit Störgeräuschen haben wie vor 15 Jahren, schirmung hin oder her (die ist tatsächlich völliger Unsinn).

Okay, dann haben jetzt alle die sowas schreiben und behaupten unrecht und du Recht?

Ich meine ich habe es jetzt schon mehrmals gehört und in diversen YT Videos wurde sowas auch schon gemessen und nachgewiesen!

Für mich wäre das mit dem Input Lag ey nicht so schlimm, da ich keine Video´s mache und Bild + Ton schneide geschweige den Musik produziere.

Da wird es wie folgt beschrieben, dass der Inputlag, sofern vorhanden, einen Musiker beim einspielen stören kann.

Da er das gespielte final A-Sync hört.

Zum Thema Audio Interface via USB.


Das mit der Abschirmung macht schon was aus!
Nimm mal deine EC Karte und umhülle sie mit Silberfolie und zahle mit Auflegen auf dem Gerät.

Seit dem mir mal eine EC Karte zusammen mit dem Handy kaputt gegangen ist, transportiere ich sie nur noch in Silberfolie verpackt und nicht mehr lose.

Ich schätze mal das Soundsystem auf Interfrenzen noch viel sensibler reagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Creeper777 schrieb:
Seit dem mir mal eine EC Karte zusammen mit dem Handy kaputt gegangen ist, transportiere ich sie nur noch in Silberfolie verpackt und nicht mehr lose.

Nach der Information (und deinen rhetorischen Fähigkeiten) habe ich jedes Interesse an weiteren Gesprächen mit dir verloren.
 
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Nein, wenn die gegen Argumente albern werden...
 
Shelung schrieb:
Nein, wenn die gegen Argumente albern werden...

Erklär doch mal was daran albern war?
Der Vergleich mit der Abschirmung?
Die Abschirmung eines eletronischen Signals mit silberfolie oder eines Alu - Gehäuses, was jeder mit einfachen Dingen nachbauen kann?

Für mich sind das die typischen User Forum Reaktionen, wenn man nicht mehr weiter weiß, mit Makro Sprüchen auszuweichen!


Sowas habe ich auch schon vor 15 Jahren in Foren gelesen und da haben mir schon die Quellen der User gefehlt, die sowas behauptet haben!

QUOTE="ChotHoclate, post: 23452021, member: 679123"]
Auch können moderne PCIe Karten immer noch die gleichen Probleme mit Störgeräuschen haben wie vor 15 Jahren, schirmung hin oder her (die ist tatsächlich völliger Unsinn).
[/QUOTE]

Da fehlt mir einfach die Erklärung!
Sowas einfach mal zu behaupten kann jeder!

ChotHoclate schrieb:
inputlag hat mit Audio nämlich überhaupt gar nichts zu tun.
 
Creeper777 schrieb:
Ich kann mir gut vorstellen das sowas mal vor 10 - 15 Jahren ein Problem darstellte!
Aktuelle PCIe Soundkarten sind davon allerdings nicht betroffen.

Das Problem besteht nach wie vor. Grafikkarten verursachen coilwine. Dieser wird übers chassi weitergeleitet. Ich habe meine ZxR mit gummi vom Case entkoppelt. Ohne die Entkopplung habe ich starke Interferenzen beim Mikro. Die Wiedergabe mit Kopfhörer ist nicht betroffen.
 
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